Am Sonntag gibt es ofenfrische Schoko- und Marzipan-Croissants… Hmmmm
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Zutaten
1 Rolle Blätterteig
Nuss-Nougatcreme
Marzipan Rohmasse
Milch/Eiweiss
Haselnuss- und Mandel-Stifte
Magerquark
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Zubereitung:
Blätterteig ausrollen und in spitz zulaufende Dreiecke schneiden.
Etwas Nuss-Nougat-Creme auf die breite Seite streichen.
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Marzipan mit etwas Magerquark vermischen und ebenfalls auf die breite Seite streichen.
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Die Dreiecke zu Croissant rollen und mit der Milch/Eiweiss-Masse einpinseln.
Auf die Schoko-Croissants Nussststifte streuen, auf die Marzipan-Croissants Mandelstifte.
Nov. 29
Für Schleckermäuler …
Nov. 29
Wo sind unsere Wurzeln …
WIR ALLE SIND AFRIKANER
Die Anfänge der Menschheit nennen wir die Steinzeit. (Vor etwa 200.000 Jahren.) In dieser Zeit entwickelte sich der Homo sapiens, der wissende Mensch. Ursprünglich lebte er in Afrika und eroberte den ganzen Kontinent. Vor ca. 100.000 Jahren den Nahen Osten und vor spätestens 50.000 Jahren den Rest der Welt. Als letztes, erst vor ca. 800 Jahren erfolgte die Besiedelung Neuseelands.
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Die Anpassung an die verschiedenen Klimazonen sorgte nur für ein paar äußerliche Veränderungen, wie Haar, Haut und Augenfarbe. Genetisch sind die Unterschiede innerhalb der ganzen Menschheit verschwindend gering. Genetisch sind wir alle Afrikaner und wer heute noch rassistische Ansichten vertritt, ist entweder dumm oder bösartig.
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von Helga-Agnes Cubitzki
Nov. 28
Kindermund
Mit großer Begeisterung bin ich eine Wunschoma und das schon seit gut vierzehn Jahren. Damals war die Tochter meiner Nachbarin vier Jahre alt als sie mir eines Tages eröffnete, dass ich nun ihre Oma Nummer 3 sei.
Die Rangfolge war genau festgelegt: Mamas Mutter war Oma Nummer 1, Papas Mutter Oma Nummer 2 und ich nun Oma Nummer 3.
Da ich selbst keine Kinder hatte und daher auch keine Aussicht auf Enkelkinder bestand, freute ich mich sehr und nahm mir vor, eine Oma zu sein, wie sie sich jedes Kind wünscht. Den beiden anderen Omas hatte ich eines voraus: Ich wohnte im gleichen Haus wie meine selbsternannte Enkelin. Dies bescherte mir öfter ihren Besuch. Sie kam, um mir ein neues Spielzeug zu präsentieren oder mir zu erzählen, was sie an diesem Tag erlebt hatte. Auch wurden mir umgehend die neuen Schuhe oder ein neues Kleid vorgeführt.
Shirin war ein sehr aufgewecktes Kind, das stets beschäftigt werden wollte.
Wir haben gemeinsam gekocht und gebacken, gebastelt und gespielt, T-Shirts bemalt und vieles mehr. Wir machten kleine Ausflüge, besuchten zusammen die Kirmes oder gingen in die Eisdiele. An einem Samstag – wir waren gerade dabei, gemeinsam die Lieblingssuppe meiner Enkelin zu kochen – begann sie ein Gespräch:
„Omaaa, ich muss Dir mal was sagen.“
„Ja“, antwortete ich und wartete gespannt, was sie auf dem Herzen hat.
„Du bist jetzt die Oma Nummer 2“, erklärte mir Shirin in ernstem Ton.
„Das freut mich“, entgegnete ich, „aber das kannst Du nicht machen.
Die Oma Nummer 2 ist ja Deine richtige Oma und wäre sehr traurig, wenn sie hört, dass nun ich die Nummer 2 sein soll.“
„Ja, ich weiß“, kam die zögerliche Antwort. „Aber weißt Du Oma, Du kannst einfach viel besser kochen.“
von Christa Commer
Nov. 28
Ich werd Oma von Beruf!
Von STINA

pixelio.de_Helene Souza
Ich werde Oma, komisches Gefühl. Dabei ist es doch noch gar nicht so lange her, dass ich selber Mama wurde. Oma werden ist anders, weiter weg, aber doch ganz nah. Da sind andere Gefühle tief in mir.
Freude, Hoffnung, Neugierde.
