Wir waren an der Ahr…

Ein paar Bergheimer Senioren nutzten heute das schöne Wetter für einen Ausflug nach Bad Neuenahr. In dem malerischen Städtchen war heute ein Handwerker- und Kleinkunst-Markt, der noch mehr die gute Laune steigerte. 
Nach einem kleinen Mittags-Imbiss spazierten wir im wunderschönen Kurpark an der Ahr. Seltene Bäume, vielfältige Blumenbeete, Wasserspiele… und  überall kostenlose Liegen und Stühle um das Ambiente und die gute Luft zu genießen.
Im Park entspringt die Apollinaris Quelle und man kann kostenlos das Heilwasser trinken. Nachmittags fand ein Kur-Konzert mit beschwingten Melodien aus bekannten klassischen Stücken statt – ebenfalls kostenlos. Man konnte im Freien unter alten Bäumen sitzen und der Musik lauschen. Ein wirklich gelungener Ausflug, den ich nur zur Nachahmung empfehlen kann…
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Gertrud Breuer
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Das Seniorenportal Bergheim sagt Danke für diesen schönen Beitrag.
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Gute Gedanken tun nicht weh…

Ich weiß nicht, ob die Methode funktioniert… ob wir durch positives Denken etwas verändern können. Aber auf jeden Fall können gute Gedanken nicht schaden und erzeugen ein gutes Gefühl. Warum also nicht anwenden?
Unser Gehirn produziert einen ununterbrochenen Gedankenstrom. Schenken Sie daher Ihren Gedanken mehr Aufmerksamkeit. Verbannen Sie Gedanken des Nicht-Haben-Wollens, des Sich-Beklagen und Sich-Beschwerens. Versuchen Sie eine Atmosphäre zu erschaffen, in der es leicht ist, frohe Gedanken zu erschaffen.
Treffen Sie jeden Tag die Entscheidung, Gedanken zu denken, die Sie glücklich machen. Gedanken der Freude darüber, am Leben zu sein. Gedanken an glückliche Kindheitsmomente, Gedanken der Selbstannahme, Gedanken, mit denen Sie ihren Körper mit Liebe und Dankbarkeit überschütten. Wenn es Ihnen gerade schlecht geht, wenn Sie traurig sind, oder verbittert, wütend, eifersüchtig oder voller Schuldgefühle… drehen Sie den Schalter um. Entscheiden Sie sich bewusst dazu, das eigene Denken zu kontrollieren und positivere Gedanken zu denken. Wenn Sie anfangen, Ihre Denkprozesse zu verändern, wird sich daraus eine Menge Gutes ergeben.
Wissen Sie eigentlich, dass Ihre Körperzellen sehr genau mitkriegen, was Sie denken? Vermeiden Sie aus diesem Grund, wütend auf ihn zu sein. Wenn Sie Ihre Gesundheit verbessern möchten, machen Sie ihm diese Aufgabe leichter, indem Sie für gesunde Nahrung sorgen, ihm Bewegung verschaffen, für genug Schlaf sorgen und frohe Gedanken haben. Sprechen Sie nicht über Ihre Krankheiten und denken nicht dauernd daran. Erschaffen Sie eine positive geistige Atmosphäre und behandeln den kränkelnden Teil des Körpers wie ein krankes Kind… liebevoll.
Werfen Sie nicht einfach ein Medikament ein, sondern hören Sie darauf, was Ihr Körper Ihnen mitteilen möchte. Betrachten Sie sich nicht als Opfer der Umstände, sondern übernehmen Sie die Verantwortung. Ihr Körper hat Ihnen mitgeteilt, dass Sie etwas tun, was nicht gut ist für ihn. Dann haben Sie die Macht etwas zu verändern.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Zusammenarbeit ist immer gut …

Bedeutung der Mahlzeiten …

Die Mahlzeiten geben unseren Tagen eine Grundstruktur, die uns gut tut. Früher war es selbstverständlich, dass Mutter oder Vater das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen pünktlich auf dem Tisch hatten. Dies hat uns als Kinder Sicherheit und Vertrauen geschenkt.
Heutzutage ist es zunehmend schwierig, diese Tradition beizubehalten. Berufstätige Eltern und Ganztagesschule verhindern dies. Umso wichtiger ist es, sich die Bedeutung des Essens klarzumachen, die weit darüber hinaus geht, den Körper mit lebensnotwendigen Nährstoffen zu versorgen. Bei gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie handelt es sich nämlich um eine wichtige soziale Handlung, die Bindungen vertieft und Werte vermittelt. Sie bieten Raum für Gespräche, dienen der Fürsorge und können sogar Defizite in anderen Lebensbereichen ausgleichen. Der Genuss der Mahlzeiten ist viel größer, wenn wir diese mit anderen Menschen einnehmen. Also sollten wir versuchen, wenigstens einmal am Tag gemeinsam zu essen. Das kann kein “Coffee to go” und kein Tankstellenshop ersetzen.
Auch für allein lebende, ist es wichtig, die Mahlzeiten zu zelebrieren. Sich selbst etwas Gutes tun, sich Genuss zu verschaffen. Dem Körper und der Seele etwas schenken, indem wir das Leben feiern durch taktgebende Rituale. Mal den Frühstückstisch auf dem Balkon decken, zum Mittagessen einen Blümchen dazu stellen, zum Abendessen eine Kerze anzünden. Sich selbst so wertzuschätzen, dass wir uns verwöhnen und uns Schönes gönnen.

