Es passieren immer wieder Fehler auf unserem Seniorenportal …

deshalb wünschen wir uns eine Vereinfachung …

Fünf Schritte zur besseren Orthografie

Erster Schritt

Wegfall der Großschreibung:

einer sofortigen einführung

steht nichts im weg, zumal

schon grafiker und werbeleute

zur kleinschreibung übergegangen

sind.

zweiter schritt

wegfall der dehnungen und schärfungen

dise masname eliminirt schon di gröste

felerursache in der grundschule, den

sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung

hat onehin nimand kapirt

driter schrit

v und ph werden durch f –

z, tz und sch durch s ersetzt

das alfabet wird um swei buchstaben

redusirt, sreibmasinen und sesmasinen

fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte

könen der wirtsaft sugefürt werden.

firter srit

q,c und ch werden durch k –

i und y durch i –

pf durch f ersest

iest sind son seks bukstaben ausgesaltet,

di sulseit kan sofort fon neun auf

swei iare ferkürst werden.

anstat aksig prosent rektsreibeunterikt

könen nüslikere fäker wi fisik, kemi

oder reknen ferstarkt gelert werden.

fünfter srit

di seiken ä, ö un ü werden durk a, o und u ersest

ales uberflusige ist iest ausgemerst.

di ortagrafi ist wider slikt und einfak.

naturlik benotigt es einige seit, bis

dise fereinfakung uberal riktig ferdaut

ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare.

anslisend durfte als nakstes sil di

fereinfakung der nok swirigeren und

unsinigeren gramatik anfisirt werden.

Einverstanden?

Oder doch lieber bei den sporadischen kleinen Fehler bleiben?

Ihr Seniorenportal Bergheim

Astrotipp-Skorpion-Zeit…

November ist der Monat des Sterbens.

Viele Menschen zieht es Anfang November zum Friedhof, und die Sendungen im Fernsehen bringen Besinnliches. Im Sommer kämen die Wenigsten auf die Idee über den Tod nachzudenken, warum grade in November? Es ist Skorpion-Zeit!
Nicht zufällig laufen die Tierkreis-Zeichen parallel mit den Jahreszeiten.
Zwölf Zeichen – Zwölf Monate. Das Skorpion-Zeichen deutet eine Wende an, von einer nach außen gerichtete Zeit; Urlaub, Garten, Sonne und Licht zu einer nach innen gerichtete Zeit von Einkehr von Besinnung, Geistigkeit, Dunkelheit. Alles geht im Wechsel, alles hat sein Gutes; Licht und Dunkel, Sommer und Winter, Alter und Jugend. Wir Menschen möchten immer Sommer und Sonne haben, der Abschied vom Sommer hat immer etwas Wehmütiges. Doch alles hat seine Zeit.

Die Skorpion-Zeit hat seine Entsprechung im Menschenleben in den Jahren von 49 bis 56 Jahre. Auch da ist eine Zeit des Umkehrens. Die Blüte des Lebens ist vorüber, der Körper beginnt zu welken wie die Blätter im Herbst, jetzt muss es zu einer neuen Lebenseinstellung kommen. Aus dem Alten soll was Neues erwachen. Stirb und Werde sagt Goethe. Das welke Laub erinnert uns an den Sommer als das Leben in voller Blüte stand. Wir schauen uns auch gerne Fotos an, als wir auch „in voller Blüte“ standen. Auch das Loslassen der Jugend ist für Viele schmerzhaft. Doch wir wissen, dass das Leben in Baum und Strauch nicht tot ist, es hat sich nur nach innen gezogen, das wissen wir ganz sicher. Warum zweifeln wir dann daran, ob wir nach unseren Tod weiterleben? Viele Menschen glauben nicht daran, dass es nach dem Tod noch ein Leben gibt, ganz gleich in welcher Form. Die Natur macht uns vor, dass das Leben immer in Wechsel vom sichtbaren zum Unsichtbaren geht, immer im Kreis.

Skorpion-Menschen tragen diese Themen “Stirb und Werde” ein Leben lang mit sich herum. Sie durchlaufen extreme Veränderungsprozesse, viel mehr als andere Menschen. Ihr Leben besteht aus einem ständigen Loslassen, aus dem sie immer wieder reifer und gelassener hervorkommen.

