Zum Nachdenken …

Mehrmals in der Woche ruft mich meine beste Freundin abends an und lässt in einem ausgiebigen Plausch mit mir die Erlebnisse der letzten Tage Revue passieren. Gestern berichtete sie mir, dass sie seit ihrem Umzug einige neue Leute aus der Nachbarschaft kennengelernt hat. Darunter ist auch eine 83jährige Dame, die allein in einem riesigen Haus wohnt und aufgrund ihrer schweren Erkrankung kaum noch allein zurechtkommt. Trotzdem hat sie ihren Mut und ihre Zuversicht bisher nicht verloren.

Die Schilderung meiner Freundin stimmte mich nachdenklich. Viele Fragen schossen mir durch den Kopf. Neigen wir nicht oft dazu, wegen einiger Unannehmlichkeiten, eines momentanen Unwohlseins oder geringfügiger Beschwerden bereits mit unserem Schicksal zu hadern? Sollten wir uns in solchen Fällen nicht in Erinnerung rufen, dass es uns noch viel schlimmer hätte treffen können? Haben wir Dankbarkeit und Demut verlernt? Können wir eigentlich den Moment, das Heute überhaupt noch genießen?

Während sich in meinem Kopf das Gedankenkarussell drehte, erinnerte ich mich an ein kleines Gedicht von Christian Reuter.

Lebenskunst

Ach, was sind wir dumme Leute –
wir genießen nie das Heute.
Unser ganzes Menschenleben
ist ein Hasten, ist ein Streben,
ist ein Bangen, ist ein Sorgen.
Heute denkt man schon an Morgen.
Morgen an die spätere Zeit –
und kein Mensch genießt das Heut.

Auf des Lebens Stufenleiter
eilt man weiter, immer weiter.
Nutz den Frühling deines Lebens,
leb im Sommer nicht vergebens,
denn gar bald stehst du im Herbste
bis der Winter naht, dann sterbste.
Und die Welt geht trotzdem heiter
immer weiter, immer weiter.

von Christa Commer

 

Freitag der 13. …

Trösten wir uns damit mal…

Ist die Dreizehn eine Unglückszahl?

In Japan ist die Unglückszahl die Vier. Das Wort dafür heißt “shi” (Tod),
daher findet man in ganz Japan kein Hotelzimmer und keinen Sitz im Flugzeug mit der Nummer 4.  In Italien ist nicht Freitag der 13., sondern Freitag der 17. der Unglückstag:
Die römischen Ziffern für 17, also XVII, lassen sich zu “vixi” – lateinisch für “ich bin tot” umstellen. Deshalb kann man in Italien auch keinen Renault 17 kaufen – das Auto heißt dort Renault 117. Wer kennt noch solche Geschichten?

Kalenderweisheit

 

Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens;
deswegen schadet’s dem Dichter nicht, abergläubisch zu sein.
Johann Wolfgang von Goethe

Sie suchen nach einem Ehrenamt …

wie wäre es mit Helferin oder Helfer beim Ausfüllen von Antragsformularen.

Aus diesem Anlass bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Integration Point interessierten Engagierten eine vierstündige Schulung zum Thema „Beantragung von Leistungen nach dem SGB II – Grundlagen“ an.

Freiwillige, die beispielsweise Flüchtlinge beim Ausfüllen von Anträgen des Arbeitslosengelds (ALG II) unterstützen oder zukünftig (auch) in diesem Bereich helfen möchten, können sich so mit den fachlichen Inhalten vertraut machen.

Dienstag, den 21. Februar 2017

im Integrations –Büro (bei Iris Strohmeier)

Otto-Hahn-Straße 23

50126 Bergheim

Die Teilnahme ist kostenlos und entweder nachmittags oder vormittags möglich.

