Hurra Hurra Glück gehabt!
Die Welt der Turbulenzen
Lesung an 30. November 19:30 in der Stadtbibliothek Bergheim mit Manfred Bohn
Nov. 21
Nov. 21
Nüsse – die knackigen Kraftpakete sind lecker und gesund.
Greifen Sie zu!
Erdnüsse
Das Besondere ist, dass sie nicht vom Baum geerntet werden, sondern sie wachsen als Hülsenfrüchte unter der Erde.
Mit ihren vielen Ballaststoffen bringen sie unseren Verdauungstrakt auf
Trab und sichern uns durch einen Mix aus guten Fetten, Eiweißen und
Vitalstoffen, elastische Blutgefäße.
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Walnüsse
Jetzt gibt es die neue Ernte und wir können unserem Gehirn etwas Gutes tun. Darüber hinaus profitiert auch die Haut von diesen Kernen, denn sie haben einen Mega-Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, Mineralien wie Eisen und
Magnesium, sowie Biotin und Vitamin B5.
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Cashewkerne
Dem tropischen Cashwebaum verdanken wir weichen und buttrigen Kerne. Sie punkten mit viel Eiweiß und sind eine ideale Proteinquelle. Auch tut es uns gut, dass sie Tryptophan enthalten, die Aminosäure aus der unser Organismus das Glückshormon Serotonin bastelt.
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Haselnüsse
Die Hasel ist die älteste in Europa beheimatete Nuss. Sie schützt unser Herz mit gesunden Omega-6-Fetten
und senkt das schädliche LDL Cholesterin… gut gegen Arterienverkalkung. Vitamin E ist ein willkommenes Anti-Aging-Mittel.
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Macadamien
Die Schale kann nur maschinell geknackt werden, darum kommen die zarten Kerne ausgelöst und geröstet aus Australien und Hawaii zu uns. Sie sind sehr nahrhaft und versorgen uns mit ein- und mehrfach gesättigten Fettsäuren und bewahrt unser Zellen vor frühzeitigem Altern durch Vitamin E. Über Kalzium freuen sich Knochen und Zähne.
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Paranüsse
Sie sind eigentlich Hülsenfrüchte und damit auch für Allergiker gut
verträglich. Die Supernuss kommt aus dem Regenwald und versorgt uns mit Selen zum Entgiften und Arginin um den Hormonhaushalt in Schwung zu bringen.
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Pinienkerne
Die Winzlinge aus dem Mittelmeerraum werden aus Zapfen aufwendig geerntet. Sie punkten mit viel Eiweiß für unseren Energiestoffwechsel, Magnesium für
die Nerven und Phosphor für starke Zellen und Knochen.
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von Annemarie Esser
Nov. 20
Aufruf
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Wer sendet uns seine unvergessenen Kindheitserinnerungen an Weihnachten?
Wir möchten diese hier im Adventkalender veröffentlichen. Weihnachten, Kerzenschein, Nase platt drücken an den Schaufenstern, Plätzchen stibitzen, heimlich im Schrank nach Weihnachtsgeschenken suchen,
durchs Schlüsselloch gucken, vom Christkind träumen, heimelige Stimmung abends im Kreise der Familie —eingebettet in Düfte wie Nelken, Mandarinen, Zimt, Glühwein, Tannen ………, Weihnachtslieder singen,
Flöte spielen, kleine Weihnachtsgeschichten vorlesen…..erzählen von den
Rauhnächten…Nikolaus, Knecht Ruprecht…Wunschzettel schreiben…..
Nov. 20
Mentorprinzip
1:1-Prinzip
Ein Mentor fördert ein Kind, einmal in der Woche eine Stunde, und mindestens ein Jahr lang.
Das 1:1-Betreuungsprinzip ist ein Förderansatz, der in der Leseforschung als äußerst erfolgversprechend anerkannt ist. Unsere langjährige Erfahrung bestätigt das. Er gewährleistet, dass ein Mentor gezielt auf die Stärken und Interessen des Lesekindes eingehen kann. Über die Anerkennung und Wertschätzung seiner Fähigkeiten wird das Kind an das Lesen herangeführt. Es entwickelt
Spaß am Lesen und am Umgang mit Sprache.
Bildung durch Bindung
Ein Erwachsener schenkt dem Lesekind Zeit und Zuwendung. Für die Kinder und Jugendlichen ist das eine wichtige soziale Erfahrung, die ihr Selbstwertgefühl steigert. Mit der Zeit können Mentoren Vertraute werden. Über diese besondere Beziehung zwischen Lesementor und Lesekind werden alle Lerninhalte transportiert und gefestigt.
Entspannte Atmosphäre
Lesen lernen gelingt am besten in einer entspannten Lernatmosphäre ohne Zeit- und Notendruck. Mit Fantasie und Kreativität wird Leselust geweckt. Geduld, Lob und Humor prägen die Stunden.
Aufruf:
Leselernhelfer (Mentor) gesucht!
