Nett ist die kleine Schwester von Glück und Zufriedenheit. Wie wohltuend ist es, auf einen freundlichen Menschen zu treffen. Jemand der unaufgefordert am Kinderwagen anpackt, an der Bustür, jemand, der dir Platz in der vollen Bahn anbietet. Jemand der in einem Cafe anonym einen Kaffee bezahlt für einen Bedürftigen. Und das Tolle ist: Freundlichkeit ist auch sehr freundlich zu uns…
Erstens kann sie zu einer Kettenreaktion führen, indem aus einer guten Tat sich dann auch andere beteiligen. Und zweitens macht sie auch den Freundlichen gut gelaunt und ein kleines bisschen stolz, wenn der Beschenkte sich freut. Also mach doch öfter mal ein ehrlich gemeintes Kompliment. Lass mal jemanden an der Kasse vor. Halte die Tür auf. Bring dem Obdachlosen was mit vom Einkauf. Gib mal ein besonders großes Trinkgeld, wenn der Kellner nett war. Lächle jemanden auf der Straße an. Sag auch mal einem Postbote, Müllmann, Polizist danke. Überlass einem anderen die Parklücke.
Schicke jemandem anonym Blumen.
Hab mal ein offenes Ohr für jemanden.
Schreib deinem Partner mal auf, was du alles toll findest an ihm.
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Alles nicht schwer… und macht das Leben schöner!
Okt. 15
NETT SEIN …
Okt. 14
Gefühle kommen und gehen…
Okt. 14
TIERE SIND UNSERE FREUNDE …
TIERE SIND UNSERE FREUNDE
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Über 8 Millionen Katzen und weit über 5 Millionen Hunde leben in Deutschland. Man kann also sagen, wir Deutsche sind tierlieb. Was tun wir nicht alles für unsere geliebten Hausgenossen! Wir lieben sie, weil sie Einsamkeit vertreiben, eine eigene Persönlichkeit haben, intelligent und lernfähig sind, freundlich und dem Menschen sehr zugewandt. Wir erleben, wie sie Gefühle zeigen und Probleme lösen. Aber warum ist unsere Tierliebe so selektiv? Auch die sogenannten Nutztiere sind intelligente und soziale Wesen. Auch sie haben Gefühle und leiden, wenn die Haltung nicht artgerecht ist. Vermutlich hat jeder schon vom Leid dieser Tiere gehört, aber verdrängt das einfach im Alltag. Was können Sie tun?
Essen Sie weniger Fleisch. Kaufen Sie nicht die Billigangebote beim Discounter, sondern dort, wo man die Herkunft des Fleisches und die Haltung der Tiere kennt.
Wenn Sie immer wieder in Geschäften nachfragen, wird der Kundenwunsch berücksichtigt werden.
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von Gertrud Breuer
Okt. 13
Gesunde Alternative zu Pizza:
POLENTAPIZZA
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1 Glas voll Polenta in 2 Gläser kochendes, gesalzenes Wasser einrühren.
Im Herd bei niedriger Hitze 15 Min. quellen lassen. Öfter rühren, damit keine Klumpen entstehen.
1 Schuss Olivenöl unterrühren
Auf dem Backblech auf Backpapier dünn aufstreichen. (Konsistenz soll fest sein)
Entweder 1 Stunde trocknen lassen oder im Backofen bei 129 Grad 30 Min trocknen.
Mit passierten Tomaten bestreichen und nach Belieben würzen und belegen.
Probieren Sie mal Olivenpaste und etwas Parmesan.
Beilage frisches Gemüse der Saison.
Okt. 13
Hast Du, was Du willst?
Hast Du, was Du willst?.