Gruppe 1 (max.15 Teilnehmer/innen):   8:00 – 12:00 Uhr

Gruppe 2 (max.15 Teilnehmer/innen): 13:00 – 17:00 Uhr

 

Die Schulung durch Referenten des Integration Points vermittelt folgende Inhalte:

      1. Grundsätze des SGB II
      2. Leistungsberechtigte
      3. Definition einer Bedarfsgemeinschaft
      4. Definition einer Haushaltsgemeinschaft
      5. Leistungen zum Lebensunterhalt
      6. Regelbedarf
      7. Mehrbedarfe
      8. Bedarfe für Unterkunft und Heizung
      9. Leistungen für Bildung und Teilhabe
      10. Antragsverfahren
      11. Leistungsbescheid

 

Im Anschluss ist ein wenig Zeit für fachliche Fragen einplant. Dazu können Sie Ihre konkreten Fragestellungen mitbringen.

 

Bei Interesse bitte ich Sie sich bis zum 3.2.2016 formlos per Mail  anzumelden

marion.eckart@bergheim.de oder telefonisch Tel.: 02271 / 89709

 

Marion Eckart

Kreisstadt Bergheim

Abt.5.1.3 Demografie, Integration und Sozialarbeit

-Kontaktstelle für freiwilliges Engagement

Tel.: 02271 89709

Fax: 02271 8971709

www.bergheim.de

Lustiges und was zum Nachdenken …

Zu ihrem hundertsten Geburtstag schenkt der Bürgermeister der Stadt einer Bürgerin einen Gutschein über 1.000 Euro. Der anwesende Reporter der Lokalzeitung fragt sie, was sie mit dem Geld tun werde. „Ich glaube“, erwidert sie sinnend, „ich werde es für meine alten Tage aufheben.“

 

Spruch des Tages

Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man lebenshungrig und voller Erwartung hinausfährt; den anderen, wenn man heimkehrt und sich freut auf daheim.

(Heinrich Spoerl)

Unangenehme Zeitgenossen …

Wer kennt sie nicht, die Menschen, die meinen, alles dreht sich nur um sie. Sie wollen alles haben, aber nichts dafür leisten. Sie haben ein überzogenes Anspruchsdenken und meistens noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei.

Ich ziehe mich schnell zurück, wenn ich mit solchen Menschen zu tun habe, denn diese Einstellung mag ich überhaupt nicht und es fällt mir schwer, dann den Mund zu halten, wenn jemand meint, es wäre sein Recht, etwas zu bekommen.
.
Natürlich betrifft dies nicht kleine Kinder, denn diese müssen sich dieses Recht nicht verdienen, sondern es steht ihnen zu, einfach nur geliebt zu werden und Gutes zu bekommen. Aber je älter Kinder werden, desto mehr sollten sie lernen, dass das Leben und das Miteinander aus Geben und Nehmen besteht. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Eltern, die ihren Kindern auf deutsch gesagt, den Hintern hinterher tragen, diesen keinen Gefallen tun, sondern sie geradezu zu Egozentrikern erziehen.
Sie müssen lernen, dass man sich bestimmte Dinge verdienen muss und dass es kein grundsätzliches Recht auf Dinge gibt, ohne Gegenleistung.
Natürlich bekommen wir auch oft Geschenke des Lebens, ohne etwas dafür getan zu haben, aber auch hier ist ein Einstellung der Dankbarkeit wichtig. Nichts ist selbstverständlich und dieses Bewusstsein im Heranwachsenden zu fördern,
hilft ihm enorm auf dem Weg zu Glück und Zufriedenheit.
Ausgleich und Fairness im Miteinander macht unseren Alltag angenehmer und im Freundeskreis oder in der Familie darf es ruhig auch mal ein bisschen “mehr” an Geben sein. Jeder, der aus vollem Herzen gerne etwas schenkt, wird erleben, wie diese Freude auch zu ihm zurück kommt.

Das könnte helfen …

Sanft heilen

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass in Küche und Bad so einiges zu finden ist, das sanft, nachhaltig und dazu noch ohne Nebenwirkungen kuriert? Für die unterschiedlichsten „Notfälle“, die sich oft gerade am Wochenende einstellen, werden wahrscheinlich auch Sie etwas Passendes zuhause haben.

