Ein Jungbrunnen …

Ein Jungbrunnen…
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Nachdem vor 11/2 Jahren mein Hund gestorben war, dachte ich… jetzt bin ich zu alt für einen neuen. Aber wie sagte schon Loriot so schön: “Natürlich kann man ohne Hund leben… aber es lohnt sich nicht.” So kam immer häufiger in mir der Wunsch nach einem treuen Begleiter auf und ich begann ein bisschen im Internet zu suchen.
Bergheimer Tierheim, Kölner Heime, auch Bonn. Ich bin wählerisch, denn ich möchte jedes Mal, wenn ich meinen Hund anschaue, neu begeistert sein. Dann stieß ich auf ein Foto von einem jungen Hund aus Rumänien, der in der Nähe bei einer Pflegestelle untergebracht war. Es war Liebe auf den ersten Blick, zumindest bei mir, denn er war noch etwas schüchtern, als ich ihn vorige Woche besuchte. Schnell waren die Formalitäten erledigt und heute konnte ich den Kleinen abholen. Ohne Protest ertrug er die Autofahrt und zu Hause angekommen taute er langsam auf. Am Abend tobte er schon mit seinem Gummischweinchen durch die Wohnung und ich war so glücklich, weil er so süß ist und wieder Schwung in mein Leben bringt. Könnte das nicht auch etwas für Sie sein? Schauen Sie selbst:


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von Helga-Agnes Cubitzki

Dank an Euch …

Wir vom Seniorenportal Bergheim freuen uns über jeden Besuch…

Wer gerne fotografiert, oder schreibt, könnte auch im Seniorenportal seine Bilder oder Beiträge veröffentlichen…

Dank auch an alle Akteure die mit uns verbunden sind!

Dank auch an die Presse die über uns berichten …

Dank an alle die schon aktiv mitmachen und an mein Redaktionsteam 

Hans-Jürgen Knabben

 

Dein täglicher Gewinn …

Stell dir vor, Du hast folgenden Preis gewonnen:​ Jeden Morgen überweist Deine Bank 86.400 Euro auf Dein Konto. Allerdings gibt es dafür eine Regeln:

Die erste Regel ist:
alles, was Du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird Dir wieder weggenommen. Du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen – Du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn Du erwachst, eröffnet Dir die Bank ein neues Konto mit neuen 86.400 Euro für den kommenden Tag.

Zweite Regel:
Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden. Zu jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und Du bekommst kein neues mehr.

Was würdest Du tun ?

Du würdest alles kaufen was Du möchtest ?
Nicht nur für Dich selbst, auch für Menschen die Du liebst…..
Vielleicht sogar für Menschen, die Du nicht kennst, da Du das nie alles nur für Dich allein ausgeben könntest……
Du würdest versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen, oder ??

Aber eigentlich ist dieses Spiel Realität: jeder von uns hat so eine ” magische Bank” …
Wir sehen das nur nicht……

Die magische Bank ist die Zeit.

Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86.400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben….

Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren…
Gestern ist gegangen. Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung ….

Was machst Du also mit Deinen täglichen 86.400 Sekunden???
Sind sie nicht viel mehr wert als die gleiche Menge in Euro??

Also fange an Dein Leben zu leben…

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Gedanken zum Neuen Jahr …

Wir lieben an der Zugfahrt, dass wir uns zurücklehnen und trotzdem am Ziel ankommen.

Ohne Mühe geschieht alles. Felder, Wälder und Städte ziehen an uns vorbei, wie Gedanken und Gefühle.

Im Zug verstehen wir unsere Rolle: Wir kümmern uns nicht um die Geschwindigkeit oder kontrollieren die Strecke. Wir vertrauen, dass wir ankommen und genießen die Fahrt.

Alles vergessen, wenn wir aussteigen. Wir glauben verändern zu müssen, um anzukommen.

Wir glauben, dass es Anstrengung kostet, um anzukommen.

Lehne dich zurück und beobachte, wie dein Leben an deinem geistigen Fenster vorbeizieht. Schaue deine Höhen und Tiefen, wie Berge und Täler an. Deine Trauer, wie Regen. Deine Wut, wie ein Sturm. Deine Freude, wie ein blauer Himmel.

Denn dir passiert in Wahrheit nie etwas und du kommst immer an.

 

von Annemarie Esser

 

Spruch zum neuen Jahr

“Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue Dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.” (Albert Einstein) 

Für das kommende Jahr wünschen wir Ihnen und Ihren Familienangehörigen viel Glück und  Gesundheit.

