Mai 28
Wissen: Kleine Melonenkunde
Mai 27
Teenager …
Als ich etwa 11 Jahre alt war, fing ich an, alle meine Träume, Ärgernisse und Freuden in einem Tagebuch aufzuschreiben. Mit 16 lernte ich meinem ersten Freund kennen, sodass ich jemand hatte, dem ich alles erzählen konnte und so hörte das Tagebuch schreiben auf.
An meinem 14. Geburtstag schrieb ich in mein Tagebuch; ab jetzt bin ich ein Teenager. Ich hatte gelesen dass junge Menschen zwischen 14 und 20 Teenager genannt werden. Ich wusste aber nicht, Gott sei Dank, dass meine Mutter manchmal in mein Tagebuch las, nur so, um zu sehen, ob ich etwas machte, was ich nicht dürfte. Nennen wir es mal, liebevolle Betreuung im Hintergrund, sie wollte mich einfach im Blick behalten.
Meine Mutter hat nie englisch gelernt und so las sie erstaunt, dass ihre Tochter ein Tee-Nager war. So las sie das! Da konnte sie nun gar nichts mit anfangen. Tee trinkt man doch und was wird da angenagt, knabbern die vielleicht etwas? Doch wohl keine Drogen? Sie konnte aber niemand fragen, denn dann hätte sie bekennen müssen, dass sie heimlich das Tagebuch ihrer Tochter las und das wollte sie nicht.
Ich erinnere mich, dass meine Mutter eine Zeitlang ziemlich nervig war. Wo kommst du her? Was habt ihr gegessen usw. Das fiel auch meinen Freundinnen auf, meine sonst so freundliche und tolerante Mutter hatte sich geändert, doch wir konnten uns keinen Reim darauf machen. Irgendwann hörte die Fragerei plötzlich auf und sie war wieder wie immer. Damals habe ich nie erfahren, warum sie so nervig war. Sie erzählte mir die Geschichte zwanzig Jahre später und wir konnten herzlich darüber lachen. Sie hatte den Begriff Teenager irgendwo gelesen und war dann beruhigt. Ich habe mir vorgenommen, niemals heimlich in das Tagebuch meiner Tochter zu lesen, wenn sie in das Alter kommt. Ich bilde mir ein, dass wir eine offene Familie sind, in der alles besprochen werden kann sodass meine Tochter kein Tagebuch braucht, doch wer weiß?
von M. Dreyer
Mai 27
Versuchung widerstehen!
Ein alter Mann und sein Hund sterben bei einem Unfall. Die beiden finden sich danach auf einem schmutzigen langen Weg wieder und laufen ihn entlang. Auf beiden Seiten des Weges sind Zäune. Hinter den Zäunen sieht man schöne Wiesen und Waldstücke, genau so wie es ein Mensch mit seinem Hund liebt.
Sie laufen weiter und kommen an ein schönes Tor, in welchem eine Person in weißer Robe steht. “Willkommen im Himmel” sagt diese. Der alte Mann ist glücklich und will geradewegs mit seinem Hund eintreten. Doch der Türwächter stoppt ihn. “Hunde sind hier nicht erlaubt, es tut mir leid, aber er darf nicht mit hinein!”
“Was ist denn das für ein Himmel, wo Hunde nicht erlaubt sind? Sagt der alte Mann. “Wenn er nicht hinein darf, dann bleibe ich mit ihm draußen. Er war sein ganzes Leben lang mein treuer Begleiter, da werde ich ihn doch jetzt nicht einfach zurücklassen”. “Sie müssen wissen, was sie tun – aber ich warne Sie, der Teufel ist auf diesem Weg und wird versuchen Sie zu überreden, bei ihm einzukehren. Er wird Ihnen alles Mögliche versprechen aber auch bei ihm sind keine Hunde willkommen. Wenn Sie Ihren Hund jetzt nicht hier zurücklassen, dann bleiben Sie bis in alle Ewigkeit auf diesem schmutzigen, steinigen Weg”.
Der alte Mann geht mit seinem Hund weiter. Sie kommen an einen herunter getrampelten Zaun ohne Tor, lediglich mit einem Loch. Ein alter Mann steht darinnen. “Entschuldigen Sie, mein Hund und ich sind sehr müde, dürfen wir einen Moment herein kommen und uns etwas in den Schatten setzen”?
“Aber natürlich, kommen Sie ruhig herein, dort unter dem Baum ist auch Wasser. Machen Sie es sich ruhig bequem!” “Darf auch wirklich mein Hund mit hinein? Ein Mann dort unten an der Straße sagte mir, dass Hunde hier nirgends erlaubt sind.” “Würden Sie denn hereinkommen, wenn Ihr Hund draußen bleiben müsste?”
“Nein, mein Herr, darum bin ich auch nicht in den Himmel gekommen. Wenn dort Hunde nicht willkommen sind, da bleiben wir lieber bis in alle Ewigkeit auf dem Weg. Mit etwas Wasser und Schatten wären wir schon zufrieden. Ich komme auf keinen Fall herein, falls mein Liebling draußen bleiben muss.” Der Mann lächelt und sagt: “Willkommen im Himmel.” “Das da unten war der Teufel, der alle Leute zu sich holt, die ein komfortables Leben haben möchten und dafür bereit sind, den treusten Begleiter ihres Lebens aufzugeben. Diese finden zwar bald heraus, dass es ein Fehler war, aber dann ist es zu spät. Die Hunde kommen hierher, die schlechten Menschen aber bleiben dort. Gott würde nie die Hunde aus dem Himmel verbannen! Er schuf sie, um Menschen im Leben zu begleiten, warum sollte er daher beide im Tod trennen?”
