Berufsziel erreicht! OMA …

Oma bin ich schon mal. Wer weiß, kann ich ja noch öfter werden.

Das erste Enkelchen ist da. Mathilda, ihre Mama und ihr Papa haben es geschafft.

Wenn ich so zurückdenke, ist die erste Zeit zu Dritt recht aufregend und recht anstrengend.

Oma und Opa sind natürlich riesig stolz und glücklich, dass Alles gut verlaufen ist, aber sie wissen auch, dass die jungen Eltern jetzt Zeit brauchen, sich zurechtzufinden. Also warten sie geduldig, bis sie Nachricht kommt, dass Mathilda und ihre Eltern bereit sind , für den ersten Besuch.

Wenn sich so ein kleiner Mensch ankündigt, kann man es als werdende Eltern kaum erwarten, dass es endlich so weit ist. Man freut sich, liest Bücher über die Geburt, über Babypflege, über die Entwicklungen, die ein Säugling in den ersten Lebensmonaten macht und man hört neugierig zu, wenn andere junge Eltern über ihre Erfahrungen erzählen. Oder man fragt Ältere nach ihren Erinnerungen, wie es gewesen ist, als ihre Kinder noch so klein waren. Manche Erzählungen sind schön, manche machen Angst.

Man sollte sich die schönsten herauspicken.

Ist der kleine Mensch endlich da, ist der Alltag doch so ganz anders als man ihn sich vorgestellt hat. Man muss die Erfahrung machen, dass da auf einmal ein kleiner neuer Mensch ist, der seinen eigenen Kopf hat, seinen eigenen Willen hat.

In dem schlauen Buch steht:

1. Baby wickeln

2. Baby füttern,

3. Baby schläft

Leider hat das Baby das Buch nicht gelesen.

Alles gar nicht so einfach, aber doch sehr schön.

von Inge Hoek und Stina

 

Die Jugend von heute…


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Vor einigen Tagen wollte ich mit dem Zug nach Koblenz fahren. Es war sehr voll am Kölner Hauptbahnhof und in dem Gedränge auf der Rolltreppe rannte ein junger Mann rücksichtslos die Stufen rauf, wobei er eine alte Frau vor mir anrempelte. Ich konnte gerade noch verhindern, dass sie hinfiel und ich schimpfte, dass die Jugend von heute auch nicht mehr das ist, was sie früher einmal war.
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Zufällig stieg diese Frau in den selben Zug und saß mir dankbar gegenüber. Wir kamen in Gespräch und ich merkte, dass der Schreck noch in ihren Knochen saß.
Als der Schaffner kam, um die Fahrkarten zu prüfen, musste sie zu allem Übel auch noch feststellen, dass ihr Portemonnaie offensichtlich gestohlen war. Der alten Dame kamen die Tränen und sie erzählte, dass sie eben ihre monatliche Rente abgehoben hatte. Es wurde ganz still im Abteil…
Da stand ein Jugendlicher auf und begann zu rappen. Aus dem Stehgreif schaffte er es, das Geschehene in einem Sprechgesang so darzubieten, dass alle lächeln mussten. Sein Freund machte dazu passende Geräusche und nach Beendigung der spontanen Darbietung gingen sie mit ihren Käppis rund. Mir schien es, dass wirklich alle Fahrgäste Geld gaben, ich sah sogar etliche Scheine. Das gesammelte Geld, schütteten sie der alten Dame auf den Schoß und die anderen Fahrgäste applaudierten. Jetzt hatte sie Tränen der Rührung in den Augen.
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von Gertrud Breuer

Was ist innerer Friede?

Am besten kann ich inneren Frieden beschreiben, durch die Gefühle, die nicht da sind, wie Ärger, Angst, Wut, Frust, Trauer, Verzweiflung, usw.
Innerer Friede entsteht, wenn wir mit uns im reinen sind… ein sanftes, angenehmes Gefühl.
Was kann man tun, um inneren Frieden zu erreichen? Man kann Übungen zur Entspannung machen… Yoga, Tai Chi.

Auch Sport kann eine gut Balance der Gefühlswelt erreichen, ebenso meditieren, in der Natur sein, schreiben, harmonische Musik hören, Atemübungen machen, in die Stille gehen, Gutes tun.
Es gibt also Möglichkeiten genug… jetzt muss man sie nur noch anwenden.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Wichtige Information …

Historische Sportspiele – ein Vortrag zum Ausprobieren

 

Der Museumsverein der Stadt Bergheim präsentiert zur Zeit mit großem Erfolg seine Sonderausstellung „Sport in Bergheim“. Die Ausstellung läuft noch bis Frühjahr 2019.
Passend zum Thema hält die Vorsitzende des Museumsvereins, Astrid Machuj, am 31.8.2017 um 19.00 Uhr im Museum BERGHEIMAT einen Vortrag über sportliche Spiele. Sogenannte Bewegungsspiele sind in allen Kulturen und Epochen verbreitet. Nach einem Kurzvortrag werden die Spiele wie Paradieshüpfen, Seiltanz, Turmball oder das Geierspiel vorgestellt.Die Erfahrung mit der jetzigen Ausstellung und deren zahlreichen Aktivstationen zeigt, dass Mitmachen für viel Freude sorgt. So können die Besucher an diesem Abend auch Spiele auswählen, die sie gerne ausprobieren. Das Angebot richtet sich nicht nur an die ältere Generation, die sich vielleicht an ein Lieblingsspiel aus ihrer Kindheit erinnert, sondern auch an junge Familiengründer, die dann wiederum zu Hause die alten Spiele mit ihren Kindern ausprobieren können. Bei gutem Wetter findet ein Teil der Veranstaltung an der frischen Luft statt – bitte Jacke mitbringen.

