Alte Gewohnheiten ändern…

Wenn wir uns die Zeit nehmen, unsere Gedanken zu beobachten, merken wir, dass dem Handeln immer eine Absicht voraus geht. Es ist also wichtig, hinter die Kulissen zu schauen, um diese Absichten zu erkennen. Dann erst können wir entscheiden, ob wie wir handeln wollen. Schließlich wird unser Leben zu einem großen Teil davon bestimmt, wie die Handlungen ausfallen. Es kann sehr hilfreich sein, anstatt spontan zu handeln, zuerst das Motiv dahinter zu erkennen. Man kann es sich zur lieben Gewohnheit machen, die eigenen Wünsche zu beleuchten… eine kleine Pause machen, bevor wir sprechen… sich den Augenblick ins Bewusstsein rücken. Dann haben wir die Chance, frei entscheiden zu können, wie wir handeln wollen und welches die Konsequenzen sein werden.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Findest Du Dich hier wieder?

Du bist eine Seniorin oder ein Senior mit dem Herz auf dem rechten Fleck. Du bist bereit, einen Teil Deiner freien Zeit einzusetzen, um ehrenamtlich tätig zu sein. Du hast gerne eine sinnvolle Beschäftigung und Aufgabe.
Werde Stadtteilreporter, der ab und zu mal einen kleinen Artikel über seinen Stadtteil schreibt oder einen  kleinen Reisebericht von einer schönen Tour…

Tipp: Vanillepudding-Schnecken mit Himbeeren

Vanillepudding-Schnecken mit Himbeeren
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Zutaten für den Hefeteig
4 g Trockenhefe
3 EL Rohrzucker
150 ml lauwarmes Wasser
300 g Dinkelmehl
4 EL Pflanzenöl
Für die Füllung
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
2 EL Rohrzucker
375 ml Milch
125 g Himbeeren
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Zubereitung
Die Hefe und den Zucker in lauwarmen Wasser auflösen. Mit dem Mehl und dem Öl zu einem Teig verkneten. An einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. Puddingpulver und Zucker mit 6 EL Milch glattrühren. Die übrige Milch zum Kochen bringen und die Puddingmischung mit dem Schneebesen darunter rühren. Dann erneut aufkochen lassen… anschließend abkühlen lassen. Den Teig auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche dünn auf 25 x 40 cm ausrollen. Mit der Puddingmasse bestreichen und die Himbeeren darauf verteilen. Der Länge nach aufrollen und in 12 Scheiben schneiden. Diese dann auf Backpapier auf das Backblech legen, abdecken und nochmal 20 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Auf mittlerer Schiene 15 – 20 Minuten goldbraun backen.
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von Gertrud Breuer

Die erste Liebe – so war das damals

Von Margriet Dreyer

Margriet Dreyer (l.) mit Workshop-Team Claudia Bambach und Iris Strohmeier.

Meine erste Liebe war Ende August 1958. Ich weiß das noch so genau, weil an dem Wochenende bei uns immer  Kirmes war. Ich war 14,5  Jahre und schon recht gut dabei. Es waren zu der Zeit gerade junge Italiener ins Dorf gekommen, die bei uns in den Kohlenminen arbeiten wollten. Die jungen Männer erregten bei uns Mädchen große Aufmerksamkeit, denn sie sangen auf der Straße zu der Gitarre, waren sehr direkt und charmant.

Die italienische Sprache klang wie Musik in meinen Ohren. Bald hatten einige ältere Mädchen ein Verhältnis mit den schönen jungen Männern. Doch es interessierte sich auch einer für mich. Er war klein, doch das passte gut zu mir, ich war ja selber noch nicht ausgewachsen. Nachdem wir zusammen so gut es eben ging geredet und gelacht hatten, nahm er mich beiseite und küsste mich auf den Mund. Ich war überrascht, erschrocken, aber fand es doch sehr spannend. Ich weiß noch, dass ich dachte: „Oh, so ist also die Liebe“.

Eine wilde Küsserei

In der darauffolgenden Nacht konnte ich kaum schlafen vor Aufregung. Ich bin Mario noch öfters begegnet und jedes Mal war es eine wilde Küsserei, mehr aber nicht. Mario war sicher der Meinung, ich war noch ein Kind, denn immerhin war er ja schon 20. Nach einer Woche bekam ich zum ersten Mal die Periode. Ich war sehr erschrocken, weil ich das mit Mario in Verbindung brachte. Meine Freundin meinte, ich sei bestimmt schwanger. Wir waren schon etwas aufgeklärt, doch man kann ja nie wissen. Ich hatte große Panik. War doch im Dorf ein Mädchen, das mit 14 Jahren schon Mutter geworden war und die uns Mädchen als Abschreckung diente. Ich steckte alle mögliche Tücher, die ich finden konnte, in meine Hosen und ließ sie dann unter meinem Bett verschwinden, um meiner Mutter ja nicht über meine „Schwangerschaft“ erzählen zu müssen.

