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Neuste Informationen im Betreuungsrecht…
Betreuungsregelung
Juli 31
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Juli 31
>> Freunde finden ist leicht – sie behalten schwer<<
Freundschaften sind nichts Selbstverständliches und darum so kostbar. Sie machten unser Leben reicher.
Sie sind ein Geschenk und eine Aufgabe, denn eine Freundschaft lebt davon, dass wir uns umeinander bemühen. Oft bedarf es einer langen Zeit,, bis das Wesentliche, das eine Freundschaft kennzeichnet, klar zutage tritt: Die Sicherheit, dass sich zwei Menschen wirklich verstehen und einander vertrauen dürfen sowie die Gewissheit, .dass sie sich aufeinander verlassen können. In dem Maß, in dem unsere Lebenserfahrung zunimmt, gewinnen Freundschaften an Tiefe. Dies gilt besonders für Freundschaften, die wir erst in späten Jahren schließen.
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von Annemarie Esser
Juli 30
Scheint die Sonne auf Kiel und Schwert, macht der Segler was verkehrt…
Ein Ehepaar auf hoher See auf ihrer Yacht. Sturm. Sie fällt über Bord und schreit „Mausi, den Ring, Mausi, den Ring!!“. Er wirft ihr seinen Ehering nach und sagt:
„Stimmt, den brauch ich auch nicht mehr…“
Geht die Sonne auf im Westen, musst du deinen Kompass testen…
Wie nennt man zwei aufeinander folgende Regentage ? Wochenende !
Juli 30
Was wäre wenn…?
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Was uns das Leben unnötig schwer macht, sind die Sorgen, die völlig aus der Luft gegriffen sind. Was wäre, wenn ich meinen Kredit nicht abzahlen könnte… Was wäre, wenn mein Partner mich verlässt… Was wäre, wenn ich die Krankheit xyz bekäme…
In Wirklichkeit ist das Kopfkino der Übeltäter. Wir grübeln und haben Ängste, um Dinge, die in der Zukunft liegen und es ja ganz offen ist, ob sie jemals eintreffen. Dann wäre es immer noch früh genug, sich zu fürchten. Nochmal: Die meisten Übel, die wir uns ausmalen, treffen nicht ein. Lege diese Angewohnheit des sich-Sorgen- machen ab und vertraue darauf, dass es noch immer gut gegangen ist.
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von Helga-Agnes Cubitzki
Juli 29
IST DAS NICHT TOLL?
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Die Engländerin Helen Tew vollbrachte im Jahr 2000 eine sehr beeindruckende Leistung: Im Alter von 89 Jahren überquerte sie mit einem Segelboot den Atlantik. 11 Monate war sie unterwegs.
Sie erfüllte sich diesen Traum, den sie schon 70 Jahre lang geträumt hatte. Sie wurde 92 Jahre alt und in einem Interview kurz vor ihrem Tod sagte sie: “Höre nicht auf die Pessimisten.
Es gibt immer jemanden, der dir erzählen will, dass du etwas nicht tun kannst, weil es zu schwierig ist oder zu gefährlich sei. Weil du zu jung oder zu alt seist. Es gibt keinen richtigen Zeitpunkt für etwas. Tu es einfach. Es ist nie zu spät, die Dinge zu tun, die du schon immer tun wolltest.”
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von Helga- Agnes Cubitzki
Juli 29
Eifeler Döppekuchen
Zutaten für 4 Personen:
1 kg Kartoffeln
2 Eier 1 Zwiebel
250 g Speck
1 TL Salz
Muskat
Fett
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Zubereitung:
Kartoffeln schälen und fein reiben, dann das Wasser ausdrücken in einem Küchentuch. Alle Zutaten unter die Masse heben und abschmecken. Feuerfeste Form einfetten und die Kartoffelmasse einfüllen. Bei 180 Grad im Backofen 2 Stunden backen. Zu dem deftigen Gericht passt gut Apfelkompott oder ein grüner Salat.
Juli 28
Die Hälfte der Materie auf der Erde stammt aus fernen Sternenhaufen. Das gilt auch für die Partikel, aus denen der menschliche Körper zusammengesetzt ist.
Man kann also mit Fug und Recht sagen… wir sind Sternenkinder.