Ausflug hoch zu Ross…

​Ausflug hoch zu Ross…
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Unser Freundeskreis aus Bergheim wollte einem lieben Mitglied ein besonderes Geschenk machen zum runden Geburtstag. Und weil Sabine eine große Pferdefreundin ist, kamen wir auf die Idee, eine Tour mit dem Planwagen sollte es sein… durch die Eifel. Heute war der große Tag. Wir fuhren zunächst nach Monschau, um in der malerischen historischen Altstadt einen Bummel zu machen, das Weihnachtshaus zu besuchen und ein paar Spezialitäten zu kosten und uns mit einem Imbiss vor der Planwagenfahrt zu stärken.
Dann ging es weiter durch die ​schöne Landschaft des Hohen Venn nach Höfen.
Dort hatte Horst Steffen schon seine mächtigen Kaltblüter eingespannt und wir stiegen mit unseren heißen Getränken und etlichen Decken auf den Wagen. Dann ging es in gemütlichen Tempo durch das Höferner Heckenland. Wunderbare Ausblicke, mal auf die Landschaft im milden Herbstlicht, auf die nickenden Köpfe der Pferde, auf die kraftvollen Kruppen. Auch das Wetter gab alles: Sonnenschein… drohende düstere Wolken… ein Graubpelschauer (schön auf dem schwarzen Pferd zu erkennen) und zu guter Letzt einen großen, intensiven Regenbogen. Das ließ uns die Kälte vergessen und am Schluss waren sich alle einig: Ein tolles Erlebnis!
Hier sind die Fotos davon:

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von Gertrud Breuer

Alles hat ein Ende …

Auch im Jahr 2017, geht der schöne Hubertsmarkt zu Ende. Schwer was los in den letzten Stunden…

Hier ein paar Bilder vom lustigen Treiben ….

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DREI ARTEN VON ANGELEGENHEITEN:

3 ARTEN VON ANGELEGENHEITEN:
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Meine Angelegenheiten.
Anderer Leute Angelegenheiten.
Gottes Angelegenheiten.
(von Byron Katie)
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Oft reicht es schon vollkommen aus, zu überlegen, zu welcher der drei Arten von Angelegenheiten die Sache gehört, über die ich mich gerade so aufrege.
Geht mich das gerade wirklich was an?
Ist das gerade meine Angelegenheit?
Steht es mir zu, dies zu bewerten?
Oder denke ich jetzt gerade über etwas nach, was sowieso außerhalb meines Einflussbereiches liegt?
Oder über etwas, das gar keine Auswirkung auf mein Leben hat?
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Mit Sicherheit führt sich um die eigenen Angelegenheiten zu kümmern, in Richtung innerer Friede.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Wer mag Geschichte?

DIE STOIKER
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Kannst du dich noch an den Geschichtsunterricht erinnern?
Vor über 2000 Jahren gab es in Griechenland weise Menschen, die Dinge wussten, die auch heute noch relevant sind. Die menschliche Natur hat sich seit dem nicht verändert. Die Stoiker hatten ein gutes Mittel gegen Sorgen: Sie beschäftigten sich intensiv damit. Sie stellten sich vor, wie es wäre, wenn das eintreffen würde, was einem Sorgen macht. Manche brachten sich sogar freiwillig in eine entsprechende Situation, um sich abzuhärten. Zum Beispiel lebten sie einige Zeit auf der Straße oder setzten sich der Lächerlichkeit aus. Ihr Grundsatz war: Stelle dich deiner Angst. Zeige dir selbst, dass du mit jeder Situation zurecht kommst. Übe Gelassenheit und Gleichmut.
Ich finde, das könnte auch heute jedem gut tun, der sich zuviel sorgt!
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von Helga-Agnes Cubitzki

