Zwei Geschäftsreisende begegnen sich zu vorgerückter Stunde an der Hotelbar. Sie kommen ins Gespräch und reden über dies und das. Und wie das manchmal sich so ergibt, wenn zwei Fremde miteinander sprechen, wird das eine oder andere Glas Wein getrunken und die Stimmung ist locker. Im weitern Verlauf des Abend kommen die beiden einsamen Hotelgäste ins Philosophieren über Gott und die Welt und über den Glauben. Der eine sagt, er glaube nicht an Gott, sondern an die Macht des Zufalls. Der andere wird neugierig und hakt nach: “Waren Sie nie in einer Situation, in der Sie gebetet haben?” “Doch”, antwortet der andere, “aber es hat nichts genützt.” Und er begann zu erzählen wie er sich vor Jahren einen lang gehegten Traum erfüllt habe und mit einem Geländewagen durch die Sahara gefahren sei. Dabei sei er in einen Sandsturm geraten und von der üblichen Route abgekommen. Dann hatte sein Wagen auch noch eine Panne und er habe sich zu Fuß auf den Weg machen müssen, um Hilf zu holen. Da habe er die Orientierung verloren und in seiner Verzweiflung zu Gott gebetet. Der sei aber natürlich nicht erschienen. Stattdessen sei eine Karawane vorbei gekommen und habe ihn gerettet… Der eine Mann schwieg einen Moment, dann fragte er: “Könnte die Karawane nicht die Antwort auf das Gebet gewesen sein?” Der Sahrareisende schüttelte den Kopf: “Nein, das meine ich ja. Ohne es zu wissen, hatte ich mich mitten auf dem Karawanenweg befunden. Reiner Zufall also.”Apr. 08
Alles Zufall, oder was?
Zwei Geschäftsreisende begegnen sich zu vorgerückter Stunde an der Hotelbar. Sie kommen ins Gespräch und reden über dies und das. Und wie das manchmal sich so ergibt, wenn zwei Fremde miteinander sprechen, wird das eine oder andere Glas Wein getrunken und die Stimmung ist locker. Im weitern Verlauf des Abend kommen die beiden einsamen Hotelgäste ins Philosophieren über Gott und die Welt und über den Glauben. Der eine sagt, er glaube nicht an Gott, sondern an die Macht des Zufalls. Der andere wird neugierig und hakt nach: “Waren Sie nie in einer Situation, in der Sie gebetet haben?” “Doch”, antwortet der andere, “aber es hat nichts genützt.” Und er begann zu erzählen wie er sich vor Jahren einen lang gehegten Traum erfüllt habe und mit einem Geländewagen durch die Sahara gefahren sei. Dabei sei er in einen Sandsturm geraten und von der üblichen Route abgekommen. Dann hatte sein Wagen auch noch eine Panne und er habe sich zu Fuß auf den Weg machen müssen, um Hilf zu holen. Da habe er die Orientierung verloren und in seiner Verzweiflung zu Gott gebetet. Der sei aber natürlich nicht erschienen. Stattdessen sei eine Karawane vorbei gekommen und habe ihn gerettet… Der eine Mann schwieg einen Moment, dann fragte er: “Könnte die Karawane nicht die Antwort auf das Gebet gewesen sein?” Der Sahrareisende schüttelte den Kopf: “Nein, das meine ich ja. Ohne es zu wissen, hatte ich mich mitten auf dem Karawanenweg befunden. Reiner Zufall also.”Apr. 07
Eier von glücklichen Hühnern…
Jetzt haben ja Eier Hochsaison. In der Vorbereitung für das Osterfest werden viele Eier benötigt, um sie auszublasen und anzumalen als Schmuck für das zarte Grün, oder sie zu färben um sie ins Osternest zu legen. Auf den ersten Blick ähnelt ein Ei dem anderen, Unterschiede gibt es dennoch: Nicht nur bei der Schalenfarbe oder Gewichtsklasse – sondern vor allem bei den Haltungsbedingungen der Hennen. Dabei ist es nicht schwierig, zu erkennen, ob die Eier von glücklichen Hühnern stammen.
Wir unterscheiden verschiedene Haltungsformen:
Bodenhaltung: Die Hennen können sich frei im Stall bewegen und mindestens ein Drittel der Fläche muss ein sogenannter Scharraum sein. Futter, Wasser, Sitzstangen und Nester sind jederzeit frei zugänglich.
Freilandhaltung: Es gelten die selben Kriterien, außerdem haben die Tiere tagsüber noch zusätzlich uneingeschränkten Zugang zu einer Auslauffläche im Freien.
