Nov. 07
Aufgeschnappt …
Auf der Suche nach einem geeigneten Geburtstagsgeschenk für eine Freundin (und nach Geschenkideen für Weihnachten) bummele ich entspannt durch die Stadt. In einem großen Kaufhaus wird gerade eine Fläche mit weihnachtlichen Dekoartikeln aus Glas, Porzellan und Holz aufgebaut. Da ich besonders die Holzarbeiten aus dem Erzgebirge liebe, betrachte ich die bereits in Reih und Glied aufgestellten Räuchermännchen und Nussknacker. Und dann entdecke ich oben in einem Regal einen wunderschönen Schwibbogen.
Während ich ihn noch betrachte, höre ich hinter mir Stimmen. „Schau mal da oben“, meint eine Frau zu ihrer Begleiterin, „dieser Schnittbogen gefällt mir sehr.“ „Dann nimm ihn doch mit“, erwidert diese. Nach einem Blick auf das Preisschild meint die Interessentin bedauernd: „Ich habe leider nicht genug Geld bei mir.“ Ihre Begleiterin überlegt kurz und bietet dann großzügig an: „Ich leih Dir meine Playback-Karte.“
von Christa Commer
Nov. 07
2. Sicherheitsmesse im Rhein-Erft Kreis
Informationen zum Thema Einbruchs- und Datenschutz
Seit einigen Jahren richten der Rhein-Erft-Kreis, die Kreispolizeibehörde und die Kreishandwerkerschaft einmal jährlich eine gemeinsame Sicherheitsmesse aus, um die Menschen an Rhein und Erft über die Möglichkeiten des Einbruchschutzes zu informieren.
Am Sonnntag, 12. November, von 10:30 bis 16:00 Uhr können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger im Kreishaus Bergheim bei Fachvorträgen der Polizei kostenlos über präventive Maßnahmen informieren. Außerdem stellen Handwerksunternehmen ihr Angebot zur Sicherheitstechnik aus und stehen an Messeständen für Fragen zur Verfügung.
Sicher Wohnen – Schutz vor Einbrüchen
Landrat Michael Kreuzberg, Chef der Kreisverwaltung und Leiter der Kreispolizeibehörde, wird am Sonntag, 12.11.2017, die zweite Sicherheitsmesse 2017 in Bergheim eröffnen und lädt dazu alle Bürgerinnen und Bürger ins Kreishaus Bergheim ein. Hier können sich Bürgerinnen und Bürger über ausgestellte Sicherheitstechnik und bei Fachvorträgen kostenlos über präventive Maßnahmen zum Schutz vor Einbruchskriminalität und Internetkriminalität informieren.
Datensicherheit/Prävention von Internetkriminalität
Der Schutz von persönlichen Daten im Internet gehört zum wesentlichen Bestandteil von Sicherheit. Computer und Smartphones sind im Leben vieler Bürgerinnen und Bürger tägliche Begleiter. Online-Banking, Online-Geschäfte oder auch soziale Netzwerke und die damit verbundene Preisgabe persönlicher Daten birgt Gefahren, die jeder kennen sollte.
Im Rahmen der Sicherheitsmesse wird Landrat Kreuzberg eine Internetplattform vorstellen und freischalten, auf die Bürgerinnen und Bürger zukünftig kostenlos Informationen zum Schutz gegen Internetkriminalität erhalten. Neben für Jedermann verständlichen Präventionstipps werden die Bürgerinnen und Bürger hier auch im Schadensfall professionell beraten.
Einbruchprävention
2017 wird die Zahl der Wohnungseinbrüche im Rhein-Erft-Kreis mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich unter der des Vorjahres liegen. Es scheint, dass neben anderen Bemühungen auch die Sicherung der Wohnungen in den vergangenen Jahren hierzu beigetragen hat. Rund 45 % der Einbrüche bleiben unvollendet. Das heißt, dem Täter gelingt es nicht, in das Objekt einzudringen bzw. Beute zu machen. Dennoch: Jeder Einbruch ist einer zu viel und die Polizei wird in ihren Bemühungen um mehr Sicherheit nicht nachlassen. Denn gerade beim Einbruch sind für die Opfer neben dem materiellen Schaden die Verletzung ihrer Privatsphäre und das verlorene Sicherheitsgefühl häufig sehr belastend.