Eine ehemalige Bergheimerin, schreibt uns…

Mein Weg, mein Auswandern

Geboren wurde ich nah an der See, der Ostsee. Durch den Beruf meines Vaters,
ging meine Familie nach Bergheim/Glessen.
Dort wuchs ich behütet in einer wachsenden Gesellschaft auf. Jeder war bemüht auf den Anderen zu schauen. Achtsamkeit, Menschlichkeit war in der Zeit, als ich aufwuchs. Vor der Tür das Kornfeld, oder Rüben, oder…..Der Wald in seiner Einzigartigkeit nah und immer zum Spielen bereit.
Doch, Glessen wuchs, genau so wie ich. Noch ein Haus, noch ein Haus….Vielfalt entstand.
Später zogen mein Mann, die Kinder und ich von Niederaußem nach Glessen zurück.
Alles veränderte sich und ich begann mich von Tag zu Tag unwohler zu fühlen.
Im Prinzip suchte ich mich selber.  Lange hatte ich Sehnsucht mit den Delfinen zu schwimmen, ihnen nah zu sein. Ich buchte eine Reise für mich alleine und auf ging es auf die Azoreninsel Pico.
Sie liegt zwischen Portugal und Amerika, mitten im Atlantik. Weit ab, vom Rest der Welt.
Es war damals ein kleines Abenteuer hier hin zu kommen. Heute ist es fast so wie in meiner Zeit in Deutschland: Alles wird moderner und eigentlich  ist vieles hier kompletter Unsinn.
Aber was ich vor Jahren spürte, war, dass mich etwas bezauberte, zog, was mich irgendwie ankommen ließ. Es fühlte sich so heimisch an, wie ich es noch nie in meinem Leben spürte.
Ja, ich schwamm mit den Delfinen auf dem offenem, tiefen Ozean. Mein gelebter Traum war so wunderschön, so erfüllend. Bei meinen Spaziergängen zwischen den Bootstouren stellte ich fest, dass es hier fast so war, wie damals in Deutschland, als ich klein war. Alles total übersichtlich, Menschen, die noch menschlich sind. Jeder hilft, jeder kümmert sich um jeden. Bei meinen späteren Besuchen hier lernte ich rasch dazu. Mir gefiel die Sprache, das Land, der Umgang miteinander. Wir haben hier ca. 12.000 Einwohner. Man erkennt sich, bringt den Nachbarn Früchte vom Feld, die dieser nicht hat, kümmert sich gemeinsam um Kranke und hat immer ein offenes Ohr für alle.
Zurück in Deutschland begann ich daran zu arbeiten, in mir, mein Leben zu
verändern. Die Kinder waren aus dem Haus, die Ehe bestand nur noch auf dem Papier.
Immer, wenn ich unterwegs war, zum Einkauf, fragte ich ältere Menschen:
„Entschuldigung, kann ich mit Ihnen reden? Hatten Sie Träume in Ihrem Leben? Konnten sie sich erfüllen? Waren sie glücklich mit dem, was sie hatten und haben? Lebten Sie mit ihrem Partner die Liebe? Lebten Sie am richtigem Ort, oder war da eine andere Sehnsucht? Liebten Sie ihren Beruf?
War das Leben so, wie Sie es sich wünschten?“
Oft saß ich bei diesen älteren Menschen, hörte ihre Geschichten. Und sehr,
sehr oft hörte ich traurige Geschichten. Menschen, die sich nie lebten, nie
an ihre Träume heran kamen, nie geliebt wurden, oder mit einem Geliebten zusammen sein konnten…..Ich hörte, fragte, bekam Antworten.
Zum gutem Schluss waren 90 % der Älteren, die ich befragte nicht befriedigt in ihrem Leben. Das machte mich betroffen und ich beschloß:
Ich will leben. Will leben was in mir ist, was gelebt werden möchte. Das an einem Ort, wo ich mich wohl fühle, zu Hause fühle. So, würde ich im Alter
nicht sprechen wollen. Meinen Kindern erklärte ich: „Sollte ich einmal Enkelkinder haben, denen kann ich etwas erzählen, ja, ich wollte mich erleben,
meine Träume erfüllen.“ Sie verstanden mich, standen schon lange auf ihren eigenen Füßen, lebten ihre Träume mehr oder weniger.
Mein Leben änderte sich, ich regelte alles und zog alleine, mit einem Koffer mit Sommersachen, ein wenig Finanzen und dem Pass los.
Mein Ticket war für 3 Monate gebucht. Zuerst wohnte ich im Hotel von lieben
Menschen, die heute noch meine engen Freunde sind. Hilfe für Anmeldungen
etc., dann ein kleines Häuschen für mich, wo ich lebte.
Es stand für mich vom ersten Tag fest, ich würde das Ticket nicht mehr benutzen.
Bleiben, leben, endlich am Ozean. Ja, es hat sich gelohnt. Nein, ich habe es nie bereut.
Und: Ich erzähle heute meinen Enkelkindern, was die Oma so alles bewegt hat.
Ja, ich bin stolz auf mich, ausgebrochen zu sein, aus den alten Regeln, Mustern. Ich spreche nun die Landessprache, bin heimisch mit allem hier. Der Ozean, mein enger Freund vor der Tür, Menschen, die mich lieben und akzeptieren um mich herum, Probleme, die Frau lösen kann.
Ja, es hat sich gelohnt.  Heute kommen Menschen zu mir auf die Insel, die in Lebenskrisen stecken, die nicht weiter wissen und unter Umständen auch meine Heilangebote annehmen, sich ausbilden lassen in Spiritualität. Das ist meine Berufung, mein Sein.
Untrennbar von mir, das bin ICH.
Ja, es hat sich gelohnt.
Nein,ich habe nie bereut.
Heute bin ich was ich bin, tue, was in mir ist, lebe an einem Ort, der mein Paradies ist.
Ob ich Bergheim vermisse, möchtest du wissen?
Ich bin dort aufgewachsen, achte und schätze es. Die Veränderung der Jahre
brachte mich dazu, dem Herzensruf zu folgen. DANKE
Ich BIN.
Ich sende meinen Segen, an dich, liebe Leser.
Und wer weiß, vielleicht bist du ja der Nächste, der zu mir auf die Insel kommt.

Und hier sehen Sie ein paar Bilder von meiner Insel…

von Angelika Arnolds

Das Seniorenportal Bergheim bedankt sich für diese nette Botschaft

Weibliche Flüchtlinge als Motor im Integrationsprozess

Internationale Frauenkonferenz im Bergheimer MEDIO

In der öffentlichen und politischen Debatte kommen sie kaum vor, wissenschaftliche Daten sind wenig vorhanden, an Sprach- und Integrationskursen nehmen sie seltener teil als Männer. Die Rede ist von  weiblichen Flüchtlingen. Die geringere Relevanz, die man ihnen beimisst, mag daran liegen, dass sie rein quantitativ die kleinere Gruppe sind und nur ein Drittel der Gesamtzahl der nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge ausmachen. Über die Lebenslagen der geflüchteten Frauen ist wenig bekannt, belastbare qualitative Erkenntnisse liegen kaum vor.

Der Fokus liegt vermutlich eher darauf, zuerst die Männer in Arbeit und Beschäftigung zu bringen.  „Das ist riskant, denn das Rollenmuster in den Herkunftsländern auch bei uns zu zementieren, entspricht nicht den Erwartungen des Großteils der zu uns geflüchteten Frauen”, so Hilde Mußinghoff, Geschäftsführerin des innovaBest Instituts für Innovation & Bildung in Frechen und Koordinatorin des Netzwerks Wiedereinstieg. In jedem Fall bedarf es neuer Ideen und fundierter Ansätze zur Entwicklung von passenden Angeboten.

Pilotstudie für NRW

Grundlage dafür soll die qualitative Untersuchung im Rahmen der Landesinitiative Netzwerk Wiedereinstieg, „Voraussetzungen, Einstellungen und Ambitionen geflüchteter Frauen in Deutschland” sein, an der sich auch die Kreisstadt Bergheim beteiligt hat. Sie liefert eine Fülle überraschender und gut verwertbarer Ergebnisse. So ist die Kernaussage, dass die Mehrheit der mit der großen Fluchtwelle 2015/16 nach Deutschland eingereisten Frauen über ein hohes Bildungsniveau verfügt und fast alle von ihnen arbeiten wollen, um wirtschaftlich unabhängig zu sein.

„Die Frauen hinten anzustellen wäre nicht nur ein Risiko, sondern auch eine vertane Chance. Denn genau sie könnten der Motor im Integrationsprozess sein.”

Pilotstudie für NRW 

Die zentralen Ergebnisse der im Rhein-Erft-Kreis durchgeführten Studie werden am 22. November 2017, 9.30 -13 Uhr, im Rahmen der International Women’s Conference “Meet & Connect” im Bergheimer MEDIO vorgestellt.  Besonders angesprochen sind geflüchtete Frauen mit Bleibeperspektive, deutsche Frauen aus dem Rhein-Erft-Kreis, Migrantinnen, die den beruflichen Einstieg bereits geschafft haben, Expert/innen aus den Bereichen Arbeitsmarkt, Beruf und Wiedereinstieg sowie aus dem Bereich Freizeitgestaltung.

Nach der Vorstellung der Studie geht es in verschiedenen Gruppen unter Begleitung von Dolmetscher/ innen und Expert/innen um das Leitthema „Leben und Arbeiten in Deutschland“, speziell um Spracherwerb und Ausbildung, Arbeit und Anerkennung ausländischer Qualifikationen.

Zum Download: Netzwerkreport 2017_Weibliche Flüchtlinge

 

Um Anmeldung wird gebeten bis zum 17.11.2017 online unter

http://www.innovabest.de/aktuelles/veranstaltungen

Per Mail an info@innovabest.de oder telefonisch unter 02234 / 999 58-0.

Einladung NW W_Konferenz
Anmeldung NW W Konferenz

Für die Hin- und Rückfahrt ist durch einen Bus-Transfer gesorgt.

Bitte geben Sie neben Name und Adresse, Ihr Herkunftsland und Ihre Sprache an und ob Sie den Bus-Transfer nutzen werden. (Abfahrtszeiten und Orte finden Sie unter www.innovabest.de/aktuelles/veranstaltungen )

Letztes Schlupfloch für kostenloses Windows 10 schließt sich

Microsoft schließt die letzte Lücke, Windows 7 oder Windows 8 noch kostenlos auf Windows 10 upzugraden. Für die meisten Nutzer war dieses Angebot bereits am 31. Juli 2016 vorbei. Einzig Anwender, die sogenannte technische Hilfsmittel wie die Windows-Lesehilfe nutzten, hatten bis jetzt die Möglichkeit, kostenlos zu erweitern. Doch damit ist jetzt am 31. Dezember Schluss. Wer noch sparen will, muss sich beeilen. Für den kostenlosen Download ist übrigens kein Nachweis eines „assistative supports“ notwendig. Der Download steht so praktisch jedem offen.
microsoft.com

Empfehlung vom Seniorenportal Bergheim

Nutzen sie die Möglichkeit noch aus!

 

… DER LIEBE NACHBAR

… DER LIEBE NACHBAR
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Gestern klingelte es an meiner Tür und mein Nachbar stand vor mir: “Guten Tag, Frau Nachbarin. Ich wollte ja eigentlich nichts sagen, aber so geht das doch nicht. Von Ihrer Birke fallen dauernd die Blätter auf meinen Rasen. Und überhaupt… ist Ihnen schon mal aufgefallen, wie viel Unkraut sich in Ihrem Garten befindet? Die Samen wehen ja alle zu mir. Und gemäht haben Sie auch schon lange nicht mehr.” Ich schaute ihn nur sprachlos an und rang nach Fassung. “Und wenn ich schon einmal hier bin, Ihr Hund hat letztens sein Bein am Zaun gehoben…
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Warum regen wir uns eigentlich über Dinge auf? Über Dinge, die uns nichts angehen.
Über Bagatellen, die für das Funktionieren der Welt völlig unwichtig sind. Und während ich mitleidig über den biederen Nachbarn den Kopf schüttel…
… gibt es in meinem Leben vielleicht auch solche Dinge? Dinge, die mich auf die Palme bringen? Dinge, über die ich mich aufrege, obwohl sie mich gar nichts angehen? Bin ich etwa auch so ein Nachbar?
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von Helga-Agnes Cubitzki

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