Ökologische Haltung: Noch ein Schritt weiter.. hier haben die Tiere noch mehr Platz, nämlich maximal sechs Hennen pro Quadratmeter.( statt neun) Außerdem ausschließlich Futter aus ökologischem Anbau.
KAT: Kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V. gewährleistet mit seinem Siegel eine artgerechte Haltung der Hennen und die transparente Zurückverfolgbarkeit der Eier bis zum Legebetrieb. Über die Website: www.was-steht-auf-dem-ei.de
kann man durch den aufgedruckten Code die Herkunft ermitteln.
Tierschutz geprüft: Bedeutet, dass der KAT Standart noch übertroffen wird und eine besonders artgerechte Haltung der Legehennen gewährleistet ist.
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So liebe Verbraucher… vergessen Sie bitte bei Ihrer Freude über die schöne Osterzeit auch nicht das Hühner-Glück. Bodenhaltung ist nicht genug – es sollte schon Freilandhaltung sein. Und wenn Sie sich für ökologische Haltung entscheiden, werden Sie es auch am Geschmack der Eier merken!
von Helga-Agnes Cubitzki
Apr. 06
Ein Portal (nicht nur) für Senioren …
Seit über fünf Jahren dreht sich beim Seniorenportal Bergheim alles um das Thema Älterwerden. Hier finden Sie nützliche Informationen, Tipps und Termine und können Ihre Erfahrungen weitergeben – frei nach dem Motto „Gemeinsam geht’s besser“. Auf Initiative der Stadt Bergheim entstanden, kümmert sich heute ein ehrenamtliches Redaktionsteam selbständig um die Inhalte der Webseite.

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Ob Gesundheit, Wohnen, Pflege oder Freizeit, die Themen sind bunt und vielfältig. „Unser besonderes Augenmerk gilt der bunten Vielfalt, die Bergheim und insbesondere seine Ortsteile ausmachen.” Alle zwei Wochen montags treffen sich die Online-Redakteure im Rathaus und besprechen, was es Neues gibt. Koordiniert wird das Team von dem ehrenamtlichen IT-Manager und Technik-Experten Hans-Jürgen Knabben, der mit seinen PC-Kursen im CuraCon Bergheim Seniorinnen und Senioren auch persönlich mit Rat und Tat zur Seite steht. Weiterlesen
Apr. 06
Ein Portal (nicht nur) für Senioren
Seit über fünf Jahren dreht sich beim Seniorenportal Bergheim alles um das Thema Älterwerden.
Hier finden Sie nützliche Informationen, Tipps und Termine und können Ihre Erfahrungen weitergeben – frei nach dem Motto „Gemeinsam geht’s besser“. Weitere Infos …
Apr. 06
Vorlese – Geschichte für die Enkelchen …
Der kleine Hase Peter und das Osternest
Peterchen wurde immer trauriger, je näher Ostern kam. Er war so fleißig gewesen und hatte all seine Eier fertig bemalt, einige hatte er sogar mit Glitzerstaub verziert.
Aber jetzt ließ er seine Ohren lang herunter hängen, vor lauter Traurigkeit. Das fiel der alten Eule auf und sie fragte: “Peter, was ist los? Alle anderen Hasen sind voller Vorfreude auf Ostern und du siehst aus, als wären dir sämtliche Eier zum erbrochen!”
“Ach Eule,” seufzte Peter…”Wie gerne würde ich mich ebenfalls auf Ostern freuen.
Ich habe mir so viel Mühe gegeben mit meinen Eiern, aber meine älteren Geschwister können viel schneller hoppeln als ich. Und wenn wir in der Nacht zum Ostersonntag die Eier verstecken, werden die schönen Verstecke schon alle von ihnen belegt worden sein, so war es immer.!”
“Ich verstehe” sagte die Eule, “Aber weil ich ein weiser Vogel bin, sage ich dir:
Wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden.”
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Auch wenn Peter nicht so genau wusste, was die Eule ihm damit sagen wollte, bedankte der kleine Hase sich höflich und hoppelte nach Hause in den Hasenbau seiner Familie. Während seine älteren Geschwister sich am Abend im Kinderzimmer dabei überboten, wer dieses Jahr welches Versteck mit seinen Eiern füllen würde, schwieg Peter und dachte darüber nach, was ihm die Eule gesagt hatte. Und da hatte er eine zündende Idee, was er machen würde, um nicht wieder Letzter zu sein.