Sowohl vorausschauendes Verhalten und eine aufmerksame Nachbarschaft als auch geprüfte Sicherheitstechnik können Einbrüche verhindern.
Information von Fachleuten
Auf der Sicherheitsmesse werden Fachbetriebe aus den Bereichen Holzverarbeitung, Metallbau und Elektronik einbruchhemmende Fenster und Türen sowie Alarmanlagen ausstellen. Die Besucher erhalten ausführliche Erläuterungen zu den mechanischen und elektronischen Sicherheitsprodukten.
Vorträge
- Gefahren und Risiken im Internet 12:00 Uhr
- Einbruchschutz 14:00 Uhr
Nov. 07
Ich geh mit meiner Laterne …
Am Samstag, dem 11.November ist St. Martin. Da wird es höchste Zeit, sich um eine Laterne zu kümmern, denn meine Enkelin freut sich schon auf den Umzug und das Singen bei den Nachbarn, wenn das mit Süßigkeiten belohnt wird.
Dieses Mal wollen wir eine Laterne selber basteln. Ich habe schon im Vorfeld eine XXL Packung Apfelsaft gekauft, damit wir eine besonders große Tetra Verpackung zur Verfügung haben. Ich übernehme den Part, den oberen Deckel abzuschneiden mit einem Teppichmesser und an allen 4 Längsseiten Fenster auszuschneiden.
Nov. 07
Martinszüge in Bergheim 2017
Hier finden Sie alle Martinszug-Termine in Bergheim und seinen Stadtteilen:
Bergheim
Montag, 6. November
Bergheim, 17 Uhr, Kindertagesstätte St. Remigius, Kirchstraße 1c.
Büsdorf, 17.15 Uhr, Kirche, Windmühlenstraße.
Quadrath-Ichendorf, 17.15 Uhr, Kindertagesstätten Heilig Kreuz und St. Laurentius, Kammerstraße.
Quadrath-Ichendorf, 18 Uhr, Kindertagesstätte Farbklecks, Irisweg 34.
Dienstag, 7. November
Rheidt-Hüchelhoven, 17.15 Uhr, Interessengemeinschaft, Dorfplatz Rheidt.
Quadrath-Ichendorf, 18 Uhr, Schule am Tierpark, Herbergerstraße 5.
Mittwoch, 8. November
Zieverich, 17.30 Uhr, Kindertagesstätte Tummelkiste, Dänischer Weg.
Quadrath-Ichendorf, 17.30 Uhr, Kindertagesstätte Rappelkiste, Rilkestraße 8.
Glesch, 17.30 Uhr, Hermann-Gmeiner-Schule, Grevenbroicher Straße 13.
Donnerstag, 9. November
Thorr, 17 Uhr, Kindertagesstätte Pusteblume/Schule Zum Römerturm, Römerstraße, Feuerwehrhaus.
Quadrath-Ichendorf, 17.30 Uhr, Gudrun-Pausewang-Schule, Hintereingang Rote-Kreuz-Straße.
Bergheim, 17 Uhr, Rapunzel Kindergarten, Fröbelstraße 10.
Bergheim, 17.30 Uhr, Astrid-Lindgren-Schule, Albrecht-Dürer-Allee 9.
Ahe, 18 Uhr, Grundschule Am Schwarzwasser, Am Schwarzwasser 2.
Kenten, 9. November, 17.30 Uhr, Kindertagesstätte St. Hubertus, Kirche St. Hubertus, Hubertusstraße.
Oberaußem, 17.45 Uhr, St.-Vinzentius-Schützen, Feuerwehrgerätehaus Büsdorfer Straße.
Freitag, 10. November
Niederaußem, 18 Uhr, Barbaraschule, Silverbergstraße 28.