Es gibt 2 Möglichkeiten, die zur Zufriedenheit führen:
Wenn du dafür sorgst, dass du das hast, was du willst, ist das die eine Möglichkeit. Wenn du es schlau anstellst, dann ist das, was du anpeilst nicht nur attraktiv, sondern auch noch gut für dich. Du tust etwas dafür, verfolgst einen Plan, hast ein Ziel vor Augen oder sparst für eine größere Ausgabe. Die andere Möglichkeit ist das zu wollen, was du bereits hast. Damit ist gemeint, das Gute zu genießen, was bereits da ist. Jeden Tag aufs Neue. Wir halten es leicht für selbstverständlich und machen es uns nicht mehr bewusst. Sei dankbar für das Gute und Schöne in deinem Leben… es ist ein Geschenk.
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von Helga-Agnes Cubitzki
Okt. 12
Patientenvortrag zum Thema Osteoporose
Maria-Hilf-Krankenhaus lädt ein
Anlässlich des Weltosteoporosetages lädt die Orthopädie des Maria-Hilf-Krankenhauses Interessierte am Dienstag, den 17. Oktober 2017, herzlich zu einem Vortragsabend zum Thema Osteoporose ein. Ab 17:30 Uhr informieren die Ärzte der Abteilung über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Skeletterkrankung und stehen für Fragen zur Verfügung.
Rund sechs Millionen Menschen sind in Deutschland von Osteoporose betroffen; davon etwa 80 Prozent Frauen. Damit zählt Osteoporose zu einer der zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. Dennoch bleibt sie oftmals unerkannt. Der Grund dafür ist das schleichende Fortschreiten der Erkrankung und die dadurch erst spät auftretenden Symptome. Umso wichtiger ist es daher, der Erkrankung gezielt vorzubeugen bzw. Betroffene frühzeitig zu behandeln.
Was passiert bei Osteoporose?
Osteoporose bezeichnet eine häufige Alterserkrankung, bei der die Knochen mit der Zeit an Festigkeit verlieren und schon bei mäßiger Krafteinwirkung, einem sogenannten Bagatelltrauma, brechen. Die Ursache hierfür ist ein gestörter Knochenstoffwechsel. Anders als oftmals angenommen, handelt es sich beim Skelett um ein dynamisches System, das ständigen Umbauprozessen unterworfen ist. Dazu zählt der kontinuierliche Aufbau und Abbau von Knochensubstanz. Dieser Prozess befindet sich etwa bis zum 30. Lebensjahr im Gleichgewicht. Danach wird jährlich durchschnittlich ein Prozent mehr Knochensubstanz abgebaut als aufgebaut. Bei Osteoporose-Patienten ist dieser Prozess beschleunigt, wodurch das Knochengewebe porös wird.
Behandlung von osteoporotisch bedingen Brüchen
Ist dieser Prozess weit fortgeschritten, genügt bereits ein Sturz, um schmerzhafte Brüche, insbesondere am Oberschenkelhalsknochen und den Wirbelkörpern zu verursachen. „Anders als bei glatten Brüchen, die durch starke Krafteinwirkung von außen verursacht werden, entsteht eine osteoporotisch bedingte Fraktur durch die allgemeine Instabilität der Knochen“, sagt Dr. med. Christian Hoeckle, Chefarzt der Orthopädie im Maria-Hilf-Krankenhaus. Um poröses Knochengewebe nach einem Bruch langfristig stabilisieren zu können, ist daher eine besondere Behandlung notwendig.
Einer dieser Therapieansätze ist die sogenannte Kyphoplastie bei Wirbelkörperbrüchen, auf die sich die Orthopädie des Maria-Hilf-Krankenhauses spezialisiert hat. Dabei werden betroffene Wirbelkörper minimal-invasiv mit speziellem Knochenzement aufgefüllt und langfristig stabilisiert. Einem erneuten Bruch des behandelten Wirbels wird somit vorgebeugt.