An den kommenden Tagen sah man ihn hin und her flitzen und Weidenstöckchen und Moos sammeln. Dann, bei Nacht, saß er vor dem Bau und flocht kleine Weidenkörbchen. In jedes legte er ein weiches Polster aus Moos und darauf eines seiner schönen Ostereier. Als am frühen Morgen des Ostersonntags Hektik ausbrach und alle aufbrachen, um sich die besten Verstecke zu sichern, verteilte der kleine Hase Peter in aller Seelenruhe seine Eierkörbchen in den Gärten.
Und die Kinder, die seine Nestchen fanden, freuten sich ungemein, denn so etwas hatten sie nie zuvor gesehen.
Im nächsten Jahr machten die großen Hasen Peters Idee nach und die meisten Osterkörbe waren größer. Aber das störte Peter nicht, denn er und alle anderen Hasen wussten, dass es seine Idee gewesen war, und das konnte ihm niemand nehmen. Die alte Eule hatte recht gehabt.. man musste sie nur verstehen.
Apr. 05
Ein Hoch auf die Freundschaft
Freundschaft ist eine besondere Beziehung zwischen zwei Menschen.
Ein guter Freund oder eine gute Freundin ist für dich da, wenn du es brauchst.
Ein Mensch, der sich dafür interessiert und wissen will, wie es dir geht. Jemand, dem du wichtig bist und der dir wichtig ist. Es tut so gut zu wissen, es gibt da jemanden, auf den kann ich mich blind verlassen. Ich bin nicht alleine in schweren Zeiten und auch in guten Zeiten ist es viel schöner, gemeinsam etwas zu unternehmen und zu erleben.
Es tut gut, einen engen Vertrauten zu haben, mit dem ich über jedes Problem reden kann. Mit einer guten Freundin oder Freund kommt man einfach leichter durchs Leben.
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Aber vielleicht lohnt es sich, auch einmal darüber hinaus zu denken: Wie könnte unsere Freundschaft zu den Menschen allgemein aussehen? Gehe ich offen, freundlich und respektvoll mit meinen Mitmenschen um, oder eher misstrauisch und abweisend? Können wir auch Frieden schließen mit den Menschen, die wir nicht so mögen?
Dann wäre da noch die Freundschaft zum Leben selbst…
zu all dem, was uns Sinn geben kann. Kann ich voller Überzeugung sagen: “Ich liebe das Leben, und das Leben liebt mich!”
Und dann gibt es da noch eine ganz wichtige Freundschaft: Die mit uns selbst. Womöglich die wichtigste und schwierigste. Wie oft stehen wir mit der Person, die wir sind auf dem Kriegsfuß… Wie oft hadern wir mit unseren Fehlern… Wie oft sind wir wütend über verpasste Chancen, kritisieren uns für unser Verhalten…
Das Sprichwort > Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns gut kennen und trotzdem zu uns halten< möchte ich mal abwandeln in: Sich selber gut kennen und trotzdem zu sich zu stehen, das wäre die Voraussetzung einer Freundschaft mit sich selbst. Dieses und sich selbst vergeben zu können.
Dies kann dazu führen, das Leben mehr zu schätzen und uns vor sinnlosen Vergleichen mit anderen Menschen zu bewahren.
Ich wünsche dir eine gute Freundschaft
mit dem wichtigsten Menschen in deinem Leben!
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von Helga-Agnes Cubitzki
Apr. 04
Die etwas andere Torte zu Ostern
Die etwas andere Torte zu Ostern
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Wenn an Ostern die Familie zusammenkommt zum Kaffeklatsch ist die Freude groß und die Lust auf Kuchen ebenfalls. Wie wäre es mit einer Alternative zu Sahnetorte und Hefezopf? Hier gibt es das Rezept für eine rohe Torte, die völlig ohne Sahne auskommt und trotzdem keine Wünsche offen lässt. Frischer Wind in der Küche und der Ofen bleibt aus. Darum hat die neue Ostertorte auch viele Nährstoffe, bei denen das klassische Ostergebäck nicht mithalten kann. Quasi Schlemmen ohne schlechtes Gewissen…
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Für den Tortenboden werden Mandeln, Pistazien und Datteln püriert und in eine Springform gedrückt und ins Gefrierfach gestellt. Wenn er angefroren ist, kommt eine Creme aus Kokosmilch, – öl, -flocken und Erdbeeren und Limetten darauf. Darauf kommt eine Schicht pürierter Erdbeeren. Dann die beiden Füllungen mit einer Gabel spiralförmig zu einem schönen Muster vermischen.