Ich stand am Fenster und hörte, wie meine Mutter die Zimmerböden im Nachbarzimmer wischte. Sie kam meinem Zimmer näher und ich wusste, sie wird gleich auch unter meinem Bett wischen. Aber ich konnte nicht mehr flüchten, ich saß in der Falle. Sie wird mich gleich sicher mit dem Mob erschlagen, dachte ich.  Ich wagte kaum zu atmen. Da kam sie in meinem Zimmer und der Mob verschwand unter meinem Bett. Da hörte ich meine Mutter ganz ruhig hinter mir sagen: „Ach, hast Du die Schweinerei auch schon“.

Eine Zentnerschwere Last fiel mir von den Schultern, mindestens. Ich hatte schon vor, mit Mario darüber zu sprechen, der hätte sich sicher mit seinen Freunden über das Küken, das ich war, amüsiert. Wir sind noch einige Male ins Kino gegangen, da wurde man nicht so beobachtet wie auf der Straße. Tanzen durfte ich ja noch nicht.  Es gab damals so viel Auswahl unter den jungen Männern, dass ich bald einen anderen hatte, die Beziehungen dauerten nicht sehr lange. Aber an Mario denke ich noch öfter zurück, er war ja meine erste Erfahrung mit der Liebe.

 

– Enstanden im Rahmen des „Herzgeschichten“-Workshops, einem interkulturellen Projekt des Integrationsbüros der Kreisstadt Bergheim und der Fachstelle Älterwerden. Unter der Leitung von Literatur-Expertin Claudia Bambach entwickelten die Autoren an fünf Donnerstagen im März und April 2018 ihre Geschichten und trafen sich am 5. Mai 2018 dann das erste Mal zum Austausch und Kennenlernen.

Auf Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt es eine Forsetzung:  Zunächst einmal sollen die „Herzgeschichten“ gesammelt und gedruckt werden. Für die Veranstaltung „FuNTASTisch“ am 29. Juni 2018 im und um das Bürgerzentrum in Bergheim Süd-West werden die Autoren einen Geschichten-Wald organisieren und Texte der Öffentlichkeit vorstellen.

Mehr Info zum Schreib-Workshop: „Herzgeschichten“

 

 

 

Den Gaul von hinten aufzäumen…

Den Gaul von hinten aufzäumen…
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Wenn es Dir schwer fällt dankbar zu sein für alles Schöne in deinem Leben, oder wenn du wenig Antennen für die vielen kleinen Glücksmomente hast, dann denke doch mal anders herum: Glück ist doch auch, wenn der Schmerz nachlässt. Wenn endlich die Tablette wirkt und die Kopfschmerzen verschwinden.
Oder wenn nach einem Darm-Infekt sich wieder der Appetit einstellt. Oder wenn nach tagelangem Regen, die Sonne wieder scheint.
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Wir Menschen sind oft so gestrickt, dass wir das Gute oft erst bemerken und wertschätzen, wenn wir gerade mit dem Gegenteil konfrontiert wurden.
Wenn wir das Unangenehme erleben mussten, wird uns das Angenehme und Schöne erst so richtig sichtbar. Man könnte auch sagen, durch die Erfahrung von Leid, wird das Glück umso intensiver.
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Deswegen heute mein Tipp: Stell Dir mal vor, wie es sein würde, wenn etwas nicht mehr da wäre, was Dir lieb und wichtig ist. Was würdest Du vermissen, wenn es sich aus Deinem Leben verabschieden würde? Stell es Dir so richtig intensiv vor, mit allen Gefühlen…
So wie du erst weißt, was Du an einem Partner hattest, wenn dieser nicht mehr da ist.
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Und dann spüre das Glück und die Dankbarkeit, dass es noch da ist.
Ist das nicht wunderbar?
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von Helga-Agnes Cubitzki