Nachsorge bei Osteoporose
„Nach einem osteoporotisch bedingten Wirbelkörperbruch gibt es Einiges zu beachten“, sagt Marita Schmickler, Leiterin der Physiotherapie des Maria-Hilf-Krankenhauses. Deshalb bietet die Abteilung eine spezielle Nachsorge an, die erneute Verletzungen verhindern soll. „Patienten vergessen nach einer Operation gerne, dass der behandelte Wirbel dann zwar bombenfest ist, die anderen Wirbel aber durchaus noch brechen können“, sagt die Physiotherapeutin. Deshalb wird neben klassischen Mobilisierungsübungen insbesondere Aufklärungsarbeit betrieben. So wird beispielsweise geübt, über die Seite aus dem Bett zu steigen, die Schuhe mit einem langen Schuhlöffel anzuziehen und Gewichte aus den Knien und mit geradem Rücken hochzuheben. Denn neben gezielten Übungen sei auch das richtige Verhalten im Alltag ein nicht zu unterschätzender Faktor um den Auswirkungen von Osteoporose entgegenzuwirken.
Patientenvortrag
Weitere Informationen über die Ursachen von Osteoporose und verschiedene Behandlungsmöglichkeiten erhalten Interessierte im Rahmen eines Patientenvortrages am Dienstag, den 17. Oktober, im Maria-Hilf-Krankenhaus. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Termin:
Dienstag, der 17. Oktober
17:30 Uhr
Maria-Hilf-Krankenhaus
Klosterstraße 2, 50126 Bergheim
Okt. 11
Ist das ein Witz oder ist das möglich?
Wer kann helfen!
DER BOSS
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Als sich im Verlaufe der Evolution der menschliche Körper herausbildete, gab es am Anfang zunächst eine Menge einzelner Körperteile, von denen ein jeder bestimmte Tätigkeiten verrichtete, ohne zu wissen, ob das richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Auch wußte keiner vom anderen etwas und niemand konnte sagen, ob das, was er tut, dem ganzen Körper nützt oder nicht. Mit der Zeit stellte sich aber doch heraus, daß das ganze nicht ordentlich funktionierte. Die eine Hand wußte nicht, was die andere tat, die Füße behinderten sich gegenseitig beim Gehen, so daß desöfteren der Kopf auf den Boden schlug, das Blut mußte daraufhin die unnützen Wunden wieder schließen. Die Hände stopften alles mögliche in den Mund, was der in seiner Gefräßigkeit verlangte, dadurch wiederum wurde der ganze Körper fett und aufgedunsen, worüber sich gar bald das Herz beschwerte, weil es den vielen Ballast nur noch mit Mühe versorgen konnte. Das Gehirn erhielt davon noch immer die meisten Informationen und konnte deshalb erkennen, daß der Körper gar bald in eine Katastrophe geraten würde, wenn alle so weiter wirtschafteten. Also verlangte es von den anderen, ihm die zentrale Leitung zu übergeben, damit wieder Ordnung einziehen könne und der Körper aus diesem Schlamassel baldmöglichst herausgeführt werde. Es wurde zum Boß gemacht, niemand hatte einen besseren Vorschlag. Eine Weile ging das gut, aber die Erfolge zeigten sich nur langsam. Viele glaubten nun in ihrer Engstirnigkeit, alles besser zu wissen als das Gehirn, fingen an zu mäkeln und zu meckern und so begann zwischen den Körperteilen ein Streit um die Macht. Alle wollten der Boß sein.
Die Beine sagten: “Da wir den Menschen dorthin tragen, wo er hin will und erst ermöglichen, daß die Hände etwas erwerben können, sollten wir Boß sein.” Die Augen sprachen: “Nur wir können alles sehen und deshalb auf euch achtgeben und euch warnen, wenn Gefahr droht. Deshalb müssen wir Boß sein.” Die Ohren behaupteten von sich ähnliches. Und so meldete sich das Herz, die Lunge, die Leber, der Magen. Alle begründeten ausführlich die Unverzichtbarkeit und die Wichtigkeit ihrer Arbeit und verlangten, Boß zu werden. Schließlich verlangte auch das Arschloch, daß man es zum Boß mache, erhob dies mit der Faust auf dem Tisch zur Forderung und hielt sich dabei nicht im geringsten mit einer Begründung auf. Alle Körperteile lachten darüber und fanden die Idee einfach absurd, ein Arschloch zum Boß zu haben.