Seniorenportal Bergheim 

Die Uhren gehen ein bisschen langsamer…

In der Zeit zwischen Weihnachten und dem 6. Januar haben viele frei und das Leben verläuft etwas geruhsamer. Es tut gut, etwas inne zu halten und sich zu besinnen, wie das alte Jahr verlaufen ist und wie die Pläne für das neue Jahr aussehen.
Es gibt Dinge, die passen zusammen und es gibt eben auch Dinge, die passen überhaupt nicht zusammen.
Wenn ich mich darüber beklage, dass ich so einsam bin, aber nie raus gehe und anderen Menschen gegenüber auch ein großes Misstrauen hege, dann passt das nicht zusammen.
Wenn ich immer den Weg des geringsten Widerstands gehe, dann brauche ich mich auch nicht zu wundern, wenn niemand mich respektiert. Wenn ich total ehrgeizig bin… will immer der Erste, der Beste sein… dann brauch ich mich nicht zu wundern, wenn mich gestresst fühle.
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Das ist vielleicht eine große Herausforderung: Meine Wünsche und mein Handeln so zu koordinieren, dass alles gut zusammen passt.
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von Gertrud Breuer

Neues aus der Nachbarschaft …

Silvester naht …

Vorratshaltung muss sein!

Meine Nachbarn fahren schon seit vielen Jahren über Weihnachten – meist auch über Silvester – in Urlaub.

Es ist ihnen eine liebe Gewohnheit, ihren Enkel, ihre Enkelin sowie deren Lebensgefährten zu einem Weihnachtsessen in ein exklusives Restaurant einzuladen und in diesem Rahmen die Geschenke zu verteilen.

In diesem Jahr war lediglich eine Kurzreise über Weihnachten geplant.
Da sich die Enkel noch einmal ein Essen bei Oma und Opa zuhause gewünscht hatten, fand dieses unmittelbar nach der Rückkehr meiner Nachbarn statt.

Schon am frühen Vormittag waren die Gäste eingetroffen und wollten bei den Vorbereitungen helfen. Die Enkelin ging der Oma in der Küche zur Hand.
Mein Nachbar bat daher seinen Enkel, ihn in den Keller zu begleiten, um dort die noch benötigten Vorräte zu holen.

An dieser Stelle muss ich vorausschicken, dass mein Nachbar, wie Sie vielleicht schon in einer der früheren Geschichten gelesen haben, eine umfassende Vorratshaltung für unerlässlich hält. Vor Jahren hat er bereits – sehr zum Leidwesen seiner Ehefrau – eine Liste in der Küche aufgehängt, auf der alle im Keller vorrätigen Konserven etc. vermerkt sind. Holt er beispielsweise ein Paket Kaffee und ein Glas Kirschen aus diesem Vorrat, wird dies in der Liste vermerkt. Da jedoch beim nächsten Einkauf nicht nur jeweils ein neues Produkt gekauft wird, sondern mindestens zwei, kann man sich ausmalen, wie die Vorräte im Keller stetig anwachsen.

Zurück zur Geschichte: Opa und Enkel gingen also gemeinsam in den Keller.
Mein Nachbar öffnete die Tür und ging zielstrebig hinein. Sein Enkel allerdings blieb mit offenem Mund stehen und stieß ein erstauntes „Wow!“ aus. Dann drehte er sich auf dem Absatz um und ging in die Wohnung seiner Großeltern zurück.
Dort meinte er zu seiner Schwester: „Marina, geh‘ mal in den Keller.
Das musst du gesehen haben!
Opa hat dort unten einen Supermarkt eingerichtet.“

von Christa Commer

Was bedeutet “Zwischen den Jahren”?

Mit der Redewendung „zwischen den Jahren“ wird der Zeitraum von Weihnachten bis zum Dreikönigstag am 6. Januar bezeichnet. Diese Zeit gilt als Phase der Besinnung und des Ausblicks auf das künftige Leben. Die Redewendung „zwischen den Jahren“ hat ihren Ursprung im langen Streit über den Zeitpunkt der Geburt Christi und den Jahresanfang zu Beginn der neuen Zeitrechnung. Das seit 153 vor Christus am 1. Januar beginnende römische Amtsjahr kam zunehmend in Konflikt mit dem christlichen Kirchenjahr. Zunächst feierten Christen die Taufe Jesu am 6. Januar als Erscheinung des Herrn. Mitte des vierten Jahrhunderts wurde der 25. Dezember dann erstmals nicht nur als Geburtstag Christi, sondern auch als Jahresanfang bestimmt. Im Mittelalter wechselte die Kirche den Neujahrstermin mehrmals, bis ihn Papst Innozenz XII. im Jahr 1691 endgültig auf den 1. Januar festlegte.

In protestantischen Gegenden aber auch einigen katholischen Bistümern erfolgte die Umsetzung jedoch nicht zur gleichen Zeit. Selbst in benachbarten Städten gab es nicht selten unterschiedliche Termine für den Jahresanfang – ein weiterer Grund für den Ausdruck „Zwischen den Jahren“.

Vorsätze für das neue Jahr…

Wie wäre es, wenn Sie sich für das neue Jahr vornehmen, mehr Lebensfreude in Ihr Leben zu bringen? Wir können selber dazu beitragen, mehr gute Laune zu haben und dadurch mehr Leichtigkeit und Freude in unser Leben zu bringen.