Tipp: Beilagesalat …

Grüne Linsen – Salat für die Grillparty
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Zutaten für 4 Personen
150 g Grüne Linsen
1/2 Blumenkohl
125 g Couscous
200 g gemischte rote Beeren
2 Frühlingszwiebeln
Apfelessig, Bratöl, Rosmarin,
Mandelmus, Agavendicksaft
Salz und schwarzer Pfeffer gemahlen
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Zubereitung
Die Linsen weich kochen und anschließend im Sieb abtropfen lassen. Couscous in eine Schüssel mit 250 ml kochendem Wasser geben und mit 1/2 TL Salz 
1/2 TL Rosmarin 10 Min. quellen lassen. Beeren und Blumenkohl waschen. Die Röschen vom Strunk schneiden und verkleinern.
Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Den Blumenkohl in der Pfanne mit Öl 10 Min scharf anbraten, dann salzen.
75 g Beeren, 2 EL Apfelessig, 50 g Mandelmus, und 1 TL Agavendicksaft zu einem Dressing pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Linsen mit dem Couscous gut vermengen, dann die Blumenkohlröschen darüber geben. Restliche Beeren und die Zwiebelringe ebenfalls oben verteilen.
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von Gertrud Breuer

Radrennen …

adfc und Stadt Bergheim sind auch bei den Unterstützer und informieren!

Start und Ziel am Forum terra nova

Der adfs macht eine Sternfahrt zum Forum terra nova

 

Meine Heimat

Von Margriet Dreyer

Ich weiß heute nicht mehr, was oder wo meine Heimat ist. Da, wo ich geboren bin, habe ich keine Wurzeln mehr. Da, wo ich heute lebe, auch nicht. Ich komme aus dem Süden der Niederlande, aus Limburg. Eine schöne, hügelige Landschaft in den sonst so flachen Niederlanden oder Holland. Eigentlich ein Ausläufer der belgischen Ardennen.

Früher kamen die Holländer, d. h. die aus dem Norden kamen, nach Limburg in Urlaub. Alle waren sie voll bepackt mit dem Fahrrad und bestaunten die „hohen Berge“ von Limburg. Der höchste Berg der Niederlande ist immerhin 500 m hoch.  Das Verhältnis der Limburger zu den Holländern ist zu vergleichen mit den Bayern zu den Norddeutschen. Wir singen in Limburg viele etwas kitschige Heimatlieder in der Heimatsprache, das von hier aus betrachtet eine Art des Rheinischen ist. Heute ist das alles ziemlich vermischt, sowie es allen Dialekten geht.  Wenn ich oben am Meer bin, höre ich sofort, wenn ein Limburger spricht, auch wenn er Hochholländisch spricht. Die Limburger Sprache ist gefühlvoll, direkt und vertraulich. Mir gibt das ein schönes Gefühl. Da ich jedoch  keine schöne Kindheit hatte, ist mein Verhältnis zu Limburg heute gepalten.

Ein schönes Gefühl

Ich denke, wenn die Heimat abgeriegelt ist, wie bei den Ostgebieten oder wie bei den heutigen Flüchtlingen, wenn man da nicht mehr hin kann, das verstärkt die Sehnsucht enorm.  Das tut weh und jedes noch so kleine Ding aus der Heimat wird eine Kostbarkeit. Meinem Schwiegervater kamen immer die Tränen, wenn er von Pommern sprach, die verlorene Heimat, in die er nicht mehr zurück konnte.  Ich kann wenigstens, wenn ich Lust dazu habe, nach Limburg fahren, die Sprache hören und Vlaai (Tortenboden mit Obst) essen. Ich kann die Lieder hören, wenn ich das möchte. Dann freue ich mich, aber Heimat würde ich das nicht mehr nennen.

Manchmal denke ich, ich könnte zurück zu meinen Wurzeln gehen, dort leben und irgendwann sterben. Aber dort ist niemand, der mich bindet. Hier in Deutschland sind meine Freunde und Kinder, mein  Ehemann und meine Arbeit. Heute  könnte ich  überall leben, wo es grün und schön ist, und eigentlich ist das auch eine Art von Freiheit, oder?

– Enstanden im Rahmen des “Herzgeschichten”-Workshops, einem interkulturellen Projekt des Integrationsbüros der Kreisstadt Bergheim und der Fachstelle Älterwerden. Unter der Leitung von Literatur-Expertin Claudia Bambach entwickelten die Autoren an fünf Donnerstagen im März und April 2018 ihre Geschichten und trafen sich am 5. Mai 2018 dann das erste Mal zum Austausch und Kennenlernen.

Auf Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt es eine Forsetzung:  Zunächst einmal sollen die „Herzgeschichten“ gesammelt und gedruckt werden. Für die Veranstaltung „FuNTASTisch“ am 29. Juni 2018 im und um das Bürgerzentrum in Bergheim Süd-West werden die Autoren einen Geschichten-Wald organisieren und Texte der Öffentlichkeit vorstellen.