Das Arschloch wurde darüber sehr ungehalten und wütend, kniff sich zu, schmollte und weigerte sich zu funktionieren. Es trat in den Streik. Die Auswirkungen waren schlimm. Gar bald wurde das Gehirn fiebrig, die Augen schmerzten und begannen zu schielen, die Beine wurden schwach und knickten um, die Hände zitterten und konnten nicht mehr greifen, auch das Herz, die Lunge, der Magen und alle anderen Organe hatten Mühe, ihre weitere Arbeit zu tun. Schließlich wandten sie sich flehentlich an das Gehirn mit der Bitte, doch das Arschloch ja zum Boß zu machen. Da es keinen anderen Ausweg zu geben schien, mußte das Gehirn zur Abwendung des Untergangs zustimmen. So kam es, daß alle Körperteile fleißig ihre Arbeit verrichteten und das Arschloch großspurig den Boß spielte und nur eine Menge Scheiße von sich gab.
Und die Moral von der Geschichte:
Um Boß zu werden, brauchst du kein Genie zu sein – nur ein Arschloch.
Wer behauptet das nur?
Okt. 11
Kastanien für Süßes …
Kastanien für Süßes
Wie schon in unserem Bericht beschrieben ( https://unser-quartier.de/stadt-bergheim/2017/09/aufruf-sammelaktion-kastanien-gegen-suesses/ ) gibt es diesen Aufruf von Haribo schon lange. Ich erinnere mich, auch wir haben bei einer solchen Aktion mitgemacht. Wir waren 8 Erwachsene, 9 Kinder (zwischen 5 und 12 Jahre). Eine muntere fröhliche Gruppe. Wir haben viel gemeinsem unternommen: Camping am Wochenende, Kirmesbesuche, Fahrradtouren, gemeinsame Spaziergänge oder Parties an Geburtstagen oder zu Silvester. Auch an einet solchen Kastaniensammel-Aktion haben wir teilgenommen. Bei solch einer großen Gruppe kamen eine Menge Kastanien zusammen, die dann zum Teil in Süßes getauscht werden konnten.
Da wir als Gruppe am Karnevlsumzug unseres Dorfes teilnehmen wollten, war ein großer Teil gutes Wurfmaterial schon mal gesichert
Wir waren recht fleißig und erhielten eine Menge Süßes für unsere Kastanien. Wir waren voller Vorfreude. Die Kostüme waren so gut wie fertig. Dann kam die Enttäuschung. 1991 fielen wegen des Golfkrieges die Karnevalsumzüge aus.
Also waren die Kostüme überflüßig und Süßes in Hülle und Fülle vorhanden.
Wir mussten Alles selber essen, aber auch da haben wir gemeinstert.
von Inge Hoek
Okt. 11
Schon mal drüber nachgedacht?
Schon mal drüber nachgedacht?
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Was fühlt sich für dich besser an: Etwas zu erschaffen… oder etwas zu konsumieren? Was ist befriedigender und erfüllender?
Wann fühlst du dich besser und das Selbstwertgefühl steigt?
Wenn du etwas gebaut, gebastelt, geschrieben, gemalt, entwickelt oder dir ausgedacht hast?
Oder wenn du vorm Fernseher hockst oder im Internet surfst?
Was nährt dich und deine Seele mehr?
Wie viel deiner Zeit verbringst du mit dem Konsumieren und wie viel mit Kreativität?
Und wenn du die Antwort weißt, dann sorge dafür, dass die Bilanz ausgeglichen wird.
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von Gertrud Breuer
Okt. 10