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Anmeldungen sind erforderlich unter 02271-97380

ALL YOU NEED IS LOVE…


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Wer kennt ihn nicht, den schönen Song der Beatles… 
Mit der eingängigen Melodie hat er sich in unser Herz eingenistet, wohl auch, weil er die Wahrheit verkündet… jeder Mensch braucht Liebe. Menschen wollen geliebt werden und im Alltag mit Kleinigkeiten überrascht werden. In Zusammenhang mit Liebe ist Vernunft keine Tugend. Damit will ich sagen: Liebe über alle Maßen… zeige deinen Mitmenschen, wie wichtig sie dir sind. Wir kennen doch aus eigener Erfahrung die heilende Kraft einer Umarmung, einem Kuss auf die Wange, einem Handschlag oder einem Lächeln. Wenn du eigentlich vorhast, jemanden zu kritisieren, erinnere dich daran, dass Menschen geliebt werden wollen. Nur Liebe kann etwas verändern. Wenn sie deine Liebe spüren, ergeben sich Veränderungen, die du nie mit Kritik oder Logik erreicht hättest.
Und wenn du dich von einem geliebten Menschen trennen musst, dann beherzige dieses Prinzip ebenfalls. Wenn es dir gelingt, diesen Menschen gedanklich mit Liebe zu überschütten, wird sich die Erinnerung gut anfühlen, statt sich in Ressentiments zu verwandeln.​
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von Helga-Agnes Cubitzki

Kluge Worte …

Kluge Worte
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Als der Dalai Lama gefragt wurde, was ihn am meisten an der Menschheit verwundert, antwortete er:


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“Der Mensch. Er opfert seine Gesundheit um Geld zu verdienen. Wenn er es hat, opfert er es, um seine Gesundheit zurückzuerlangen. Und er ist so auf die Zukunft fixiert,dass er die Gegenwart nicht genießt.

Das Ergebnis ist, dass er weder die Gegenwart, noch die Zukunft lebt. Er lebt, als würde er nie sterben und schließlich stirbt er ohne jemals richtig gelebt zu haben.”

Bausteine für ein gutes Leben …


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In einem guten Leben hast du keine Geldsorgen und hast alles, was du zum Leben brauchst. Du kannst dich darüber freuen und bist dankbar. Darüber hinaus kennst du deine wichtigsten Bedürfnisse und sorgst dafür, dass sie möglichst oft erfüllt werden.
Damit sind Dinge gemeint wie Sicherheit, Abwechslung, Wertschätzung, Gemeinschaft. Es gibt Menschen, die dich mögen und Menschen, die dich lieben. Du hast Freundschaften und Liebesbeziehungen. Du liebst das, was du tust, sowohl im Beruf, als in der Freizeit.
Du bist deinem Alter entsprechend fit und gesund. Und du kannst damit umgehen, wenn ein paar Dinge in deinem Leben nicht perfekt ist und bist trotzdem dankbar für das, was stimmt.
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Ich wünsche dir alles Gute.
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von Annemarie Esser

So einfach ist das:

So einfach ist das:
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ACHTSAMKEIT
VERTRAUEN
RESPEKT
KOMMUNIKATION
HUMOR
ZUSAMMENHALT
AKZEPTANZ
NÄHE
ANGEMESSENE ANSPRÜCHE
SCHÖNER SEX….

fertig ist die
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GROSSE LIEBE.


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gesehen im Internet (Netzfund)

Autor unbekannt…

Wer hat es erfunden?

Ein alter Herr macht einen Ausflug zu der Universität, an der er studiert hat. Er möchte ein letztes Mal über den Campus schlendern und in Erinnerungen versinken. Demnächst wird er in eine fremde Stadt ziehen, weil dort seine Tochter wohnt, die ihn im Alltag etwas unterstützen wird.
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Er kommt an einer Gruppe junger Studenten vorbei und ist sehr überrascht, dass einer der jungen Männer sich hervortut und ihn anpöbelt: ” Hey du alter Kauz. Hau ab hier… deine Generation schnallt ja eh nix… Ihr seid in einer anderen Welt aufgewachsen, so primitiv, ihr Hinterwäldler. Ich kann hunderte Bücher auf einem kleinen Chip in meinem Handy speichern, wir haben Flugzeuge, Raumfahrt, Mikrowellen, Kernenergie, Elektroautos und Computer mit Lichtgeschwindigkeitsverarbeitung …

Er hielt inne um einen Schluck aus seiner Pulle zu nehmen.
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Der Senior nutzte die Pause und sagte ganz ruhig: ” Du hast recht, wir hatten das nicht, als wir jung waren – also haben wir das erfunden.
Nun du kleiner Scheißer, was machst du für die nächste Generation?”
Die Studenten wurden ganz still und ein paar Leute um sie herum, klatschten!
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von Gertrud Breuer

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