Vor einiger Zeit hab ich ein Ultraschallbild von meinem Enkelchen gesehen. (Es wird ein Mädchen. Ganz die Oma. Ha, ha! :-)). Auch der werdende Opa freut sich sehr auf den kleinen Nachwuchs, der da kommt. Der Kinderstuhl, der mitwächst, ist schon ausgesucht. Die werdenden Eltern müssen nur noch die Farbe wählen.
„Wenn ich groß bin, werd ich Oma von Beruf“ hieß das Lied, dass ich vor einiger Zeit im Radio gehört hab. Dass wär total schön, wenn mein Enkelchen sich das wünscht. Es wird eine Oma haben, die nicht gescheit laufen kann, die nicht mit ihm toben kann, nicht mit ihm zum Schwimmen gehen kann. Aber die Erfahrung sagt mir, dass Kinder mit solchen Handicaps umgehen können. Sie nehmen sie als gegeben hin und denken nicht darüber nach, warum da was falsch ist.
Dann bin ich halt die „Vorlese-Oma“. Die „Mensch ärger dich nicht-Oma“, die Oma, die sogar Skat spielen kann. Die Oma, die einem zum Geburtstag einen Kuchen backt und mit der man vor Weihnachten Plätzchen aussticht. Die Oma, der man seine Geheimnisse verraten kann und die sie bestimmt nicht weitererzählt.
Es gibt ne Menge Sachen, die auch ne Oma mit Handicap machen kann. Nur die Sache mit dem Vorsingen lass ich besser. Obwohl, wenn meine Kinder nicht schlafen wollten, hab ich ihnen immer vorgesungen. Ich glaub, sie sind dann besonders schnell eingeschlafen, wahrscheinlich damit ich aufhöre zu singen.
Wenn ich groß bin, werd ich Oma von Beruf!
Das wär schön, wenn das der Wunsch unseres Enkelchen und der noch kommenden Enkel sein wird.
Nov. 28
Tag des Roten Planetes …
Der Tag des Roten Planeten erinnert an den Start der Weltraumsonde Mariner 4, erste irdische Raumsonde die am Mars vorbeiflog…
Start am 28. November 1964.
Vorbeiflug am 15. Juli 1965 in einer Entfernung von 9.844 Kilometern…
Das Mariner-Programm der NASA diente zur Erkundung der erdähnlichen Planeten des Sonnensystems, Merkur, Venus und Mars.
Der Mars ist, von der Sonne aus gesehen, der vierte Planet in unserem Sonnensystem und der zweitkleinste Planet.
Wegen seiner Farbe wurde der Planet nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt.
Zwei kleine Monde umkreisen den Mars…
Nov. 28
Wer kennt Hektik …
WENN ES IM WEIHNACHTSTRUBEL ZU HEKTISCH WIRD…
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Es liegt im Stillesein
eine wunderbare Macht
der Klärung,
der Reinigung,
der Sammlung auf das Wesentliche.
( Dietrich Bonhoeffer)
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Still werden… so einfach ist das gar nicht.
Wenn es um uns herum still wird,
geht es in unserem Kopf erst richtig los.
Gedanken schlagen Purzelbäume.
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Still werden tut der Seele gut, es ist wir Urlaub für Gehirn und Körper. Mal dem Gedankenkarussel Einhalt gebieten,
bewusst atmen, loslassen, lächeln.
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Das Wesentliche im Leben wird uns geschenkt. Ich wünsche uns in diesen Tagen, in denen der Countdown läuft,
Augenblicke der Stille.
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von Gertrud Breuer
Nov. 27
Bauprojekt vor Bahnhof Bergheim
Nov. 27
Helikopter-Mütter …
Nov. 26
Senioren im Internet
Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Es bietet unendliche Möglichkeiten, sich zu informieren, einzukaufen, Reisen zu buchen und Kontakte zu pflegen. Gerade für ältere Menschen ist dies eine große Erleichterung und immer mehr „Silver Surfer“ sind begeistert im Netz unterwegs. Für den Einstieg ist es nie zu spät – es gibt viele Bücher und Kurse für Senioren, die ganz genau erklären, wie man ins Internet kommt, was eine Suchmaschine ist, wie man ein E-Mail-Konto einrichtet, seine Bankgeschäfte online erledigt, einkauft oder mit Freunden chattet.
Auch das Thema Datenschutz und Sicherheit sollte dabei nicht zu kurz kommen: Welche Fallstricke lauern im Netz
und wie kann ich meinen Computer vor Viren schützen?
Mehr Infos zum Thema „Senioren im Netz“: