Ich habe mir eine kleine Auszeit genommen und bin ans Meer gefahren.
Wochenende plus Brückentag, plus Reformationstag, plus Allerheiligen das gibt einen Kurzurlaub: Mal Abschalten, den Kopf klar kriegen und den Wind um die Nase wehen lassen…

Nov. 01
Ich habe mir eine kleine Auszeit genommen und bin ans Meer gefahren.
Wochenende plus Brückentag, plus Reformationstag, plus Allerheiligen das gibt einen Kurzurlaub: Mal Abschalten, den Kopf klar kriegen und den Wind um die Nase wehen lassen…
Nov. 01
Ein stiller Feiertag
Am 1. November feiern wir Allerheiligen. Aufgrund der steigenden Zahl von Heiligen wurde es zunehmend unmöglich, jedes einzelnen Heiligen an einem besonderen Tag zu gedenken. Deshalb führte die Kirche einen Tag für alle ein. Dazu zählen auch diejenigen, die nicht explizit heilig gesprochen worden sind, aber aufgrund ihres untadeligen Lebenswandels in Frage kommen könnten. Papst Gregor IV setzte das Datum im Jahr 835 endgültig auf den 1. November fest, während vorher auch schon mal im Frühjahr gefeiert wurde. Allerheiligen folgt Allerseelen, an dem wir unserer Toten gedenken. Zum Brauch gehört es, auf dem Friedhof die Gräber schön zu schmücken. Umstritten ist, ob die der Termin absichtlich auf das keltische Fest Samhain gelegt wurde, das Totenfest am ersten Tag des Winters.
Allerheiligen ist in den katholisch geprägten Bundesländern ein gesetzlicher Feiertag (Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland). Während in vielen Nachbarländern von Österreich, Belgien, Luxemburg und Polen auch gefeiert wird, schafften die Niederlande Allerheiligen als gesetzlichen Feiertag 1960 ab. Allerheiligen ist ein sogenannter stiller Feiertag. Das heißt, dass an diesem Tag keine öffentlichen Tanzveranstaltungen durchgeführt werden dürfen und laute Musik verboten ist. Sagen Sie das auch Ihren Enkeln.
Nov. 01
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Ganz sicher will ich dann keine Menschen, die kurz an meinem Grab stehen, um mir Lebewohl zu sagen. Ich will dann keine Tränen und keine Blumen!
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Wenn Ihr mich wirklich liebt, dann wartet nicht! Schickt mir heute Blumen!
Kommt mich jetzt besuchen!
Wartet nicht, bis ich gegangen bin… liebt mich heute!
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von Gertrud Breuer
Okt. 31
Jetzt grinsen sie wieder überall zum Gruseln schön: Die leuchtend orangen Kürbisköpfe. Halloween steht vor der Tür, ein Fest, das auch bei uns langsam aber gewaltig in Mode kommt. Irische Siedler nahmen den uralten Brauch einst mit in ihre neue Heimat, die USA.
Er geht zurück auf die Sage von Jack o’ Lantern, einem alten Fiesling, den nicht einmal der Teufel bei sich in der Hölle haben wollte. Seitdem spukt Jack auf der Suche nach einem schönen Plätzchen herum. Ein ausgehöhlter Kürbis mit einem glühenden Stück Kohle vom Höllenfeuer dient ihm als Lampe. Halloween geht auf das keltische Fest „Samhain“ zurück, das endgültig den Beginn der finsteren Jahreszeit einläutete. Im Mittelalter wurde daraus der christliche „All Hallowed Evening“ – unser Allerheiligen.
Süßes oder Saures?
Die Menschen glaubten, dass in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November ihre Toten zurück auf die Erde kommen und stellten ihnen Speisen und Getränke bereit. Davon profitierten natürlich die Armen, die sich die milden Gaben heimlich unter den Nagel rissen. Heute noch ziehen die Kinder – die hungrigen Lumpengestalten aufs Korn nehmend – gruselig verkleidet von Haus zu Haus und sammeln Süßes.
In den letzten Jahren habe ich immer wieder Nachbarn erlebt, die die hoffnungsfrohen kleinen Geister mit ihren Sammelbüggeln eiskalt wegschickten – mit Verweis auf St. Martin, der ja erst um den 11. November herum den Laternenzug durchs Dorf anführt. Der Heilige, der einst mit einem Armen seinen Mantel teilte, ist sicher ein gutes Vorbild für die Mildtätigen. Aber wir sind schließlich Rheinländer und lassen keine Gelegenheit aus, uns zu verkleiden und Süßigkeiten nachzujagen. Auch wenn es also in den nächsten Wochen zweimal an der Haustür klingelt – einfach mal ein Auge zudrücken und den Kindern eine kleine Freude machen.
Von Andrea Floß
Okt. 31
Der Brauch zum Halloweenfest gruselige Fratzen in Kürbisse zu schnitzen, stammt ebenso wie das Fest selbst, aus Irland. Man erzählt dort die Geschichte von Jack O`Lantern, der ein Betrüger und Trinker war. Durch eine List soll er den Teufel auf einen Baum gelockt haben und dann in den Stamm ein Kreuz geritzt haben. So war der Teufel auf dem Baum gefangen. Jack versprach ihm, dass er ihn herunter lassen würde, wenn er ihn nie wieder behelligen würde.
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Als Jack gestorben war, verwehrte ihm der Himmel aufgrund der vielen schlechten Taten den Zutritt. Auch in der Hölle war er nicht willkommen, da er den Teufel ja reingelegt hatte. Der Teufel allerdings hatte ein wenig Erbarmen und gab Jack ein Stück glühende Kohle in einer Rübe, damit er durch die Finsternis zwischen Himmel und Hölle wandern konnte.
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Zu dieser Zeit wurde aus dieser Geschichte abgeleitet, dass man mit solch einer Rübe die Geister abschrecken könnte. Später, als der Brauch nach Amerika kam, verwendete man Kürbisse, die sich auf Grund der Größe noch besser für diesen Zweck eignen.
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von Annemarie Esser
Okt. 30
Was geschah genau vor einem Jahr!
Heute war es genau so schön …
Gestern war das Wetter so schön, der goldene Oktober gab sich in seiner ganzen Pracht, da beschlossen meine Freundin und ich, spontan an die Ahr zu fahren. Wir packten unsere festen, trittsicheren Schuhe ein und fuhren mit dem Auto nach Ahrweiler. Ca. 45 Min. brauchte die Fahrt von Bergheim aus. Wir hatten uns für das Langfigtal entschieden, weil der Rotweinwanderweg um diese Jahreszeit sehr überlaufen ist. Wir sahen viele Menschen in den Weinstuben und Weingärten feiern bei Musik und guter Laune. Jedoch der Rundweg durch das wunderschöne Naturschutzgebiet war wohltuend ruhig. Genau das, was wir wollten… Wasser rauschen hören, Stille genießen, sogar ein paar Vögel waren zu hören. Wohlgemut starteten wir auf einem steinigen, aber gut begehbaren Wanderweg gleich hinter dem Tunnel. Hinter jeder Flussschleife bot sich ein neues Bild. So ein sauberes Flüsschen hat wirklich was Erquickendes und die Bäume im bunten Laub, im Hintergrund die Berge…. wir waren wirklich begeistert.
Natürlich haben wir uns dann ein gutes Essen mit einem Glas Burgunder von der Ahr gegönnt.
Das Seniorenportal Bergheim bedankt sich für diesen schönen Beitrag/Tipp.
Okt. 30
Reformationstag 2017 sorgt für extra BRÜCKENTAG
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Weil dieses Jahr sich der Reformationstag zum fünfhundertsten Mal jährt, ist am 31. Oktober 2017 ein extra Feiertag. Aus diesem Grund dürfen wir hier in NRW uns über 5 aneinander folgende freie Tagen freuen:
Samstag/Sonntag normales Wochenende
Montag, 30. 10. Brückentag (Stadtverwaltung Bergheim / Rathaus ist geschlossen)
Dienstag, 31. 10. Reformationstag
Mittwoch, 1.11. Allerheiligen
Wer noch mehr wissen will über diese zwei Tage, der klicke jetzt hier…
Wir, vom Seniorenportal Bergheim wünschen viel Spaß!
Okt. 30
HIER KÖNNTEN DOCH OMA ODER OPA EINSPRINGEN:
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Eine Studie hat ergeben, dass mehr als die Hälfte der Eltern ihren Kleinen in den ersten zwölf Monaten nicht regelmäßig vorlesen… knapp 30 % sogar innerhalb der ersten drei Jahre nicht. Vermutlich wissen diese Eltern nicht, dass Vorlesen auch schon bei ganz jungen Kleinkindern die Entwicklung fördert. Je früher, umso besser! Bei den Babys hat es nicht allein mit Spracherwerb zu tun, sondern es lässt Eltern (oder Großeltern) und Kinder gemeinsam zur Ruhe kommen. Am besten ein tägliches Ritual daraus machen. Etwas später profitieren die Kleinkinder dann vom gemeinsamen Betrachten von Büchern. Kinder, denen vorgelesen wird, nehmen auch eher selbst ein Buch zur Hand. Ihre sprachliche Entwicklung wird gefördert und die kognitiven Fähigkeiten. (Leistungen des Gehirns.) Die meisten Kinder lieben es, wenn vorgelesen wird und wenn sie etwas größer sind, macht es ihnen auch Lust auf Schule.
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von Gertrud Breuer
Okt. 29
Pflichtbewusstsein wird groß geschrieben und sie mögen keine halben Sachen. Sie sind geborene Macher und Organisationstalente. Sie sind sparsam und geben ihr Geld nicht unüberlegt aus. Wenn alles erledigt ist, sind sie durchaus gesellig und gut gelaunt. Sie verfügen über ein großes Gedächtnis für Fakten und haben einen analytischen Verstand. Sie kritisieren hemmungslos und treten damit häufig ins Fettnäpfchen. Diese Menschen sehen Widerstände als Herausforderung.
Okt. 29
Heute am 29.Oktober ist der Tag des Internet‘s! Wenn es nicht im Jahre 1969 geklappt hätte, könnten Sie jetzt nicht im Seniorenportal Bergheim stöbern.
Seit dem Jahr 2005 wird der Internationale Tag des Internets gefeiert und erinnert an die erste übermittelte Botschaft am 29. Oktober 1969 zwischen einem Großrechner der Uni in Los Angeles zum Forschungsinstitut.
Man versuchte den Text „login“ zu übermitteln, leider stürzte nach dem zweiten Buchstaben das System ab. Deshalb wurde nur „lo“ übertragen. Kurze Zeit später wurde der vollständige Text übertragen.
Danke, an die Entwickler!