Forscher haben heraus gefunden, dass wir nicht nur über ein einziges Belohnungssystem verfügen, das Glückshormon Dopamin, sondern unter bestimmten Umständen können überall im Gehirn sog. Opioide gebildet und ausgeschüttet werden. 
Probieren Sie es aus: Auch wenn Sie in einer gedrückten Stimmung sind, entscheiden Sie sich bewusst dafür, ein beherztes Lächeln zu wagen… das lockt die gute Laune an. Das kann uns beinahe in jedem Moment gelingen. 
Auch die Körperhaltung hat großen Einfluss auf unsere Gemütslage. Jeder hat schon erlebt, wenn der Körper krank, schlapp, müde ist, ist auch die Stimmung eher niedergeschlagen. Umgekehrt führen Glücksgefühle zu einer stolzen Körperhaltung. Also… bei schlechter Stimmung wirkt es Wunder, bewusst den Körper aufzurichten. Gute Laune ist ansteckend. Darum umgeben Sie sich mit fröhlichen Menschen und lassen Sie sich anstecken. Wann immer sich zwei Menschen begegnen, bauen die Gehirne Brücken auf, die es ermöglichen, dass Stimmungen und Verhaltensweisen
übertragen werden.
Und selbst wenn es keinen Anlass gibt zu lächeln, unser Gehirn lässt sich täuschen und wir müssen dann tatsächlich unwillkürlich lächeln. Das ist so ein einfacher Trick… probieren Sie ihn aus!
Ebenfalls sehr hilfreich ist es bei einem Anflug von Traurigkeit sich der Kraft der Erinnerung zu bedienen. Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen Realität und Fantasie. Es reicht der bloße Gedanke an vergangene Glücksmomente und schwupp schaltet der Schalter wieder auf gute Laune. Das kann man trainieren, erstens kleine Alltagsfreuden überhaupt bewusst wahrzunehmen und zweitens
sie abrufbereit zu haben in Notfällen.
Und zu guter Letzt meine Empfehlung: Seien Sie dankbar.
Wer sich all der schönen Momente im Leben bewusst ist , schafft damit eine positive Grundstimmung. Gute Laune findet im Hier und Jetzt statt, wenn wir mit offenen Augen durch die Welt gehen. Denken Sie am Ende eines Tages an drei Dinge, die gut gelaufen sind… machen Sie sich dieses Ritual zur festen Gewohnheit.

Seniorentreffs

Begegnungsstätten für aktive Seniorinnen und Senioren  in der Kreisstadt Bergheim  (Auszug aus „Mitten im Leben“)

Ahe

Kath. Pfarrgemeinde „St. Michael“, Sindorfer Str. 2

Telefon: 02271/91357

Ahe

Ev. Kirchengemeinde Sindorf, Michaelplatz

Telefon: 02273/ 53849

Auenheim

Ordenshof AWO

Telefon: 02271/52470

Bergheim

Kath. Pfarrgemeinde „St. Remigius“, Bergheim, Kirchstr. 1 a

Telefon: 02271/44701

Bergheim

DRK, Kennedystr. 6

Telefon: 02271/61919

Bergheim

AWO, Schützenstr. 9

Telefon: 02271/41485

Bergheim

Frau Naumann, Hauptstr. 87

Telefon: 02271/44907

Bergheim Süd-West

Soziales Netzwerk Bergheim „Gemeinsam gegen Einsam“

Albrecht-Dürer-Allee 6

Telefon: 02271/94488

Büsdorf

Kath. Pfarrgemeinde „St. Laurentius“, Windmühlenstr. 21

Telefon: 02238/43462

Fliesteden,

Kath. Frauengemeinschaft „St. Simeon“, Jennerstraße

Telefon: 02238/43472

Glesch

AWO, Grevenbroicher Str. 9

Telefon: 02272/7483

Glessen

Kath. Frauengemeinschaft „St. Pankratius“, Pfarrer-Tirtey-Str.

Telefon: 02238/42359

Glessen

Ev. Frauenhilfe, Hohe Str. 49

Telefon: 02238/42926

Kenten

DRK, Am Burgberg 24

Telefon: 02271/61919

Kenten

Kath. Pfarrgemeinde „St. Hubertus“, Hubertusstraße

Telefon: 02271/61321

Niederaußem

Ev. Frauenhilfe, Oberaußemer Str. 76

Telefon: 02271/52185

Niederaußem

Kath. Pfarrgemeinde „St. Johann Baptitst“, Pastorsgasse 6

Telefon: 02271/52009

Oberaußem

AWO, Büsdorfer Str. 32

Telefon: 02271/677000

Oberaußem

Kath. Pfarrgemeinde „St. Vinzentius“, Vinzentiusstr. 28

Telefon: 02271/52680

Paffendorf

AWO, Kindergartenweg

Telefon: 02271/41751

Quadrath

Kath. Pfarrgemeinde „St. Laurentius“, Kammerstraße

Telefon: 02271/798503

Quadrath

Kath. Pfarrgemeinde Hl.Kreuz“ Ichendorf, Fischbachstr. 19

Telefon: 02271/94994

Quadrath

AWO, Köln-Aachener-Str. 95

Telefon: 02271/93870

Rheidt-Hüchelhoven

AWO, Am Gillbach 17

Telefon: 02183/6776

Thorr

Kath. Frauengemeinschaft, Römerstr. 37

Telefon: 02271/65781

 

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