 


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von Helga-Agnes Cubitzki

Aus der Mücke wird ein Elefant …

Aus der Mücke

wird ein Elefant


Regen Sie sich auch gerne über Kleinigkeiten auf?
Die Kinder im Lokal sind so laut… Die Nachbarn grillen schon wieder… An der Bushaltestelle krieg ich den Zigrettenqualm direkt in die Nase… beim Autofahren nimmt mir jemand die Vorfahrt… Diese Liste könnte man wohl locker noch weiterführen.
Ich persönlich bin ein großer Fan von einer gesunden Scheißegal-Einstellung.
Fragen Sie sich doch auch einmal, ob ihr Leben besser oder schlechter wäre mit einer ebensolchen… leichter oder schwerer? Wären Sie dann schlechter drauf oder fröhlicher? Genau… das rückt alles ins richtige Maß… in die Verhältnismäßigkeit.
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Denn unsere Kraft und Aufmerksamkeit ist nicht unbegrenzt und wenn wir uns um jeden Kleinscheiß kümmern, fehlt uns die Zeit für die wichtigen Dinge. Außerdem habe ich noch nie erlebt, dass jemand der wütend ist, irgendetwas Vernünftiges getan hätte. Also, wenn das nächste Mal einer in der Bahn zu laut in sein Handy spricht, oder der Partner zum zweiten Mal das Gleiche fragt, oder der Letzte auf dem Klo wieder nicht die neue Rolle eingewechselt hat… das alles sind Kleinigkeiten, über die es sich nicht lohnt, sich aufzuregen. Legen Sie sich eine gehörige Portion Gelassenheit zu und versuchen Sie in der Situation etwas Lustiges zu finden. Wenn wir unsere Wünsche an andere humorvoll verpacken können, ist die Chance größer, dass sie erfüllt werden.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Bienen schwärmen wieder

Tipps vom Imker – “Nur keine Panik”

Im Moment sind wieder verstärkt Bienenschwärme unterwegs.

Falls Sie einen Bienenschwarm bemerken — KEINE PANIK! — sondern ruhig bleiben – bitte Fenster und Türen schliessen und sich an dem Naturereignis erfreuen. Schwärmende Bienen stechen nicht. Sie haben den Nektarmagen mit Honig vollgepumpt, müssen Fluggewicht einsparen und deshalb die “Giftblase” fast leer. Sie sind so sehr damit konzentriert, dem Geruch der Königin zu folgen, das alles andere ausgeblendet wird. Die Biene sticht nur dann, wenn sie Todesangst bekommt. Wenn sie geklemmt oder gedrückt wird. “Das kann natürlich passieren, wenn sie sich irgendwo verfängt, am liebsten in Haare oder Kleidung — deshalb tragen wir imker beim Einsammeln eines Schwarmes unsere Imker-Kleidung (“Schleier”)”, so Ralf Block.

Falls es zu einem Stich kam, bitte sofort die kleine Giftblase( Stecknadelkopf grosses Bläschen am Ende des Staches) mit Stachel entfernen. Nicht drücken! Nach zwei Stunden Jucken sollte alles vorbei sein. Für Alergiker: Bienengift ist nicht gleich Wespengift, Wespengift ist erheblich aggressiver.

Ein Erklärungsversuch:

Leider ist der Monat Mai leider kein Wonnemonat. Darunter leiden am meisten die Bienen. In den (ungewöhnlich) warmen Tages des Märzes haben die Königinnen reagiert und sehr viele Eier produziert. So viele, das die Bienenvölker schon jetzt auf Maximalstärke von ca 60.000 Tiere angewachsen sind. Dann kam ein Kaltperiode im April. Leider konnten die Bienen Raps, Obstblüte und Co. NICHT erreichen – es war zu kalt zum Fliegen. Und nun vereinzelt warme Tage im Mai. Und an diesen warmen Tagen geht ein Volk eben auf die Reise, weil es meint, an einem anderen Standort bessere Verhältnisse zu finden, als dort, wo es ist. Deshalb erleben wir sie stärker als sonst … die Bienenschwärme.