Zieverich, 17.30 Uhr, Schützenbruderschaft und Kindertagesstätte Tigermaus, Kapelle St. Gereon, Van-Gils-Straße.
Paffendorf, 18 Uhr, Schützenbruderschaft, Kirche, Burggasse.
Montag, 13. November
Bergheim, 17.30 Uhr, Grundschulverbund Bergheim-Mitte, Remigiusschule, Füssenichstraße 21.
Fliesteden, 18 Uhr, Verein Unser Fliesteden, Jennerstraße/Hof Esch-Johnen.
Dienstag, 14. November
Kenten , 17.15 Uhr, Carl-Sonnenschein-Schule, Carl-Sonnenschein-Straße 34.
Quadrath-Ichendorf, 17.45 Uhr, Kindertagesstätte Flohkiste, Lombardring 8.
Donnerstag, 16. November
Glessen, 18 Uhr, Rochusschule, Hofheckerweg.
Nov. 07
Tipp: Ofen-Brokkoli mit Zitrone
So köstlich und so einfach!
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Ofen-Brokkoli mit Zitrone
Brokkoli waschen und in größere Stücke schneiden Karotten schnell putzen und in dickere Scheiben schneiden Weißen Rettich schälen und in Scheiben schneiden. Alles auf einem Backblech verteilen, Olivenöl und Kräuter der Provence darübergeben, gut salzen. Eine gute halbe Stunde bei 170 Grad (Olivenöl sollte nicht höher erhitzt werden) backen. Danach eine halbe Zitrone darüber auspressen und etwas Parmesan darüber reiben. Und dann sagt das Seniorenportal Bergheim, guten Appetit!
Nov. 06
Wer fühlt sich noch nicht alt?
Wir bekommen immer wieder Rückmeldungen von Menschen, die das Seniorenportal Bergheim zwar toll finden, sich aber niemals zur Zielgruppe zählen würden.
Für alle was dabei, schaut rein:
Ob Jung oder Alt, ob wichtige Informationen, oder nur ein Spiel. Oder unsere neue Dienstleistungsbörse (Senioren helfen Senioren)! Hier gibt es weiter Infos…
Nov. 06
Es passieren immer wieder Fehler auf unserem Seniorenportal …
deshalb wünschen wir uns eine Vereinfachung …
Fünf Schritte zur besseren Orthografie
Erster Schritt
Wegfall der Großschreibung:
einer sofortigen einführung
steht nichts im weg, zumal
schon grafiker und werbeleute
zur kleinschreibung übergegangen
sind.
zweiter schritt
wegfall der dehnungen und schärfungen
dise masname eliminirt schon di gröste
felerursache in der grundschule, den
sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung
hat onehin nimand kapirt
driter schrit
v und ph werden durch f –
z, tz und sch durch s ersetzt
das alfabet wird um swei buchstaben
redusirt, sreibmasinen und sesmasinen
fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte
könen der wirtsaft sugefürt werden.
firter srit
q,c und ch werden durch k –
i und y durch i –
pf durch f ersest
iest sind son seks bukstaben ausgesaltet,
di sulseit kan sofort fon neun auf
swei iare ferkürst werden.
anstat aksig prosent rektsreibeunterikt
könen nüslikere fäker wi fisik, kemi
oder reknen ferstarkt gelert werden.
fünfter srit
di seiken ä, ö un ü werden durk a, o und u ersest
ales uberflusige ist iest ausgemerst.
di ortagrafi ist wider slikt und einfak.
naturlik benotigt es einige seit, bis
dise fereinfakung uberal riktig ferdaut
ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare.
anslisend durfte als nakstes sil di
fereinfakung der nok swirigeren und
unsinigeren gramatik anfisirt werden.
Einverstanden?
Oder doch lieber bei den sporadischen kleinen Fehler bleiben?
Ihr Seniorenportal Bergheim
Nov. 06
Astrotipp-Skorpion-Zeit…
November ist der Monat des Sterbens.