Mehr Info zum Schreib-Workshop: “Herzgeschichten”

 

 

Helden des Alltags …

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Am Sonntag war Muttertag und die meisten Mütter werden von ihren Kindern an diesem Tag mit Blumen oder etwas selbst Gebastelten beschenkt. Ich bin der Meinung, das reicht nicht, um den Müttern für ihre Fähigkeiten, ihre Stärke und ihr Engagement um möglichst allen Bedürfnissen der gesamten Familie nachzukommen, zu danken. Die Gesellschaft erwartet von einer Frau, sobald sie Mutter wird, muss sie auch die Rolle der Superheldin ausfüllen. Sie geht davon aus, dass die Frau jeder Situation gewachsen ist, als Expertin für Erziehung, als Managerin des Haushalts, als Krankenschwester, als Aaltenpflegerin, dass sie ihrem Mann den Rücken freihält, eine wunderbare Geliebte ist und wenn sie noch etwas zum Einkommen beitragen kann, ist auch nicht schlecht. Das ist einfach nicht gerecht! Also… statt einmal im Jahr etwas zu schenken, sollten alle Familienmitglieder im Haushalt mithelfen und angemessene Aufgaben übernehmen. Und die Gesellschaft sollte nicht tatenlos zuschauen, wenn eine Vielzahl der allein erziehenden Mütter später in die Altersarmut rutschen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Tipp: Süsses, das auch noch gesund ist…

 

Datteln sind äußerst süß und schmecken lecker. In ihnen stecken jede Menge Nährstoffe, Vitamine, Mineralien und Aminosäuren. Sie sind so reich an wertvollen Inhaltsstoffen, dass sie sogar beim Heilfasten zum Fastenbrechen dazu genutzt werden können, den ausgelaugten Körper wieder zu Kräften zu bringen.

Eigenschaften und Wirkstoffe

Durch ihren hohen Zucker- und Kaloriengehalt liefern Datteln dem Körper jede Menge Energie. Hinzu kommt ein hoher Vitamin B und C Gehalt. B-Vitamine beruhigen die Nerven und verhindern somit Nervenflattern. Datteln enthalten fast doppelt so viel Kalium wie Bananen und zählen damit zu den kaliumreichsten Früchten der Welt. Zudem sind noch große Mengen Eisen und Zink enthalten. Kalium ist für die Regulation des Wasserhaushaltes verantwortlich und spielt eine zentrale Rolle für das vegetative Nervensystem. Kalium hat zudem eine blutdrucksenkende Wirkung. Die Bildung von Melatonin wird durch das in ihnen enthaltene Magnesium und Kalzium sowie der Aminosäure Tryptophan begünstigt. Melatonin hat einen positiven Einfluss auf den Alterungsprozess und hilft bei Schlafstörungen. Desweiteren enthalten sie viele Ballaststoffe, welche die Verdauung ankurbeln und dabei helfen, den Cholesterinspiegel niedrig zu halten. Datteln sind basisch und regulieren den Säure-Basen-Haushalt, welcher durch unsere Ernährung eher zu sauer ist.

Die Kohlenhydrate (bzw. der Fruchtzucker) der Datteln sind weniger isoliert als bei herkömmlichen Süßigkeiten, sodass der Zucker wesentlich langsamer ins Blut übergeht. Dadurch bleibt der Blutzuckerspiegel sowie die Insulinausschüttung konstanter. Somit ist für eine ausreichende Energieversorgung ohneHeißhungerattacken gesorgt.

Heilende Wirkung

  • reinigen das Blut
  • stärken das Immunsystem
  • begünstigen die Darmgesundheit und sorgen für eine gute Verdauung
  • machen die Haare und die Haut schöner
  • schützen die Bauchspeicheldrüse vor Krebs
  • kräftigen die Herzmuskulatur
  • helfen bei Herzschwäche und Herzkrankheiten
  • befreien die Arterien
  • regen die Blutbildung und den Stoffwechsel an
  • helfen bei Schlafproblemen
  • Risiko an Alzheimer zu erkranken wird gesenkt
Datteln enthalten viele gesunde Wirkstoffe und liefern reichlich Energie. Sie sind daher hervorragend zum Fastenbrechen oder zur schnellen Energielieferung, z.B für Sportler, geeignet. Es ist tatsächlich möglich, sich eine längere Zeit nur durch Datteln zu ernähren. Zwar fehlen Eiweiße und Fette, jedoch können im schlimmsten Fall die wichtigsten Nährstoffe geliefert werden, um über die Runden zu kommen.

Viele Menschen legen eine zerkaute Dattel in den Mund ihres Neugeborenen, da es wissenschaftlich bewiesen ist, dass Zucker einem Neugeborenen Baby das Gefühl für jegliche schmerzhafte Prozedur verringert, wie z.B für das Stechen in die Ferse, um eine Blutprobe zu nehmen.

Die Datteln sollten unbearbeitet und nicht konserviert worden sein.

von Gertrud Breuer

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