Atemwege

Bei Atemwegserkrankungen hilft ein Dampfbad. Die ideale Kombination aus Wärme und Feuchtigkeit entkrampft, pflegt, reinigt und entspannt.

Blasenentzündung

Hier kann Cranberrysaft die Beschwerden lindern. Einfach über den Tag verteilt mindestens einen Liter davon trinken. Wenn Ihnen der Saft zu sauer ist, können sie ihn mit Wasser mischen.

Bronchitis

Hier hilft Wirsing! Die Rippen des Kohlblattes haben eine entzündungshemmende Wirkung. Man kann sie bei Bronchitis und Halsschmerzen, aber auch bei Gelenkschmerzen einsetzen. Einfach die Rippen mit der Küchenrolle flach drücken, erwärmen und auf die betroffene Stelle legen.

Darmträgheit

Zwei- bis dreimal täglich ein Esslöffel geschroteter Leinsamen (im Müsli oder über den Salat gestreut) und dazu reichlich Trinken bringt den Darm auf Trab.

Erkältung

Bei einer Erkältung empfiehlt sich ein warmes Fußbad. Dafür sind zwischen 36 und 38 Grad ideal. Dem Wasser können Kräuter wie Salbei oder Eichenrinde, aber auch verschiedene ätherische Öle, z. B. Zitrusöl (hilft gegen Fieber und Erkältung) oder Honig, Senfmehl (bei Beschwerden der Nasennebenhöhlen) oder Meersalz beigefügt werden. Ein Fußbad sollte maximal 15 Minuten dauern. Anschließend die Füße in dicke Socken packen.

Fieber

Zur Fiebersenkung eignen sich Essig-Wadenwickel. Hierzu kühles Wasser mit Obstessig zu gleichen Teilen mischen und Tücher (gut geeignet sind Geschirrtücher) darin tränken. Die Tücher auswringen und um die Waden wickeln. Darüber jeweils ein Handtuch wickeln. Bevor sie warm werden, die Wickel erneuern.

Herpes

Viele Menschen plagen sich mit den ungeliebten Herpesbläschen herum. Diese erscheinen meistens am Mund. Es empfiehlt sich, mehrmals täglich Honig aufzutragen. Ein kurzes Brennen ist normal und nicht schädlich. Der Honig wirkt desinfizierend und der hohe Zuckergehalt des Honigs entzieht der Wunde zudem Feuchtigkeit.

Magenschmerzen

Kamillentee hilft bei vielen Beschwerden, z. B. Stress, Magenschmerzen, Übelkeit. In solchen Fällen zwei Teelöffel getrocknete Blüten mit 200 ml kochendem Wasser übergießen und etwa zehn Minuten ziehen lassen. Anschließend durch ein Sieb gießen. Den Tee dreimal täglich vor dem Essen in kleinen Schlucken trinken.

Grippe

Bei grippalen Infekten oder Fieber hilft einmal täglich – möglichst drei, vier Tage hintereinander – eine selbst gekochte heiße Hühnersuppe. Sie wirkt antibakteriell und lindert so Infekte der oberen Atemwege. Außerdem löst die heiße Flüssigkeit Schleim.

Halsweh

Wegen seiner antibakteriellen Wirkung kann mit dem Saft einer Zitrone vermischtes lauwarmes Wasser lindernd wirken. Zudem wird das Immunsystem bei der Abwehr gegen Keime gestärkt.

Hautprobleme

Salbei mit seiner antibiotischen Wirkung ist eine gute Wahl. Mischen Sie einen Teil Salbeiöl mit fünf Teilen Jojobaöl und bestreichen Sie mehrmals täglich die betroffene Stelle.

Für eine gesunde Haut sorgen Sie unter anderem mit Kakao. Er gilt zu Recht als gesund und ist eiweiß- und ballaststoffreich. Ferner enthält er wertvolle Mineralien und Antioxidantien, die unsere Zellen vor freien Radikalen und vorzeitiger Alterung schützen.

Herzprobleme

Bei Herz- und Stoffwechselproblemen hilft ein Kartoffelsuppen-Tag. Die Knolle entlastet das Herz, fördert die Entwässerung und tut dem Darm gut.