Viele Menschen zieht es Anfang November zum Friedhof, und die Sendungen im Fernsehen bringen Besinnliches. Im Sommer kämen die Wenigsten auf die Idee über den Tod nachzudenken, warum grade in November? Es ist Skorpion-Zeit!
Nicht zufällig laufen die Tierkreis-Zeichen parallel mit den Jahreszeiten.
Zwölf Zeichen – Zwölf Monate. Das Skorpion-Zeichen deutet eine Wende an, von einer nach außen gerichtete Zeit; Urlaub, Garten, Sonne und Licht zu einer nach innen gerichtete Zeit von Einkehr von Besinnung, Geistigkeit, Dunkelheit. Alles geht im Wechsel, alles hat sein Gutes; Licht und Dunkel, Sommer und Winter, Alter und Jugend. Wir Menschen möchten immer Sommer und Sonne haben, der Abschied vom Sommer hat immer etwas Wehmütiges. Doch alles hat seine Zeit.
Die Skorpion-Zeit hat seine Entsprechung im Menschenleben in den Jahren von 49 bis 56 Jahre. Auch da ist eine Zeit des Umkehrens. Die Blüte des Lebens ist vorüber, der Körper beginnt zu welken wie die Blätter im Herbst, jetzt muss es zu einer neuen Lebenseinstellung kommen. Aus dem Alten soll was Neues erwachen. Stirb und Werde sagt Goethe. Das welke Laub erinnert uns an den Sommer als das Leben in voller Blüte stand. Wir schauen uns auch gerne Fotos an, als wir auch „in voller Blüte“ standen. Auch das Loslassen der Jugend ist für Viele schmerzhaft. Doch wir wissen, dass das Leben in Baum und Strauch nicht tot ist, es hat sich nur nach innen gezogen, das wissen wir ganz sicher. Warum zweifeln wir dann daran, ob wir nach unseren Tod weiterleben? Viele Menschen glauben nicht daran, dass es nach dem Tod noch ein Leben gibt, ganz gleich in welcher Form. Die Natur macht uns vor, dass das Leben immer in Wechsel vom sichtbaren zum Unsichtbaren geht, immer im Kreis.
Skorpion-Menschen tragen diese Themen “Stirb und Werde” ein Leben lang mit sich herum. Sie durchlaufen extreme Veränderungsprozesse, viel mehr als andere Menschen. Ihr Leben besteht aus einem ständigen Loslassen, aus dem sie immer wieder reifer und gelassener hervorkommen.
Nov. 05
Ausflug hoch zu Ross…
Ausflug hoch zu Ross…
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Unser Freundeskreis aus Bergheim wollte einem lieben Mitglied ein besonderes Geschenk machen zum runden Geburtstag. Und weil Sabine eine große Pferdefreundin ist, kamen wir auf die Idee, eine Tour mit dem Planwagen sollte es sein… durch die Eifel. Heute war der große Tag. Wir fuhren zunächst nach Monschau, um in der malerischen historischen Altstadt einen Bummel zu machen, das Weihnachtshaus zu besuchen und ein paar Spezialitäten zu kosten und uns mit einem Imbiss vor der Planwagenfahrt zu stärken.
Dann ging es weiter durch die schöne Landschaft des Hohen Venn nach Höfen.
Dort hatte Horst Steffen schon seine mächtigen Kaltblüter eingespannt und wir stiegen mit unseren heißen Getränken und etlichen Decken auf den Wagen. Dann ging es in gemütlichen Tempo durch das Höferner Heckenland. Wunderbare Ausblicke, mal auf die Landschaft im milden Herbstlicht, auf die nickenden Köpfe der Pferde, auf die kraftvollen Kruppen. Auch das Wetter gab alles: Sonnenschein… drohende düstere Wolken… ein Graubpelschauer (schön auf dem schwarzen Pferd zu erkennen) und zu guter Letzt einen großen, intensiven Regenbogen. Das ließ uns die Kälte vergessen und am Schluss waren sich alle einig: Ein tolles Erlebnis!
Hier sind die Fotos davon:
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von Gertrud Breuer