Wir besuchten …

die Stadt Blankenberg…

Sehr Idyllisch gelegen auf einem Hochplateau. Sportlich war es eine Leistung. Entlang der Sieg und dann den Berg hinauf. 

Ein Ausflug nach Blankenberg lohnt sich immer! Schönes Städtchen. Jetzt folgen paar Bilder

Viel Spass sagt Reni Petersen

Ganz schön verzwickt…

Manchmal will ich, aber kann nicht.
Manchmal kann ich, aber will nicht.
Manchmal kann ich und will, aber darf nicht.
Manchmal darf ich, will ich und ich kann, aber ich muss zur Arbeit.
Warum ist das Leben nur so kompliziert?
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von Annemarie Esser

Erstes Sommerfest im Quartier …

Ein buntes Programm und ein Buffet der Kulturen lockte viele Menschen am Mittwoch ins Quartiersbüro Niederaußem, im Schulgebäude der ehemaligen Paulusschule…

Wir vom Seniorenportal Bergheim und das EFI-Team waren auch dabei …

Hier gibt es mehr Informationen …

Spaß für …

Seniorinnen und Senioren

Aufsatz von einem Schüler!

Eine Oma ist eine Frau, die keine Kinder hat. Das ist der Grund, weshalb sie die Kinder anderer Leute mag. Omas haben eigentlich nichts zu tun. Sie brauchen nur einfach da zu sein. Wenn man mit Omas spazieren geht, laufen sie ganz langsam um nicht die Raupen und Blätter auf dem Parkweg zu zertreten. Sie sagen auch nie zu einem man soll schneller gehen und nicht rumtrödeln. Gewöhnlich sind Omas dick. Aber sie sind auch nicht zu dick, denn sie können sich noch bücken, um einem die Schnürsenkel zuzubinden. Sie wissen auch genau, dass Kinder immer das größte Stück Kuchen bekommen. Echte Omas hauen einen nie. Wenn sie schimpfen lachen sie auch. Omas tragen eine Brille und Omas können sogar ihre Zähne herausnehmen.. Wenn sie eine Geschichte vorlesen, werden sie nicht grantig, wenn sie dieselbe Geschichte mehrmals vorlesen müssen. Sie sind auch gar nicht so gebrechlich, wie sie immer vorgeben, selbst wenn sie öfter sterben als wir. Jeder sollte versuchen, eine Oma zu besitzen, vor allem derjenige der keinen Fernseher hat.

Alzheimer Gesellschaft informiert ….

Neues Infoblatt zum Thema:

Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für pflegende Angehörige und
Menschen mit Demenz

zum runterladen!

Infoblatt

 

Feuchttücher gehören nicht ins Klo!

Auch keine Medikamente, Farben oder Speisereste!

Die Stadtwerke Bergheim und der Erftverband als Betreiber unserer Kanalisation und der Kläranlagen kämpfen gegen einen neuen Eindringling: „Feuchttücher“. Seit einiger Zeit müssen die Mitarbeiter der regelmäßig mit ihrem großen Spülwagen ausrücken, um die Rückstände dieses Hygieneartikels aus der Kanalisation zu entfernen oder fest sitzende Pumpen wieder gangbar zu machen. Denn meist landen die Babytücher, Waschlappen oder Allzweckreiniger nach dem Gebrauch im Klo. Dort gehören sie aber nicht hin.

Rückstaugefahr droht

Nicht auszudenken was passiert, wenn überhitzte Pumpen das Schmutzwasser nicht mehr heben und im Kanalnetz ein Rückstauentsteht. Dann kommen die lieb gewonnenen kleinen und großen „samtweichen“ aber „unkaputtbaren“ Helfer mitsamt des übrigen, unappetitlichen Abwassers aus der Toilette zurück in die Wohnung.

Alle Arten von Feucht- und Reinigungstüchern, auch Babyfeuchttücher, gehören in den Restmüll (graue Tonne)! Sie bestehen aus einem Viskose-Kunstfaser-Gemisch, sind sehr reißfest und lösen sich auch nach langer Zeit im Wasser nicht auf – selbst wenn es uns die Hersteller auf den Verpackungen manchmal weismachen möchten.

Das Ergebnis sind  überhitzte Pumpen, zerstörte Schneidräder, volle Kläranlagen, tonnenschwerer Müll – und zusätzlicher Aufwand, den alle Hauseigentümer und Mieter mit den Abwassergebühren bezahlen müssen.

Auch andere Hygieneartikel wie Windeln, Slipeinlagen oder Wattestäbchen gehören eben so wenig in die Kanalisation wie Medikamente, Farben, Chemikalien, Zigaretten, Asche, Öle und Fette. Ebenfalls sollte Ihr Klo keine Speisereste „schlucken“. Über das tolle Essen freuen sich nur die Ratten.

