Träume fangen …

TRAUMFÄNGER


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Wer kennt sie nicht, die zarten Gebilde, die aus einem Netz bestehen, welches in der Mitte ein Loch hat und mit schönen Federn dekoriert ist. Traumfänger sind ursprünglich schamanische Objekte aus der Kultur der Nordamerikanischen Indianer. Der Ring in der Mitte steht für den Kreislauf des Lebens, das Netz für die Träume, die wir spinnen, die Öffnung in der Mitte für das große Ungewisse. Nach der Überlieferung soll so ein Traumfänger dabei helfen, schöne und gute Träume festzuhalten und gleichzeitig vor Albträumen zu beschützen. Das Land der Träume ist von positiven und negativen Energien umgeben und letztere werden in den Maschen aufgefangen und mit den ersten Sonnenstrahlen durch die Öffnung im Zentrum abgeleitet.
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von Gertrud Breuer

FuNTASTIK Angebote …

Im FuNTASTIK ist immer was los …

Was wird geboten? Zum Runterladen hier klicken!

FuNTASTIK informiert …

Liebe Freunde und Unterstützer von Süd-West, wie auch in den Vorjahren freuen wir uns, Euch zu unserer diesjährigen Jahresabschlussfeier am 14.12. um 17.00h ins FuNTASTIK einzuladen. Auch 2017 ist es uns in Süd-West gelungen, Seite an Seite die Herausforderungen zu meistern. In einer Welt, die vieler Orts Kopf steht  haben wir gezeigt, dass wir selbst entscheiden, welche Impulse wir in die Welt senden. Lasst uns dies zusammen feiern! Das Buffet wird dank Eures Zutuns sicherlich wieder reich gedeckt sein. Denkt auch an ein kleines nett verpacktes Wichtelgeschenk (bitte besonders markieren, falls es etwas für ein Kind ist) Wir freuen uns auf Euch,

mit herzlichen Grüßen
Herbert Vetter und

im Auftrag
Elisabeth Alt-Kaul
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Elisabeth Alt-Kaul
Kreisstadt Bergheim
Abt. Soziale Hilfen, Wohnen und Integration
Leiterin FuNTASTIK und Stadtteilbüro
Meissener Str. 7
50126 Bergheim
Tel: (0 22 71) 983777
Fax: (0 22 71) 983825
E-Mail: elisabeth.alt-kaul@bergheim.de
www.bergheim.de

Aufgeschnappt …

Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben. Man muss nur, wenn man unterwegs ist, einfach die Ohren offen halten…

In einer Eisdiele gibt ein Mann seine Bestellung auf. Er möchte einen Eisbecher mit drei Kugeln Eis: Schokolade, Vanille und Strappsiatella.

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In einem Café sind zwei junge Männer mit ihrer Terminplanung beschäftigt. Plötzlich meint der eine: „Sag mal, Aschermittwoch fällt dieses Jahr doch nicht auf ein Wochenender – oder?“

von Christa Commer

Winter …

Winter

Der Winter ist ein rechter Mann,
kernfest und auf die Dauer;
sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an
und scheut nicht Süß noch Sauer.

War je ein Mann gesund, ist er’s;
er krankt und kränkelt nimmer,
weiß nichts von Nachtschweiß noch Vapeur und schläft im kalten Zimmer.

Er zieht sein Hemd im Freien an
und lässt’s vorher nicht wärmen
und spottet über Fuß und Zahn
und Kolik in Gedärmen.

Aus Blumen und aus Vogelsang
weiß er sich nichts zu machen,
hasst warmen Drang und warmen Klang und alle warmen Sachen.

Doch wenn die Füchse bellen sehr,
wenn’s Holz im Ofen knittert
und um den Ofen Knecht und Herr
die Hände reibt und zittert;

wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht und Teich und Seen krachen, das klingt ihm gut, das hasst er nicht, dann will er sich totlachen.

Sein Schoß von Eis liegt ganz hinaus
beim Nordpol an dem Strande;
doch hat er auch ein Sommerhaus
im lieben Schweizerlande.

