Witze zum Tag …

Die Betreuungsrichterin besucht Opa Erwin, weil seine Tochter beantragt hat, ihn unter Betreuung zu stellen. Die Richterin fragt die Tochter: „Woraus schließen Sie, dass Ihr Vater nicht mehr in der Lage ist, seine Angelegenheiten selbst zu besorgen?“ „ Vorgestern gingen Opa und ich in den Park. Wir kamen zu einer Telefonzelle. Er ging rein und kam einfach nicht mehr heraus. Nach einer halben Stunde schließlich bequemte er sich die Telefonzelle zu verlassen. Dabei schimpfte er lautstark, dass der Fahrstuhl mal wieder nicht funktioniere.“

Zwei Seniorenehepaare treffen sich regelmäßig zum Kartenspielen. Bevor es losgeht sind die beiden Omas in der Küche beschäftigt und die Opas tauschen Erfahrungen über Restaurantbesuche aus. Opa Erwin fragt Opa Franz „Kannst du mir mal sagen, wie heißen die Blumen, die bei Hochzeiten so beliebt sind?“ „Ach Erwin, die heißen Nelken“ „Nein Franz, die meine ich doch nicht“ „Na vielleicht meinst du ja Rosen“ Glücklich holt Opa Erwin tief Luft und ruft in die Küche, Rosie in welchem Restaurant waren wir gestern essen?

In der Grundschule von Bergheim sollen die Kinder Sätze mit „Wahrscheinlich“ bilden. Kurtchen meldet sich und sagt. „Meine Oma geht mit der ‚Times’ unterm Arm über den Hof“ „Aber da ist doch kein wahrscheinlich drin“ kritisiert ihn die Lehrerin. „Doch, doch“ erwidert Kurtchen „Wahrscheinlich geht sie aufs Klo, denn Englisch kann sie nicht“.

 

 

Wir backen mal …

FRUCHTIGER KUCHEN
(ohne Mehl, Butter, Zucker, Ei)


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Zutaten
270 g vorgegarte Kichererbsen
100 g Datteln
50 g Haferflocken
100 mml Hafermilch
60 g Apfelmus
2 EL kokosöl
1 1/2 TL Backpulver
1 Prise Salz
50 g Muscovado-Zucker
beliebige Beeren zu belegen
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Zubereitung
Die Kichererbsen aus der Dose mit klarem Wasser abspülen.
Backofen vorheizen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze.
Eine kleine Springform mit Kokosöl einfetten und kühlstellen.
Die Datteln klein hacken, Apfelmus, Kokosöl und Milch miteinander verrühren. Die flüssigen Zutaten mit den Kichererbsen pürieren. Dann die trockenen Zutaten dazu geben und nochmal pürieren. Diesen Teig in die Form füllen, glätten und ca. 20 Min backen. Der Kuchen sollte noch weich sein, aber nicht mehr roh. Dann abkühlen lassen und mit den Früchten oder Kompott belegen. Er schmeckt am besten, wenn er über Nacht im Kühlschrank war und schön durchgezogen ist.
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Polizei informiert …

Wieder ein Hinweis den man beachten sollte!

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Lücke im Gesetz geschlossen ..

Zum Anschauen in blaue Überschrift klicken!

 

Neuste Informationen im Betreuungsrecht…

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Betreuungsregelung

Hier zum runterladen …

 

 

Freunde finden ist leicht – sie behalten schwer ..

>> Freunde finden ist leicht – sie behalten schwer<<


Freundschaften sind nichts Selbstverständliches und darum so kostbar. Sie machten unser Leben reicher.
Sie sind ein Geschenk und eine Aufgabe, denn eine Freundschaft lebt davon, dass wir uns umeinander bemühen. Oft bedarf es einer langen Zeit,, bis das Wesentliche, das eine Freundschaft kennzeichnet, klar zutage tritt: Die Sicherheit, dass sich zwei Menschen wirklich verstehen und einander vertrauen dürfen sowie die Gewissheit, .dass sie sich aufeinander verlassen können. In dem Maß, in dem unsere Lebenserfahrung zunimmt, gewinnen Freundschaften an Tiefe. Dies gilt besonders für Freundschaften, die wir erst in späten Jahren schließen.
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von Annemarie Esser