“Wir gehen davon aus, das dieses Phänomen noch ca. 3 Wochen anhält, dann ist Wetter stabil genug, dass die Bienen an ihren Standorten bleiben”, sagt Ralf Block. Bienen sind allein nicht mehr überlebensfähig. Die Biene benötigt den Imker und die “Boxen” — die Bienenbeuten, um überleben zu können. Nachtkälte und Futtermangel in den noch frischen Nächten würden die Bienen verhungern lassen.

Bienen stehen unter Naturschutz – wer einen Schwarm oder ein Volk oder gar eine Bienenbeute zerstört, begeht eine Straftat.

Kontakt:
Gern beantworten wir Ihre Fragen und kümmern uns um einen Schwarm, der bei Ihnen sich gesetzt hat:

Annette Becker:  annettbecker@gmx.net
Robert Dellschau: robert@dellschau.de

 

Der Zauber von schönen Düften…

Die Nase des Menschen ist ein Wunderwerk. Wir könne damit weitaus mehr Gerüche differenzieren, als mit Namen benennen. Nur wenn man tief einatmet, streift der Atemzug das Riechfeld im hinteren Teil der Nasenhöhle, in dem die Geruchsrezeptoren mit den feinen Riechhärchen sitzen. Von dort senden diese Rezeptoren Nervensignale zum Gehirn und dann über das Rückenmark und das vegetative Nervensystem bis in jede Zelle unseres Körpers.​ Je angenehmer ein Duft ist, desto tiefer atmen wir ein und um so kraftvoller wird unsere Lebensenergie. Nur Gutriechendes beflügelt unsere Fantasie und weckt unsere Lebensgeister. Jetzt, im Frühling, bietet uns die Natur eine Orgie an herrlichsten Wohlgerüchen an, die uns beleben, entspannen und glücklich machen können. Wer steckt nicht als erstes seine Nase in ein Sträußchen Maiglöckchen oder in die Dolde eines Flieders?

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Düfte ganz besonderer Art sind die ätherischen Öle. Sie sammeln sich in den verschiedensten Pflanzenteilen wie Wurzeln, Holz, Rinde, Blätter, Blüten, in Fruchtschalen oder Scheinfrüchten. Hauptsächlich gewinnt man die ätherischen Öle durch Wasserdampfdestillation, aber auch durch Auspressen oder Anschneiden der Pflanzenteile. Sie haben auch Wirkung auf unseren Organismus, wenn sie oral eingenommen, oder auf die Haut massiert werden, aber die volle Wirkung im geistig-seelischen Bereich erhalten sie dann, wenn sie mit dem Atem über die Nase Zugang zu unserem Bewusstsein erhalten. Wenn wir Düfte erschnuppern, kann das Gefühle entfesseln, Erinnerungen wecken, Gedanken beflügeln. Sie können uns betören, besänftigen, erotisieren, verzaubern.
Probieren Sie es aus…
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von Gertrud Breuer

Einrad-Kreisel, tolle Sache

Kreisverkehr in Bergheim- Oberaußem erhält eigenen Namen Der in 2013 aufwendig gestaltete Kreisverkehr an der Büsdorfer Straße in Bergheim- Oberaußem wurde zu Ehren des Vereins „Freie Bahn“ Oberaußem 1906 e.V.“, dem ältesten Radfahrverein Bergheims, auf den Namen „Einrad- Kreisel“ getauft. Die Idee zur Gestaltung des Kreisels hatte vor 5 Jahren das Stadtteilforum Oberaußem. In einem darauf folgenden, beispiellosen Prozess wurde diese Idee verfeinert und in Kooperation der Grünpaten mit dem Landschaftsverband und der Kreisstadt Bergheim aktiv umgesetzt. Alle packten fleißig mit an und so konnte die Bepflanzung und Einweihung dann im Oktober 2013 erfolgen. Der Kreisel befindet sich seither in einem besonders ansehnlichen Zustand und wird auch nachhaltig gepflegt und weiter verschönert. In der Oberaußemer Bevölkerung ist der Kreisel mit seinen beeindruckenden, über 2m- hohen Einradfiguren, seither schon als „Einrad- Kreisel“ bekannt, daher hatten die drei Grünpaten Wolfgang Zimmermann, Franz Schallenberg und Günter Quester die Idee einer offiziellen Widmung: Der Kreisel sollte seinen eigenen Namen erhalten. Am Mittwoch, den 10.05.2017 wurde zu Ehren des Vereins diese Namensgebung gemeinsam mit den Grünpaten und Volker Mießeler, Dezernent für strategische Stadtentwicklung der Kreisstadt Bergheim, vor Ort gefeiert. „Der großen Unterstützung aller Beteiligten ist es zu verdanken, dass wir heute einen der schönsten Kreisel im gesamten Bergheimer Stadtgebiet bewundern dürfen. Ich freue mich, dass auch die Manpower des städtischen Betriebshofs zur Gestaltung des Kreisels maßgeblich dazu beitragen konnte“, so Volker Mießeler. Die Grünflächen rund um den „Einrad- Kreisel“ zieren seit kurzem ebenfalls zwei Namensschilder und eine Sitzbank. Eine Zweite soll auf der gegenüberliegenden Seite noch errichtet werden.