Das neue Projekt vom EFI-Team Bergheim e.V , Mentor – Die Leselernhelfer Bergheim im EFI-Team Bergheim e.V., ist gestartet.
Was heißt EFI?
Das steht für „Erfahrungswissen für Initiativen“ zur Gewinnung und Qualifizierung lebenserfahrener Menschen für ein bürgerschaftliches Engagement.
Das Projekt wird geleitet von Hans-Jürgen Knabben.
1. a Projektplan steht.
1. b Facebookseite generiert
1. c Facebookgruppe angelegt
1. d Mailadresse angelegt
2. a Mitgliedschaft (Nummer 77) vom EFI -Team Bergheim e.V. im Mentor Bundesverband e.V., ist realisiert.
2. b Eintrag in Mitgliedsdatenbank
3. a Förderer / Spende (Kreissparkasse Bergheim) gefunden.
3. b Förderer RegioTV Rhein-Erft
4. a Ausbilder für die Mentoren gesucht und über den Mentor Bundesverband aus dem Kollegenkreis gefunden.
Der nächste Schritt wäre jetzt, Mentoren zu suchen und mit einer Einführungsveranstaltung auf ihre Aufgabe vorzubereiten.
Was macht ein Mentor?
Ehrenamtliche Mentoren helfen Schulkindern beim Lesen lernen. Dabei kümmert sich ein Mentor einmal in der Woche und mindestens ein Jahr lang, um ein Kind und versucht auf spielerische Art, Freude am Lesen zu vermitteln. Die Treffen Mentor und Kind, finden immer in einer Schule statt!
Es ist keine Nachhilfe!
Wer kann Mentor werden?
Wer selbst gerne liest, gut zuhören kann und Freude und Geduld im Umgang mit Kindern hat, ist dazu geeignet.
Wer Interesse hat, schreibt an:
Hans-Jürgen Knabben
mentorleselernhelferbergheim@gmx.de
Name, Wohnort, Telefon, Einsatzzeiten
Ich freue mich auf Sie!
Hans-Jürgen Knabben
Mitglied von:
Herzlich Willkommen im Bundesverband!
Als 77. Mitglied begrüßen wir MENTOR – Die Leselernhelfer Bergheim im EFI-Team Bergheim e.V. Tatkräftig und kurz entschlossen haben unsere neuen Mitstreiter um Hans-Jürgen Knabben den Verein gegründet und integrieren MENTOR in EFI-Team in Bergheim. Das steht für „Erfahrungswissen für Initiativen“ zur Gewinnung und Qualifizierung lebenserfahrener Menschen für ein bürgerschaftliches Engagement nach dem Berufsleben.
Ganz toll, viel Erfolg!
Foto: Tohma, Aachener Tor, Text MENTOR, CC BY-SA 4.0
Nov. 20
Freundschaft
Für Freunde verschenke ich:
Meine Hände, wenn du meine tatkräftige Unterstützung brauchst.
Meine Füße, wenn wir einen großen Teil des Weges gemeinsam gehen.
Meine Schulter, wenn du etwas Anlehnung suchst. Meine Ohren, wenn du mir etwas zu sagen hast.
Mein Gehirn, wenn du einen klugen Rat brauchst. Mein Bauchgefühl, wenn du Verständnis brauchst.
Meine Augen, damit wir uns auch auf Seelen-Ebene berühren können. Und mein Herz, das dir immer wieder mit Liebe begegnet.
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von Reni Petersen
Nov. 19
Kabeljaufilet mit Püree
600 g mehlig kochende Kartoffeln
4 Kabeljaufilets ohne Haut
2 EL Zitronensaft
150 g junge Spinatblätter
4 EL Öl
20 g Butter
100 g Gemüsebrühe
Muskat, Salz, Pfeffer
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Zubereitung:
Warning!
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von Gertrud Breuer
Nov. 18
Der erste Frost und menschenleer… nur mein liebes Hündchen, und Schwäne und Gänse… so schön:
Nov. 18
Glücklicherweise…
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kommen Gefühle und gehen. Zwar geht es uns oft so in jungen Jahren, dass wir meinen, wenn wir traurig sind, dass es immer so bleiben wird. Oder wenn wir glücklich sind, dass das für immer so bleiben wird. Oder wenn wir hoffnungslos sind, dass das für immer so bleiben wird.
Aber Gott sei Dank stimmt das nicht. Im fortgeschrittenen Alter haben wir die Erfahrung gemacht, dass Gefühle nichts Dauerhaftes sind. Meistens kommen und gehen sie, ohne dass wir überhaupt etwas tun müssen. Also am besten gar nicht viel darüber nachdenken, erst recht nicht darüber ärgern. Man kann diese flüchtigen Gesellen ruhig bemerken, aber keinesfalls zu
ernst nehmen. Das trägt viel zur Gelassenheit bei.
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von Annemarie Esser
Nov. 17
Nov. 17