Unnötiges Leid!

Unnötiges Leid!
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Wie viel Schmerz kommt davon, dass wir Dinge zu persönlich nehmen! Wie Gift breiten sich Gedanken wie diese in uns aus:
Was habe ich falsch gemacht? Wie kann er mir nur so etwas antun? Womit habe ich das verdient? Wenn wir lernen, das Verhalten anderer Menschen realistischer zu sehen und nicht immer auf uns beziehen, kann das Leben viel angenehmer sein. Die beste Einstellung ist, davon auszugehen, dass der andere seine Entscheidungen nicht gegen uns fällt, sondern für sich!
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von Helga-Agnes Cubitzki

Tipp: Was kochen wir heute?

SCHNITZELPIZZA HAWAII


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Zutaten für 4 Personen
1 Zwiebel, 4 EL Öl, Salz Pfeffer, Prise Zucker, Edelsüß-Paprika
1 Dose passierte Tomaten
125 ml Gemüsebrühe
100 g Schlagsahne
4 Scheiben Ananas aus der Dose
4 Schweineschnitzel
4 Scheiben gekochter Schinken
50 g geriebener Gouda
Majoran zum Garnieren
Alufolie
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Zubereitung
Zwiebeln schälen und würfeln
3 EL Öl in einem Topf erhitzen und darin die Zwiebeln glasig dünsten. Mit Salz, Pfeffer, Paprika würzen, mit Tomaten, Brühe und Sahne ablöschen, aufkochen und 10 Min. köcheln lassen.
Ananasscheiben trocken tupfen
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Fleisch waschen, trocken tupfen. Öl in der Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Dann aus der Pfanne nehmen und nebeneinander auf ein Backblech legen.
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Auf jedes Schnitzel eine Scheibe Schinken und eine Scheibe Ananas legen. Dann die Soße über allen Schnitzeln verteilen. Die Alufolie darüber legen und fest am Rand andrücken. Im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad Umluft ca 1,5 Stunden backen.
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Dann Folie entfernen und Käse auf dem Blech verteilen und nochmal 45 Min backen. Aus dem Ofen nehmen und die Schnitzelpizza mit Majoran dekorieren. Dazu schmecken Kroketten oder Fritten.

Unsere Freunde im Herbst …

Unsere Hunde im Herbst

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Die Tage werden kürzer und die Natur beginnt ihr farbenprächtiges Blätterspiel. In Anbetracht des herannahenden Winters genießen wir noch mal so richtig den Altweibersommer und es macht besonders viel Freude auf den Spaziergängen mit unseren vierbeinigen Freunden richtig durchzuatmen und vom Alltag abzuschalten. Eine schöne Gelegenheit, sich intensiv mit dem Hund zu beschäftigen und die Beziehung zu vertiefen. Die meisten Hunde lieben Suchspiele über alles und sportliche Hunde lassen sich gerne dazu anregen, über umgefallene Bäume zu springen oder darauf zu balancieren. Wer selbst gerne Pilze sucht, kann seinen Hund dazu motivieren, seine gute Spürnase einzusetzen, um uns dabei zu unterstützen.
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Werden die Temperaturen kälter, brauchen alte Hunde und solche mit wenig Körpergewicht beim Gassigehen einen Schutz. Für solche Hunde ist ein Mäntelchen eine echte Hilfe, erst recht bei kaltem Regenwetter. Und zu Hause sollte man einen Hund, der nass bis auf die Haut ist, weil er keine Unterwolle hat, zuerst abrubbeln, dann trocken föhnen.
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Ein anderes Thema ist, die früher hereinbrechende Dunkelheit. Sowohl im Straßenverkehr sind Leuchthalsbänder sinnvoll, als auch in der freien Natur. Dann kann man den eigenen Hund besser sehen und evtl. verhindern, dass er sich auf die Jagd nach aufgestöberten Kaninchen macht. Darüber hinaus gibt es auch reflektierende Schutzdecken für Hunde, die ihn zusätzlich kenntlich machen für Autofahrer.
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von Annemarie Esser

Notieren!