Foto (v.l.n.r.): Günter Quester („Freie Bahn“ Oberaußem 1906 e.V.), Volker Mießeler (Dezernent für strategische Stadtentwicklung der Kreisstadt Bergheim), Franz Schallenberg (Grünpate), Wolfgang Zimmermann (Grünpate).

Jetzt blühen wieder die Pfingstrosen …

Es gibt 33 verschiedene Sorten von dieser beliebten Pflanze, die sich durch große Blütenvielfalt und viele Farben unterscheiden.

Die Pfingstrose ist eine der ältesten Kulturpflanzen und wurde ursprünglich für medizinische Zwecke genutzt. Insbesondere die Gemeine Pfingstrose ist verhältnismäßig robust und sie liebt es, am selben Ort stehen zu bleiben. Sie gedeiht am besten an einem windgeschützten Platz im Garten und benötigt einen nährstoffreichen Boden.
Die Pfingstrose war schon immer eine symbolträchtige Blume. Sie kam schon in der griechischen Mythologie vor. Im Christentum gilt sie als Marienblume und als Rose ohne Dornen als Symbol für die Liebe.
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In der chinesischen Kultur gilt sie als Symbol für Reichtum und Glück. Zusätzlich auch für Ehre und weibliche Schönheit. Als Jahreszeitenblume steht sie für März und Frühling. Die chinesische Heilmedizin verwendet ihre getrockneten Wurzeln.
Auch in Japan ist die Pfingstrose ein Symbol für Reichtum und weibliche Schönheit,
für langes Leben und das Kaiserhaus.
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Eine schöne Legende im Buddhismus erzählt, dass aus den Fußabdrücken des jungen Buddhas, blühende Triebe der Pfingstrose entsprossen sind und darum gilt sie als heilig. In vielen Tempeln sieht man neben den Lotus-Blüten auch zahlreiche Pfingstrosen.


von Gertrud Breuer

Was mir am Muttertag einfiel…

Ich wünsche allen Müttern, dass sie erkennen, dass ihr Kind ihr bester Lehrmeister ist. Dass sie erkennen, dass nicht das Kind schwierig ist, sondern es nur aufdeckt, dass mit dem Erwachsenen etwas nicht in Ordnung ist. Kinder spiegeln uns und decken auf, was da ist. Zu enge Sichtweisen sprengen sie auf und fordern uns auf, uns für die bedingungslose Liebe zu öffnen. Wir müssen vom Denken ins Fühlen kommen. Ein Kind erreicht man nicht über den Verstand und über kluge Gespräche, sondern indem wir uns berühren lassen, authentisch und klar sind sowie lernen, liebevoll mit unseren eigenen Gefühlen umzugehen. Kinder möchten Liebe, Geborgenheit und Zugehörigkeit fühlen. Sie möchten nicht nur geliebt werden​, wenn sie brav und angepasst sind und gute Noten nach Hause bringen. Sie möchten für ihr Sein geliebt werden. Sogenannte schwierige Kinder sind besonders sensibel. Sie haben ein feines Gespür dafür, wie es uns geht, ob wir ihr Tun und ihre Gefühle ablehnen. Sie spüren genau, wie das Verhältnis zwischen Vater und Mutter ist, egal, wie gut wir Spannungen verbergen wollen. Die einen Kinder reagieren mit Rückzug, die anderen mit Wut, Hass, Angst. Oft spiegeln sie dabei unsere unterdrückten Gefühle, die wir nicht wahrhaben wollen. Es geht dabei nicht um Schuld… hier sind ein paar Tipps für einen leichteren und liebevollen Weg:
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Nimm dich selbst so an, wie du bist.
Erlaube allen Gefühlen, die in dir aufkommen da zu sein. Erlaube auch deinen heftigen Gefühlen zu sein und übernimm die Verantwortung dafür.
Schließe Frieden mit deiner Vergangenheit.
Lebe so im Hier und Jetzt, wie es die Kinder tun. Atme weich und komme in deiner Mitte in der Stille an. Nimm deine Bedürfnisse und Grenzen wahr. Setze liebevoll, aber klar fest, wo deine Grenzen beginnen, unabhängig wo andere sie ziehen.
Gehe deinen ureigenen Weg – es gibt kein richtig oder falsch.

Komme an in deiner Sicherheit und Geborgenheit. Öffne dein Herz, werde weich und beginne zu fühlen.
Überdenke deine Glaubenssätze.
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von Helga-Agnes Cubitzki

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