Husten

Bereits unsere Großmütter wussten, dass Zwiebelsaft helfen kann. Eine Zwiebel schälen, klein hacken und mit Zucker in einer Plastikdose schichten. Fünf Stunden sollte das Gemisch ziehen. Danach den Saft über den Tag verteilt teelöffelweise zu sich nehmen.

Juckreiz

Schnelle Linderung bringt eine Molkeauflage. Dafür ein Leintuch in kühler Molke tränken und so lange auf der juckenden Stelle liegen lassen, bis sie trocken ist. Dreimal täglich sollte der Vorgang wiederholt werden.

Kopfschmerzen

Kopfschmerzen verschwinden, wenn sie einige Tropfen Pfefferminzöl auf Schläfen und Stirn verreiben. Bei Bedarf mehrmals am Tag wiederholen.

Lunge

Eukalyptus hilft der Lunge. Es empfiehlt sich daher, mit Eukalyptusöl, das antibakteriell wirkt, zu inhalieren.

Muskelschmerzen

Ingwer schafft nicht nur bei Übelkeit Abhilfe. Er wirkt auch bei Muskelschmerzen. Einfach mehrmals am Tag roh oder erhitzt essen.

Rückenschmerzen

Zwei kleine Meerrettichwurzeln raspeln und etwa ein bis zwei Zentimeter dick auf ein Tuch auftragen. Das Tuch auf die betroffene Stelle legen und mit Pflaster fixieren.

Schwellungen

Quark wirkt abschwellend und kühlend. Einfach die kalte Masse auftragen, mit Haushaltsfolie umwickeln und über Nacht einwirken lassen.

Verstopfte Nase

Mit täglichen Salzwasserspülungen kann man einer verstopften Nase vorbeugen. Dazu 250 ml lauwarmes Wasser in die Nasendusche füllen, einen Teelöffel Emser Salz darin auflösen und damit beide Nasenlöcher spülen.

Verstopfung

Wenn eine Verstopfung droht, versuchen Sie es mit Dörrpflaumen zum Frühstück. Sie enthalten viele Ballaststoffe und ihr hoher Faseranteil regt die Darmbewegung an. Unterstützen Sie die Wirkung, indem Sie mindestens zwei Liter Wasser täglich trinken.

Zum Abschluss noch ein Rat: Gesund dank Salzgrotte

Steinsalz mit seiner ionisierenden Wirkung sorgt in der Salzgrotte für besonders saubere Atemluft, die sich gesundheitsfördernd auf den gesamten Organismus auswirkt.

 

von Christa Commer

Wieder etwas Humor …

Witz des Tages

Zwei Freunde fahren mit einem Doppeldecker-Bus in die Schweiz. Der eine sitzt unten, der andere oben. Nach ständiger Auf- und Abfahrt kommen zahlreiche Kurven. Nass geschwitzt und zitternd vor Angst kommt der Freund von oben zu seinem unten sitzenden Freund. Fragt dieser: Was ist denn in dich gefahren?“ Panisch schreit der andere: „Da oben gibt es keinen Fahrer!“

Spruch des Tages

Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden: Wir mögen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht.

(Ralph Waldo Emerson)

Ein Grund zur Freude …

Nach jahrelangen Verhandlungen einigten sich 24 Staaten und die EU darauf, im antarktischen Rossmeer, die riesige Fläche von 1,55 Millionen Quadratkilometern unter Schutz zu stellen… das größte Meeresschutzgebiet der Erde, so groß wie Deutschland, Spanien und Frankreich zusammen.