Witze des Tages: Segel setzen

Scheint die Sonne auf Kiel und Schwert, macht der Segler was verkehrt…

Ein Ehepaar auf hoher See auf ihrer Yacht. Sturm. Sie fällt über Bord und schreit „Mausi, den Ring, Mausi, den Ring!!“. Er wirft ihr seinen Ehering nach und sagt:
„Stimmt, den brauch ich auch nicht mehr…“

Geht die Sonne auf im Westen, musst du deinen Kompass testen…

Wie nennt man zwei aufeinander folgende Regentage ? Wochenende !

Was wäre wenn…?

Was wäre wenn…?


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Was uns das Leben unnötig schwer macht, sind die Sorgen, die völlig aus der Luft gegriffen sind. Was wäre, wenn ich meinen Kredit nicht abzahlen könnte… Was wäre, wenn mein Partner mich verlässt… Was wäre, wenn ich die Krankheit xyz bekäme…
In Wirklichkeit ist das Kopfkino der Übeltäter. Wir grübeln und haben Ängste, um Dinge, die in der Zukunft liegen und es ja ganz offen ist, ob sie jemals eintreffen. Dann wäre es immer noch früh genug, sich zu fürchten. Nochmal: Die meisten Übel, die wir uns ausmalen, treffen nicht ein. Lege diese Angewohnheit des sich-Sorgen- machen ab und vertraue darauf, dass es noch immer gut gegangen ist.
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von Helga-Agnes Cubitzki

IST DAS NICHT TOLL?

IST DAS NICHT TOLL?


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Die Engländerin Helen Tew vollbrachte im Jahr 2000 eine sehr beeindruckende Leistung: Im Alter von 89 Jahren überquerte sie mit einem Segelboot den Atlantik. 11 Monate war sie unterwegs.
Sie erfüllte sich diesen Traum, den sie schon 70 Jahre lang geträumt hatte. Sie wurde 92 Jahre alt und in einem Interview kurz vor ihrem Tod sagte sie: “Höre nicht auf die Pessimisten.
Es gibt immer jemanden, der dir erzählen will, dass du etwas nicht tun kannst, weil es zu schwierig ist oder zu gefährlich sei. Weil du zu jung oder zu alt seist. Es gibt keinen richtigen Zeitpunkt für etwas. Tu es einfach. Es ist nie zu spät, die Dinge zu tun, die du schon immer tun wolltest.”
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von Helga- Agnes Cubitzki

 

Tipp: Eifeler Döppekuchen

Eifeler Döppekuchen


Zutaten für 4 Personen:
1 kg Kartoffeln
2 Eier 1 Zwiebel
250 g Speck
1 TL Salz
Muskat
Fett
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Zubereitung:
Kartoffeln schälen und fein reiben, dann das Wasser ausdrücken in einem Küchentuch. Alle Zutaten unter die Masse heben und abschmecken. Feuerfeste Form einfetten und die Kartoffelmasse einfüllen. Bei 180 Grad im Backofen 2 Stunden backen. Zu dem deftigen Gericht passt gut Apfelkompott oder ein grüner Salat.

 

Wir sind alles Stars …

Wir alle sind Stars!

Die Hälfte der Materie auf der Erde stammt aus fernen Sternenhaufen. Das gilt auch für die Partikel, aus denen der menschliche Körper zusammengesetzt ist.
Man kann also mit Fug und Recht sagen… wir sind Sternenkinder.
Atome sind sehr stabil. Die wichtigsten Bausteine des Lebens, Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlenstoff und viele weitere sind so stabil, dass sie nach ihrer Entstehung im Urknall oder nach Sternenexplosionen unbeschädigt Milliarden Jahre als Staub durch das Universum wabern, bis sie sich erneut mit anderen Atomen zusammenballen, verklumpen und einen neuen Stern hervorbringen. Im Schnitt hat jedes Atom auf der Erde, und somit auch jedes Atom des menschlichen Körpers bereits etliche solcher Zyklen hinter sich.

von Annemarie Esser

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