Dann wandert die Torte ins Tiefkühlfach. Rechtzeitig vor dem Servieren auftauen, damit die Füllung cremig weich ist.Dann noch schön dekorieren mit Erdbeeren, Pistazien oder Kokosflocken oder Zitronen und Blüten. Guten Appetit und frohe Ostern! Hier die Zutaten für eine kleine Torte, 18 cm Durchmesser:
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Für den Boden:
130 g Datteln
100 g Mandeln, ungeschält
50 g Pistazien
2 EL Kokosöl
1 Prise Meersalz
Für die Füllung:
150 g Erdbeeren
120 g Cashew Nüsse, über Nacht eingeweicht
100 ml Kokosmilch
50 g Kokosraspeln
2 EL Kokosöl
3 EL Ahornsirup
1 Bio Limette
Außerdem:
150 g Erdbeeren
1 EL Ahornsirup
zum Garnieren:
Frische Erdbeeren
Limettenschnitze
Kokosraspeln
Pistazien
Apr. 03
Denkmalbereichssatzung „Stadtkern Bergheim“
Im vergangenen Jahr hat die Kreisstadt Bergheim die Denkmalbereichssatzung für den „Stadtkern Bergheim“ auf den Weg gebracht. Im zuständigen Ausschuss für Bildung, Sport und Kultur wurde am 22. März 2017 die Offenlage des Entwurfes der Denkmalbereichssatzung der Kreisstadt Bergheim beschlossen.
Eine wichtige Zielsetzung dieser Satzung ist es, das Erscheinungsbild der historischen Innenstadt zu bewahren und gleichzeitig die Möglichkeiten einer Weiterentwicklung dieses Bereiches zu nutzen – kurz – die Denkmalbereichssatzung soll dazu dienen, künftige bauliche Maßnahmen mit dem bestehenden Ortsbild in Einklang zu bringen, sodass dieser Bereich noch attraktiver wird.
Zusätzlich zur Offenlage soll nun allen Eigentümern und Mietern der Innenstadt Gelegenheit gegeben werden, sich im Rahmen einer Informationsveranstaltung über die wesentlichen Inhalte der Denkmalbereichssatzung zu informieren und gleichzeitig Anregungen, Ideen und Veränderungsvorschläge einzubringen, die dann ggfls. in die Satzung mit einfließen.
Die Informationsveranstaltung findet statt am
Mittwoch, 5. April 2017
17.00 Uhr Kleine Stadtführung durch den „Stadtkern Bergheim“
Treffpunkt Aachener Tor. Anschließend
ca. 18.00 Weiterführung der Veranstaltung im
RATSSAAL der KREISSTADT BERGHEIM,
Bethlehemer Str. 9-11, 50126 Bergheim
Zur Anmeldung an der Stadtführung senden Interessierte bitte eine Nachricht per E-Mail an rosario.koecher@bergheim.de oder auch telefonisch unter 02271/89-620.
Auskunft erteilt:
Dezernat III Stadtentwicklung-/ marketing Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Christina Conen
Telefon: 02271- 89 651
Fax: 02271- 89 71 651
E-Mail: christina.conen@bergheim.de
Fachauskunft erteilt:
Bodenmanagement/ :terra nova/ Untere Denkmalbehörde
Rosario Köcher
Telefon: 02271- 89 620
Fax: 02271- 89 71 620
E-Mail: rosario.koecher@bergheim.de
Apr. 03
Wohnen für Hilfe
„Gemeinsam geht’s besser“, da ist was dran – findet unsere Autorin Inge Hoek.
Im Projekt „Wohnen für Hilfe“ bieten Hilfebedürftige, oft Senioren oder Menschen mit Handicap, die allein in einem großen Haus wohnen, Studenten für wenig Geld die Möglichkeit gemeinsam mit ihnen in diesem Haus zu wohnen.
Als Gegenleistung sollen die Studenten diese Hilfebedürftigen im Haushalt unterstützen und ihnen andere notwendige Hilfestellungen im täglichen Leben geben.
„Wohnen für Hilfe“ wird in vielen Städten angeboten. Auch in Köln gibt es ein solches Angebot.
Nähere Informationen und die Ansprechpartner finden Sie im Internet unter
Kontakt:
Universität zu Köln
Humanwissenschaftliche Fakultät
Wohnen für Hilfe
Wohnpartnerschaften in Köln
Frangenheimstr. 4
50931 Köln






