Im Frühling herrscht ja so ein bisschen Aufbruchsstimmung.
Wir kriegen Hummeln im Hintern, machen Frühlingsputz und schielen begehrlich auf die neue Frühjahrsmode. Wir bekommen Lust, frischen Wind in unsere Garderobe und unser Leben zu bringen. Bevor Sie sich aber jetzt auf neue Kleidungsstücke stürzen, die so verführerisch in den zarten Pastelltönen in den Boutiquen und Einkaufszentren angeboten werden,werfen Sie erst einmal Ballast ab. Denn der Kleiderschrank quillt über und trotzdem finden Sie nichts zum Anziehen darin? Dann ist es höchste Zeit, für eine schonungslose Räumungsaktion – das schafft Platz für Neues. Außerdem gibt es auch ein befreiendes Gefühl und gibt den nötigen Schwung für kleine Veränderungen.
Wir kriegen Hummeln im Hintern, machen Frühlingsputz und schielen begehrlich auf die neue Frühjahrsmode. Wir bekommen Lust, frischen Wind in unsere Garderobe und unser Leben zu bringen. Bevor Sie sich aber jetzt auf neue Kleidungsstücke stürzen, die so verführerisch in den zarten Pastelltönen in den Boutiquen und Einkaufszentren angeboten werden,werfen Sie erst einmal Ballast ab. Denn der Kleiderschrank quillt über und trotzdem finden Sie nichts zum Anziehen darin? Dann ist es höchste Zeit, für eine schonungslose Räumungsaktion – das schafft Platz für Neues. Außerdem gibt es auch ein befreiendes Gefühl und gibt den nötigen Schwung für kleine Veränderungen.
Also – nicht lange überlegen… Türen auf und alles raus aufs Bett schmeißen.
Dann 3 Stapel bilden: Lieblingsteile, Basics und Schrankhüter. Die Lieblingsteile sind solche, die sie regelmäßig tragen und an denen Ihr Herz hängt. Das kann die Jeans sein, die Ihren Po so schön zur Geltung bringt, der kuschlige Pulli, in dem Sie sich wohlfühlen, oder das Shirt, dass so locker das Bäuchlein kaschiert.
Dann 3 Stapel bilden: Lieblingsteile, Basics und Schrankhüter. Die Lieblingsteile sind solche, die sie regelmäßig tragen und an denen Ihr Herz hängt. Das kann die Jeans sein, die Ihren Po so schön zur Geltung bringt, der kuschlige Pulli, in dem Sie sich wohlfühlen, oder das Shirt, dass so locker das Bäuchlein kaschiert.
Basics sind vor allem einfarbige Teile, die sich gut kombinieren lassen und immer wieder gebraucht werden. Knifflig wird es erst bei den Schrankhütern. Wenn Sie etwas in die Hand nehmen mit dem Gedanken: “Ach, das gibt`s ja auch noch!” Dann weg damit. Auch das wunderschöne Kleid, das Ihnen immer bisschen zu gewagt war und das sie deswegen nie getragen haben. Oder die Jeans in einer Größe kleiner, von der Sie seit Jahren hoffen, dass Sie nochmal hinein passen.
Und jetzt geht es ans Einkaufen… Wagen Sie sich doch mal in Geschäfte, wo Sie noch nie eingekauft haben und seien Sie mutig bei der Auswahl. Versuchen Sie Ungewohntes, selbst wenn Sie vorher meinen, dass es nicht zu Ihrem Typ passt. Vielleicht erleben Sie ja eine positive Überraschung?
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Schon Konfuzius wusste:
“Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.”
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von Helga-Agnes Cubitzki