Informationen zum Thema „Umweltsch(m)utz“ finden Sie auf der Internetseite des Erftverbandes unter:  https://www.erftverband.de/broschuere-umweltschmutz/

Einen anschaulichen Fernsehbeitrag des WDR/Servicezeit zum Thema Feuchttücher sehen Sie unter:  https://www.youtube.com/watch?v=T4lFGTZ6aSI

Von Anne Keller

Noch freie Plätze in der Tagespflege

Kinder und Senioren im Lazarus-Haus in der Heerstraße unter einem Dach

Seit über 40 Jahren engagiert sich das LAZARUS Hilfswerk in Deutschland als gemeinnütziger und mildtätiger Verein in den unterschiedlichsten Bereichen für Menschen, die Hilfe benötigen. Heute sorgen sich ca. 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an zehn Standorten in NRW sieben Tage die Woche rund um die Uhr um das Wohl der ihnen anvertrauten Menschen.

Neben seinem Pflegeheim an der Zeissstraße hat der Verein 2014  ein neues Haus in der Heerstraße in Bergheim eröffnet: Eine Kindertageseinrichtung für bis zu 50 Kindern und eine Seniorentagespflege unter einem Dach. „Bei uns sind noch Plätze für Senioren frei”, berichtet Pflegedienstleiterin Alice Muntowski.

Die Tagespflege befindet sich im Obergeschoss des Hauses und ist über einen Aufzug erreichbar. Den Tagespflegegästen stehen ein gemütlicher Wohn-, Ess- und Kochbereich zur Verfügung. Dieser Raum wird vornehmlich für die gemeinsame Gestaltung des Alltags genutzt. Daneben gibt es noch einen Therapie- und einen Ruheraum, sowie die notwendigen Funktionsräume. Eine große Sonnenterrasse lädt bei schönem Wetter zum Verweilen im Freien ein. Dabei haben dann die Senioren auch die Möglichkeit, den Kindern beim Spielen zuzuschauen.

Das LAZARUS Haus der Seniorentagespflege liegt in Bergheim-Kenten am Ende einer Sackgasse. Fußläufig ist der Bergheimer Bahnhof von hier in fünf Minuten zu erreichen, ebenso die Fußgängerzone. Durch die Lage ist die Bring- und Abholsituation für die Tagespflegegäste verkehrstechnisch unproblematisch.

Leistungsangebote:

Die Tagespflegeeinrichtung ist von Montag bis Freitag von 8:00 bis 16:30 Uhr geöffnet. Folgende Leistungen werden angeboten:

  • ausgewogene Mahlzeiten (falls notwendig auch Diätkost)
  • Grundpflege (z.B. Waschen, Inkontinenzversorgung)
  • betreuerische/therapeutische Angebote wie Entspannungsübungen
  • Konzentrations- und Gedächtnistraining z.B. mit Fragespielen, Brettspielen, Austausch von Erinnerungen, Vorlesen von Geschichten und Gedichten
  • Basteln als feinmotorisches Angebot
  • hauswirtschaftliche Tätigkeiten wie gemeinsames Zubereiten der Mahlzeiten, Kuchen oder Plätzchen backen
  • gemeinsames Tanzen und Musizieren
  • soziale Betratung und Betreuung

Jung und Alt können in der Heerstraße gemeinsame Angebote wahrnehmen, begleitet durch ein Team aus Erziehern, Sozialpädagogen, Pflege- und Hauswirtschaftskräften. Dadurch

  • werden Generationen zusammengebracht
  • wird das gemeinsame Miteinander und das Verständnis für die jeweils andere Generation gefördert
  • wird das gegenseitige Voneinander-Lernen gestärkt
  • wird der Lebensalltag gemeinsam gestaltet

Geprüfte Qualität

Die Qualität unserer Arbeit wird jährlich durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung geprüft. „Seit Jahren bieten wir Pflege auf höchstem qualitativen Niveau, das wir auch durch unser hausinternes Qualitätsmanagement stets weiterentwickeln”, so Alice Muntowski.

Kontakt:

Alice Muntowski (Pflegedienstleitung)
Heerstraße 4
50126 Bergheim
Telefon: 02271 98579 – 66
Telefax: 02271 98579 – 67
E-Mail: alice.muntowski@lazarus.de oder TagespflegeLazarusHausBergheim@lazarus.de

www.lazarus.de

Wir backen einen …

Aprikosen-Quark-Kuchen
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Zutaten:
250 g Butter
500 g Mehl
250 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Backpulver
2 Eier
1 Prise Salz
1 kg Quark
1/2 Zitrone
200 g Zucker
1 Pk Vanillepuddingpulver
500 g Aprikosen
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Zubereitung:
Backofen auf 175 Grad vorheizen. Für den Teig die Butter in einem Topf
schmelzen. In eine Schüssel Mehl, Zucker, Vanillezucker, Backpulver, ein Ei und eine Prise Salz geben. Geschmolzene Butter hinzufügen und mit den Knethaken des Handrührers zu einem krümeligen Teig verkneten. 1/4 des Teiges abnehmen und beiseite stellen. 3/4 des Teiges auf ein mit Backpapier
ausgelegtes Backblech geben und fest andrücken.