Wirklich ein Grund zu jubeln! Es handelt sich um das letzte wirklich unberührte Meer auf unserem Globus – ein Ozean voller Wunder mit Eisbergen, Unterwasser Wildnis und Pott-, Blau- Schwert-, Buckelwalen, Seeleoparden, Robben und Pinguinen.
Die erste Schutzzone dieser Art ist so wichtig, um die Weltmeere in Zeiten des Klimawandels widerstandsfähiger zu machen. Das einzigartige Ökosystem aus Algen und Plankton ermöglicht Myriaden anderer Kleinstlebewesen das Leben. Es gibt hier mehr Artenvielfalt als in subtropischen Gewässern. Das vermeintlich lebensfeindlichste Gewässer der Welt birgt üppiges Leben und eine unerschöpfliche Nahrungsquelle. Der Krill (Kleinkrebse) hier im Südpolarmeer bringt die dreifache Biomasse der gesamten Menschheit auf die Waage…
Wie es scheint, bleibt dieses Paradies uns erhalten.

Mineralien, Schmuck- und Edelsteine …

Unter Edelsteinen versteht man diejenigen seltenen Mineralien, die sich wegen ihrer Farbe, ihres Glanzes, ihrer Härte aus anderen Mineralien herausheben. Schon vor Urzeiten ließ die Menschheit sich faszinieren von ihrer Schönheit.
Die seltenen Steine entstehen unter hohem Druck über Jahrtausende in der Erdkruste. Ursprünglich waren es Mineralien oder organische Stoffe, die zu Steinen gepresst werden und je nachdem welche anderen Produkte aus der Umwelt eingelagert werden, entstehen die unterschiedlichen Farben und Formen.
Je seltener die Vorkommen, desto wertvoller.

Auch die häufig vorkommenden Mineralien erfreuen sich großer Beliebtheit und viele Wanderer nehmen sich einen Granit, einen Quarz, einen Feldspat oder einen Kristall als Andenken mit. Bereits in vielen antiken Kulturen hatten Edelsteine eine besondere Bedeutung und wurden für verschiedene Zwecke eingesetzt und das entsprechende Wissen wurde bis heute überliefert: Jeder der schönen Steine besitzt eine andere energetische Schwingung, denn im Laufe der Jahrhunderte haben sie unterschiedliche Entstehungsprozesse durchlaufen. Manche Steine eigenen sich als Kraftsteine. Wenn man Angst hat oder Stress, kann man den Stein in die Hand nehmen und daraus neue Energie schöpfen, um das Ereignis durchzustehen. Andere Steine verbessern die allgemeine Lebensqualität und bieten einen gewissen Schutz vor Krankheiten.
Auch den Tierkreiszeichen werden zu Unterstützung der Charakter Eigenschaften
besondere Edelsteine zugeordnet. z. B.
.
Widder Roter Jaspis
Stier Oranger Bernstein
Zwilling Gold
Krebs Rutilquarz
Löwe Citrin
Jungfrau Brasiliant
Waage Jade
Skorpion Türkis
Schütze Hellblauer Chalcedon
Steinbock Amethyst
Wassermann Aquamarin
Fische Morganit
.
Einen Edelstein mit besonderer Bedeutung kann man einfach in der Tasche tragen, aber auch als Halskette, Ring oder Armschmuck… so kann er in direktem Kontakt mit der Haut stehen und dabei noch schmücken.

Wäldchen an der Erft gesperrt

Forstarbeiten dienen der Sicherheit

Ab Montag, 9. Januar, ist das Wäldchen in Verlängerung der Kennedystraße in Bergheim-Mitte wegen Forstarbeiten für etwa zwei Wochen gesperrt.

Der alte Eschenbestand ist von einem Pilz befallen, der alte Bäume langsam absterben lässt. Auch Eschenjungpflanzen sind durch den Befall des Erregers bedroht. Nachgepflanzt werden soll mit Eichen und Vogelkirschen. Die notwendigen Forstarbeiten dienen der Sicherheit.

Während der Fällarbeiten dürfen auch die anliegenden Gewässer Erft und Kleine Erft aus Sicherheitsgründen nicht genutzt werden. Um den Gefahrenbereich kenntlich zu machen wird ca. 100 Meter vor Beginn ein Schild am Ufer aufgestellt. Die Verwaltung bittet deshalb, das Wäldchen in den kommenden zwei Wochen zu meiden und die Hinweise und Sperrungen des Forstunternehmens unbedingt zu beachten.

Mehr lesen

HTML Snippets Powered By : XYZScripts.com