Atome sind sehr stabil. Die wichtigsten Bausteine des Lebens, Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlenstoff und viele weitere sind so stabil, dass sie nach ihrer Entstehung im Urknall oder nach Sternenexplosionen unbeschädigt Milliarden Jahre als Staub durch das Universum wabern, bis sie sich erneut mit anderen Atomen zusammenballen, verklumpen und einen neuen Stern hervorbringen. Im Schnitt hat jedes Atom auf der Erde, und somit auch jedes Atom des menschlichen Körpers bereits etliche solcher Zyklen hinter sich.
von Annemarie Esser
Juli 28
SELBSTERKENNTNIS
Unsere Ansprüche an uns selbst, können wir oft nicht erfüllen. Wir möchten gerne so sein… wir sind es aber nicht. Alle merken das, nur wir selber zu allerletzt. Dies einzusehen und zuzugeben ist nicht ganz leicht. Es kann aber ein Schritt sein zu einer kompletteren Persönlichkeit. Wenn du das anstrebst, hier ein paar Fragen um einen Selbsttest durchzuführen:
Was ist dir wichtiger: Recht haben oder Glück?
Was ist dir wichtiger: Erfolgreich sein oder dich wohlzufühlen?
Was ist dir wichtiger: Deinen Willen durchzusetzen oder eher ein harmonisches Miteinander?
Was ist dir wichtiger: Schnelligkeit oder Gründlichkeit?
Was ist dir wichtiger: Gemocht werden oder authentisch sein?
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Wenn du diese Fragen für dich beantwortet hast, kommt noch ein Schritt. Frage dich dann zu jedem Punkt:
Lebe ich das wirklich, was mir wichtig ist? Wann und in welcher Situation habe ich in letzter Zeit mal aktiv gezeigt, dass mir dies oder jenes wichtig ist?
Gerade die Frage ob du glücklich sein willst, oder recht haben, ob du deine Überlegenheit kundtun oder jemanden erziehen willst, bringt spannende Erkenntnisse.
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von Helga-Agnes Cubitzki
Juli 27
Hochmut kommt vor dem Fall…
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Der britische Psychologe Edward de Bono hat den Begriff der Intelligenzfalle geprägt. Er zeigt auf, dass selbst intelligente Menschen in eine Denkfalle tappen können oder einer Denkblockade anheimfallen. Das würde man ja auf den ersten Blick nicht vermuten. Aber im Gegenteil… je intelligenter ein Mensch ist, desto schneller kann er in Gefahr laufen, sich in seinem Denken zu verrennen. Er geht sozusagen davon aus, dass er so intelligent ist, dass ihm so was nicht passieren kann. Er ruht sich auf seiner Intelligenz aus. Er lässt sich nur ungern verbessern. Alternativen zieht er oft gar nicht erst in Betracht. Damit ist er natürlich leichte Beute für sämtliche Denkblockaden.
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von Helga-Agnes Cubitzki
Juli 27
So oder so…
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Ich kann mich darüber ärgern, dass da Müll in der Gosse liegt… oder ich kann mich erfreuen, dass ein kleines Blümchen es schafft, im Rinnstein zu wachsen.
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Ich kann neidisch sein, weil mein Kollege 100 Euro mehr im Monat verdient …
oder ich kann dankbar dafür sein, dass ich einen Job habe und meine Chefin ein freundlicher Mensch ist.
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Ich kann über das Wetter schimpfen, dass es viel zu heiß ist … oder ich kann vergnügt die Badetasche packen und ein paar schöne Stunden am Baggersee verbringen.
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Es ist meine Wahl, wohin ich meinen gedanklichen Fokus richte. Und besonders, wenn ich daran gewöhnt bin, auf das Schlechte und Unerfreuliche zu schauen, kann eine Veränderung schon ziemlich anstrengend sein. Aber es lohnt sich unbedingt, weil ich dann mein Glücksniveau verbessern kann. Meiner Meinung nach eine gut investierte Anstrengung. Ich mache mir bewusst, dass ich in vielen Dingen besser da stehe, als andere. Auf all die schönen Dinge um mich herum und die ich erleben darf und für die ich dann dankbar bin.
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von Annemarie Esser