Für die Quarkcreme die halbe Zitrone auspressen. Den Saft mit Quark, Zucker, Vanillepuddingpulver und einem Ei glatt rühren. Quarkmasse gleichmäßig auf den Teig streichen. Mit dem halbierten Obst belegen. Restlichen Teig als Streusel auf den Kuchen streuen. Im Ofen auf mittlerer Schiene 35-40 Min. backen. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter
abkühlen lassen.

Einfach und schnell… immer beliebt!

von Gertrud Breuer

Hinter den Kulissen des Seniorenportals

EFI-Team Bergheim e. V. trifft Onliner

Seit etwa einem Jahr besuchen sich die Mitglieder des EFI-Teams Bergheim e. V. gegenseitig – um sich besser kennenzulernen und sich auszutauschen. Diesmal war das Seniorenportal an der Reihe. Koordinator Hans-Jürgen Knabben, der seit kurzem auch Vorsitzender des EFI-Teams ist, erlaubte einen Blick hinter die Kulissen der Webseite zum Thema Älterwerden.

Gute Vernetzung mit örtlichen Partnern

Auf Initiative der Fachstelle Älterwerden der Kreisstadt Bergheim entstanden, arbeitet das ehrenamtliche Redaktionsteam heute selbständig und veröffentlicht Beiträge von Partnern, Veranstaltungstipps, Reportagen und Fotos. „Die Seite lebt vom Mitmachen – vom Witz bis zum Testament ist alles dabei”, so Knabben. Wer es nicht zu den Treffen ins Rathaus schafft, kann seine Texte und Bilder auch einfach an die Mailadresse senioren-online@gmx.de senden. Dank Handy ist der Chef praktisch rund um die Uhr online und kann sein „Baby” von unterwegs füttern. Seit Mai 2013 hat sich das Portal mit rund 400 Klicks am Tag prächtig entwickelt und erfährt viel Zuspruch – auch dank der guten Vernetzung mit örtlichen Vereinen und Institutionen. Längst geht der Blick nicht mehr nur nach Bergheim, sondern auch weit über den Tellerrand hinaus.

„Ehrenamt ohne Bauchschmerzen”

Für Renate Kosanke und ihren Mann Robert aus Kerpen war das ausschlaggebend, um bei den aktiven Nachbarn anzuklopfen. Der Link zum Netzwerk 55+ ist gesetzt und auch die Termine des Seniorenkinos werden regelmäßig veröffentlicht. Auch Stadtführerin Astrid Machuj lobt die schnelle und unkomplizierte Art, über das Seniorenportal die Leute für ihre Veranstaltungen im Museum Bergheimat zu mobilisieren. „Als Ehrenamtler ist man es ja gewohnt, keinen Lohn für seine Arbeit zu bekommen. Die Freude der Kinder entschädigt aber für einiges”, sagte sie.

Um künftig nicht mehr allein gegen die „Verwaltungs-Mühlen” und andere Probleme kämpfen zu müssen, hatte sie ihren Aufnahmeantrag für das EFI-Team gleich mit dabei: 2012 als Verein gegründet, unterstützt der Zusammenschluss von ausgebildeten seniorTrainerinnen und -Trainern freiwillig Engagierte mit Kontakten und Tipps. Das geballte „Erfahrungswissen für Initiativen” – so der Name des einstigen Bundesmodellprogramms – ermöglicht „Ehrenamt ohne Bauchschmerzen” – so muss es sein. Etwas, das Anni Wilbertz von der Alzheimer Gesellschaft und dem Sozialen Netzwerk “Gemeimsam gegen einsam”, Wolfgang Krüger vom Senioren-Internetcafé, Betreuungsassistent Thomas Homeier, Hans Albert Neuburg als ehemaligem und Heribert Küppers als zweitem Vorsitzenden des EFI-Teams nur unterschreiben können. Man kennt sich – und man hilft sich, sei es auch nur mit dem Passwort für das freie WLAN im Rathaus.

Ulrich Weufel aus Heppendorf war im Internet auf das Seniorenportal gestoßen und sehr angetan von der „hervorragend gepflegten” Seite. Im Inklusionsbeirat, als Pate für einen irakischen Flüchtlingsjungen, in einer Theatergruppe und als sachkundiger Bürger aktiv, ist der pensionierte Sozialpädagoge und gelernte Maschinenschlosser als Allround-Talent ein Wunschkandidat, wenn im Herbst die nächste seniorTrainer-Ausbildungsrunde in Zusammenarbeit mit der Kontaktstelle für freiwilliges Engagement und der AWO startet. Den Termin werden wir rechtzeitig bekanntgeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

EG-BM informiert …

Kulturkoordinatorin bei der Entwicklungsgesellschaft Bergheim für den Stadtteil Quadrath-Ichendorf Anika Kresken stellt sich vor…

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