(Verfasser leider unbekannt)
Mai 26
Heute kochen wir griechisch: MOUSSAKA
MOUSSAKA
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Zutaten für 6-8 Portionen:
Hackfleischsoße:
2 EL Olivenöl
500 g Rinderhackfleisch
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
50-100 ml Wasser
50 g Tomatenmark
400 g geschälte Tomaten aus der Dose
1 TL Salz
1 TL Oregano
Pfeffer
Bechamelsoße:
40 g Butter
40 g Mehl
500 ml Milch
1/3 TL Salz
Pfeffer
1 Prise Muskat
3 Auberginen (800 g)
800 g Kartoffeln (geschält)
etwa 100 ml Olivenöl zum Anbraten
200 g Käse nach Belieben zum Überbacken
Zubereitung:
Hackfleischsoße:
Zwiebel und Knoblauch in feine Würfel schneiden. Rinderhackfleisch im Öl krümelig anbraten. Dann die Zwiebel- und Knoblauchwürfel zufügen und etwa 3-4 Minuten weiter anbraten. Tomatenmark zufügen, kurz mitbraten. Geschälte Tomaten, Wasser, Salz, Pfeffer und Oregano zufügen und bei mittlerer Hitze etwa 15-20 Minuten köcheln.
Auberginen in 5 mm Scheiben schneiden und mit Salz bestreuen. 30 Minuten ruhen lassen, damit sie wässern. Danach gründlich abspülen und leicht ausdrücken.
Die Kartoffeln auch in 5 mm Scheiben schneiden.
Bechamelsoße:
Butter in einem Topf zerlassen, Mehl zufügen und anbraten, bis die Mehlschwitze hellbraun ist. Mit Milch ablöschen, Gewürze zufügen, aufkochen lassen und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten köcheln.
Anbraten:
Die Auberginen und Kartoffeln portionsweise in Öl anbraten, bis sie Farbe bekommen und dann auf einem Küchentuch abtropfen lassen.
Moussaka schichten:
Die Hälfte der Kartoffeln in eine große Auflaufform geben und salzen. Darüber die Hälfte der Auberginen verteilen und salzen. Die Hälfte der Hackfleischsoße darüber verteilen. Und nun wieder Kartoffeln, Auberginen und Hackfleischsoße schichten. Mit der Bechamelsoße abdecken und mit dem Käse bestreuen.
Im vorgeheizten Ofen bei 200°C für etwa 35-40 Minuten backen.
Kali Orexi !
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Mai 26
Es geht schon los! Aufpassen
DSGVO: Gefälschte Datenschutz-Mails im Umlauf
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und auch
Verbraucherschützer warnen vor betrügerischen E-Mails, die angeblich im Sinne der neuen Datenschutz-Grundverordnung sensible Nutzerdaten abfragen. In der entsprechenden Mitteilung heißt es: „Sie versenden unter anderem im Namen von Onlineshops wie Amazon, eBay und PayPal wie
auch von namhaften Banken Phishing-E-Mails, in denen sie um die Eingabe von sensiblen Informationen bitten. Es sind sogar schon Fälle aufgetreten, in denen Opfer dazu gebracht wurden, Ausweise einzuscannen und an den Absender zu versenden.“ Nutzer werden daran erinnert, dass seriöse Unternehmen niemals die Zugangsdaten ihrer Kunden abfragen. Zudem wird geraten, nicht die Links aus den E-Mails zum Login zu verwenden, sondern per Internetbrowser auf die Seite des betreffenden Anbieters zu gehen, und sich dort wie gewohnt anzumelden.
gesehen auf Conrad.de und spiegel.de
Mai 26
Eigentlich klar – oder?
Mai 25
Tipp: Süsser Flammkuchen
Mai 25
Stadt informiert …
Schulung für:
Eine gelungene Kommunikation erleichtert den freiwilligen Einsatz in vielen Tätigkeitsbereichen. Mit dem Anliegen freiwillig Engagierte in der Flüchtlings- und Integrationshilfe mit geeigneten kommunikativen Techniken zu unterstützen, bieten wir eine kostenfreie Schulung an:
Montag, 23.07.2018
14 -17:30 Uhr
im StadtteilLaden
Quadrath-Ichendorf der EGBM
Köln-Aachener-Straße 114
50127 Bergheim
Die Schulung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Integrationszentrum des Rhein-Erft-Kreises.
Das Seminar vermittelt und trainiert Techniken einer achtsamen Kommunikation nach dem bewährten Modell der “Gewaltfreien Kommunikation” von Dr. Marshall Rosenberg. Dieses wird seit Jahren in Schulen und Unternehmen eingesetzt, um Beziehungen zu fördern, in Konflikten zu vermitteln und die Bereitschaft zur Kooperation zu stärken. Ein Schwerpunkt wird dabei das “setzen von Grenzen” und dennoch “in Verbindung bleiben” sein.
Michelle Schnitker vom Kommunalen Integrationszentrum Rhein-Erft-Kreis moderiert das Seminar. Es bietet viele Informationen und praxisorientiertes Training für maximal 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Die Anmeldung kann formlos per Mail oder telefonisch bis zum 09.07.2018 erfolgen.
marion.eckart@bergheim.de<mailto:marion.eckart@bergheim.de> oder Tel.: 02271 / 89709
Sollten Sie an dem Termin verhindert, aber dennoch interessiert sein, werde ich Sie gerne in eine Interessentenliste für einen möglichen Wiederholungstermin aufnehmen.
Ansprechpartner
Marion Eckart
Kreisstadt Bergheim
Abtl. Soziale Hilfen, Wohnen und Integration
SG Demografie, Integration, Stadtteilarbeit
-Kontaktstelle für freiwilliges Engagement-
Tel.: 02271 89709
Fax: 02271 8971709
www.bergheim.de<http://www.bergheim.de/
Mai 24