Da ist er denn bald dort, bald hier,
gut Regiment zu führen,
und wenn er durchzieht stehen wir
und seh’n ihn an und frieren.

(Matthias Claudius)

AWO Kenten lädt ein …

Kleiner Weihnachtsbasar im AWO Heim. Leckere Lebkuchenmänner warten auf Euch …

Wer kann länger?

WER KANN LÄNGER ?
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Es gibt ja so richtige Jammerbacken. Menschen, die dauernd rumnörgeln und immer in allem das Negative sehen. Die sich selbst immer als Opfer der Umstände sehen…
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Für solche Fälle habe ich mir eine Strategie ausgedacht. Ich habe mir einen kleinen Sport daraus gemacht, wer länger durchhält. Ich versuche, auf jeden negativen Topf einen positiven Deckel zu setzen.
Das kann so aussehen: “Letzte Woche hatte ich eine schlimme Grippe.” “Ach, so eine Auszeit ist ja auch mal schön.”
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“Meine Tochter gibt zu viel Geld aus für Kinkerlitzchen.” “Ach ja, Geld muss in Bewegung sein, sonst nutzt es niemandem was.”
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Mein Chef macht mich immer runter, dem kann man es nie recht machen.”
“Ach ja, ist auch ganz gut, wenn man jemanden hat, der einen fordert. Dann kann man über sich hinaus wachsen.”
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Entweder mein Gegenüber gibt dann auf und macht sich aus dem Staub, oder er lenkt sogar seinen Fokus auch auf den positiven Aspekt.
Es lebe die kreative Kommunikation.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Teilen kann auch schön sein! DÄ HILLIJE ZINTER MÄTES…

DÄ HILLIJE ZINTER MÄTES…
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…dat wor ene jode Mann.
Hä jov de Kinder Käze,
un stoch se selver an…


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Ich mag es sehr, wenn die Kinder aus der Nachbarschaft am Martinstag bei mir klingeln und stolz mit ihren selbstgebastelten Laternen vor der Tür stehen und singen. Natürlich hab ich dann schon einen Korb mit Süssigkeiten neben der Tür stehen und alle dürfen zugreifen. In diesem Jahr habe ich meine kleine Enkelin, die in Köln wohnt, beim Martinsumzug begleitet. Da ist mir etwas Schönes aufgefallen, als wir hinterher alle um das Martinsfeuer standen: Es waren auch einige Mütter mit ihren Kindern dabei, die unschwer als Flüchtlinge zu erkennen waren. Und die Kinder sangen mit herrlicher Selbstverständlichkeit auch das kölsche Martinslied mit. Wie schön, wenn so ein Martinszug eine Möglichkeit bietet, Vielfalt und Toleranz und Multikulti zu leben.

Schließlich steht Sankt Martin doch für das Prinzip des Teilens!
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von Helga-Agnes Cubitzki

So kann es einem gehen …

Sie saß im Sessel und wartete auf die Dinge die da kommen sollten. Er kam rein und lachte sie an. Mein Gott ist der schön, dachte sie und prompt begannen ihre Knie zu zittern.
Ich werde mich ganz ergeben dachte sie, ich lasse  ihn machen, doch sie merkte, wie ihre Hände schwitzten.
Oh, Gott hoffentlich geht das schnell vorbei, dachte sie, ich werde einfach an was anderes denken.
Er kam näher und ihr Herz schlug höher. Nun war er ganz nah über ihr Gesicht und sie konnte seinen Atem schon spüren. Als er mit seiner Hand ihre Lippen berührte, fühlte sie sich einer Ohnmacht nahe. Er lächelte, doch das konnte sie nicht beruhigen. Er beugte sich über sie und sie öffnete ihren Mund und sank noch tiefer in den Sessel.. Krampfhaft hielt Sie sich an den Armlehnen fest.


Und dann begann der Zahnarzt mit seiner Arbeit …

Und uns wurde berichtet, alles ist gut gegangen!

Spannender Dialog …

Vierter Advent und heiliger Abend auf einem Tag … Darf das überhaupt sein? Hier eine interessante Erklärung! Warum!

Ja, kann sein …

gesehen auf www.fragen.evangelisch.de

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