Resilienz …

Resilienz
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Mit Resilienz bezeichnet man die psychische Widerstandskraft eines Menschen gegenüber Stress und die Fähigkeit, sich an Schicksalsschläge anzupassen.​ Dies ist keine angeborene Fähigkeit, sondern jeder von uns kann sie sich aneignen. Wie wir denken, worauf wir uns konzentrieren und wie wir uns verhalten ist entscheidend dafür, ob wir die Kraft haben, nach jedem Sturz wieder aufzustehen. Wenn uns das Leben umschmeißt, hilft es sehr daran zu denken, was Robert Frost gesagt hat: ” Es gibt drei Wörter, die alles beschreiben, was ich über das Leben gelernt habe: Es geht weiter!” Und wieder aufstehen.
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Ich wünsche dir, dass so schnell nichts dich aus der Bahn werfen kann.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Nicht vergebens hingehen!

Zwischen Aktion und Reaktion …

Zwischen Aktion und Reaktion


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Zwischen einer Aktion meines Gegenübers und meiner Reaktion darauf, liegt ein Zwischenraum… ein sehr wichtiger Zeitpunkt. Ich kann entscheiden, ob ich gegensteuern muss. Ob ich zurück maule, ob ich einfach lache und weg gehe, oder ob ich mich verkrieche und schmolle und mir leid tue. Vielleicht habe ich auch Mitgefühl, weil der andere gerade eine schwere Zeit durchmacht. Bin ich unachtsam, kann die Situation schnell aus dem Ruder laufen. Wenn ich aber in diesem Moment ganz bei mir bin, am besten sogar mich selber beobachte, was die Aktion des anderen mit mir macht, kann ich nachdenken, nachspüren, mich zurücknehmen und klug handeln. Bin ich achtsam, habe ich die Wahl, wie meine Reaktion ausfallen soll.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Wenn es so einfach wäre…


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Zwei Jungen gingen in eine Drogerie und der größere griff sich eine Packung Tampons und ging damit zur Kasse.
Die Kassiererin fragte ihn: “Na Kleiner, wie alt bist du denn?” “Acht,” sagte Peter. Die Kassiererin fragte weiter: “Weißt du denn wofür man diese Dinger verwendet?” “Nicht so genau,” antwortete der Junge, “aber sie sind auch nicht für mich. Sie sind für meinen kleinen Bruder hier, der ist 4.” “Oh wirklich?” antwortete die Kassiererin schmunzelnd. “Ja,” sagte Peter, “ich hab es im Fernsehen gesehen… wenn man diese Dinger benutzt, kann man schwimmen, Radfahren, Tennis spielen. Im Moment kann er gar nichts davon.”

Geht wählen!

Wir haben ein Wahlrecht! Nutze es!

Wahllokale bis 18 Uhr geöffnet! Gehe wählen!

 

Hast Du viele Ängste?

Hast du viele Ängste?
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Angst drückt sich vielfältig aus: Druck im Nacken, Zittern, kalte Hände, angespannter Kiefer, Herzklopfen, sich wie gelähmt fühlen. Grundsätzlich ist Angst ein wichtiges Instrument unseres Körpers, dass eine Situation gefährlich sein könnte. Sie ist also ein nützliches Gefühl. Ängste können aber zum Problem werden, wenn wir unvernünftig mit ihnen umgehen. Wer z. B. aus Angst nicht zum Zahnarzt geht, bekommt später die Quittung.
Wer Angst vor Peinlichkeiten hat oder vor Konflikten tut sich ebenfalls keinen Gefallen. Ängste zu haben ist völlig normal, wir sollten uns nur klar machen, dass in den wenigsten Fällen, das Befürchtete auch wirklich eintritt. Angst zu spüren, ist etwas vollkommen Alltägliches und je mehr ich dies akzeptiere, desto weniger Macht bekommen meine Ängste über mich. Sonst kann es  zu einem hässlichen Kreislauf kommen: Die Angst vor der Angst kann sich zu einer richtigen Störung ausweiten. Also Verdrängen, Wegschieben, Grübeln, Augen zu und durch sind keine guten Strategien. Besser ist es der Angst zu erlauben da zu sein und darüber nachzudenken. Wenn ich aus Angst vor Spinnen nicht in den Keller gehe, ist das unverhältnismäßig. Wenn ich Höhenangst habe, muss ich keinen Fallschirmsprung machen, aber mit dem Fahrstuhl fahren wäre schon sinnvoll.
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Ich wünsche dir jedenfalls ein entspanntes und vernünftiges Verhältnis zu deinen Ängsten.
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von Helga-Agnes Cubitzki

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