Tipps für den Alltag …

Butter statt Margarine

Butter ist ein reines Naturprodukt aus pasteurisiertem Rahm. Margarine besteht verschiedenen Fettsorten, pflanzlichen und tierischen, sowie Gelatine, Pektin, Alginate und Phytosterine. Letzteres kann Gefäße und Herz schädigen und die Aufnahme fettlöslicher Vitamine beeinträchtigen.
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Kleine Fische besser als große
Große räuberische Fische wie Heilbutt, Thun- und Schwertfisch, sind am schwersten mit Quecksilber belastet.
Besser sind Makrelen, Sardinen und Sardellen.
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Glas besser als Konservendose
In der Innenbeschichtung von Dosen wird der Weichmacher Bisphenol A gefunden, der auf die Lebensmittel übergehen kann. Steht im Verdacht, Diabetes, Prostata- und Brustkrebs auszulösen.
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Gelbwurst statt Mortadella
Mortadella ist ein industriell verarbeitetes Produkt mit zahlreichen Zusatzstoffen. Einige können Allergien auslösen und bei Kindern die Aufnahme von Mineralien behindern.
Besser beim Metzger Gelbwurst kaufen, die ohne Konservierungsstoffe hergestellt wurde.
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Käse am Stück besser als Reibekäse
Geriebener Käse ist sehr anfällig für Keime. Lieber Käse am Stück kaufen und selbst reiben.
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Honig besser als Marmelade
Echter deutscher Honig ist ein reines Naturprodukt.
Industriell hergestellte Marmelade enthält Benzoesäure, die Allergien hervorrufen kann.
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Haferflocken besser als Cornflakes
Haferflocken sind gut bekömmlich und steigern dank ihres Lecithin-Gehalts die
Gedächtnisfunktion. Cornflakes und Frühstückscerealien
haben nicht nur einen enorm großen Zuckergehalt, sondern können zusätzlich bis zu 1,5 g Salz pro 100g enthalten.
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Besser Essig und Öl statt fertiges Salatdressing
Natives Olivenöl und Essig im Verhältnis 2:1 mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken ist die gesunde Alternative zu fertigen Dressings.
Denn wenn diese Hefeextrakt enthalten, kann dies Übelkeit, Kopfschmerzen und starkes Herzklopfen auslösen.
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Fruchtschorle besser als Softdrinks
Cola, Limonade und Co. enthalten Phosphorsäure.
Diese kann Zähne, Knochen und Nieren angreifen.
Besser 100-Prozent-Fruchtsaft mischen mit Leitungswasser.
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Frische Kräuter besser als getrocknete
Getrocknete Kräuter sind oft stark mit Pestiziden belastet…
besonders Paprika und Currypulver und Petersilie.(Krebserregend)
Frische Kräuter, selbst aus Gewächshäusern, sind deutlich weniger belastet.
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Brot besser am Stück und beim Bäcker kaufen
Abgepacktes Schnittbrot enthält häufig Kalziumpropionat (E 282), das unter Krebsverdacht steht.
Frisches Vollkornbrot enthält gesunde Ballaststoffe und Eiweiß und Mineralien.
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Besser Gouda & Co als Schmelzkäse
Gouda und Co. stärken die Knochen, dagegen hat Schmelzkäse genau den gegenteiligen Effekt. Oft steckt da künstliches Phosphat drin, eine Substanz die Knochen entkalken kann und das Risiko erhöht für Rückenschmerzen und Frakturen.
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Besser Erdnüsse als Erdnussflips
Erdnüsse stärken durch ihren hohen Gehalt an B-Vitaminen das Immunsystem und sind gut für Haut, Haare und Nägel.
Dagegen wird bei der Herstellung von Erdnussflips, Chips und Salzstangen
Acrylamid gebildet, das im Verdacht steht, Krebs auszulösen.
Wer empfiehlt das auch Stiftung Warentest und Öko-Test
Fortsetzung der Liste morgen

Kann Zeit wirklich alle Wunden heilen?

Meiner Meinung nach gilt dieses Sprichwort eher für körperliche Wunden.
Bei seelischen 
Verletzungen muss man manchmal ein bisschen nachhelfen, wenn die Selbstheilungskräfte nicht ganz ausreichen. Wenn ich zurück schaue und über meinen Lebensverlauf nachdenke, wenn ich etwas mit meinem Schicksal hadere, oder wenn ich erkenne, wie unbewusst viele Entscheidungen abgelaufen sind,
ruft das je nach dem Traurigkeit oder Wehmut hervor. Warum war ich nicht fleißiger, klüger, beherrschter, liebevoller? Warum habe ich etwas verpasst, versäumt oder falsche Entscheidungen getroffen? 

Ich denke, solche Gedanken und Gefühle sind vollkommen normal und ein Zeichen dafür, dass noch etwas verarbeitet werden will. Ich mache mir dann klar, dass ich es zu jeder Zeit so gut gemacht habe, wie es mir zum damaligen Zeitpunkt möglich war. Ich versuche dann, die Ereignisse unter verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten indem ich mir selbst ein paar Fragen stelle:
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Könnte es sein, dass trotz allem, an diesem Ereignis etwas gut für mich war?
Was musste ich aus dieser Lektion lernen?
In welchem Bereich hat diese Sache mich wachsen lassen?
Wenn es damals anders gekommen wäre,
was wäre dann nicht passiert an jetzt guten Dingen?
Hat die Angelegenheit auch zu positiven Aspekten geführt, die ich erst später erkennen konnte?
Was könnte der Sinn dieses Ereignisses gewesen sein?
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Beim Beantworten dieser Fragen wird mir meistens einiges klar. Die vermeintlich schlechten Dinge haben auch einen Sinn. Auch wenn es oft schmerzhaft war, hat jedes Ereignis in meinem Leben  zu meiner Entwicklung beigetragen und oft genug hat sich sogar eine vermeintliche Katastrophe im nachhinein als Segen erwiesen. Der Sinn erschließt sich nicht immer sofort, aber mit meinem heutigen Wissen kann ich auch mal den unangenehmen Gefühlen danke sagen… schließlich wären sonst die schönen Gefühle ohne Bedeutung.
von Helga-Agnes Cubitzki

Bitte aufpassen!

Aufpassen!

Kam gerade im Radio. Die Verbraucherschützer warnen vor dubiosen Anrufen in denen man zum Beispiel gefragt wird, ob man den Anrufer gut verstehen kann.

Und wenn man dann mit “Ja” antwortet ist es schon passiert. Dieses “Ja” wird dann später aus diesem Telefonat heraus geschnitten und an anderer Stelle wieder eingefügt. Zum Beispiel bei einem Satz: Wollen Sie diesen Vertrag wirklich abschließen? Am besten einfach auflegen!
Leitet diese Nachricht auch an andere weiter, damit die nicht auf diese neue Masche hinein fallen.

Zwei neue Akteure auf unserem Seniorenportal

Wir freuen uns auf die Stadtwerke Bergheim und die Polizei im Rhein-Erft-Kreis.

Danke sagen wir vom Seniorenportal Bergheim…

 

 

 

 

 

 

Das Geheimnis eines guten Lebens …

Wachsen Zufriedenheit, Glück und nachhaltige Freude proportional zum zunehmenden Wohlstand? Wohl eher nicht. Für ein gutes Leben brauchen wir viel weniger, als wir denken. Das übergroße Angebot an Wahlmöglichkeiten in allen Lebensbereichen führt bei vielen Menschen zu Unzufriedenheit.
Sie verlieren die Orientierung und den Blick für das Wesentliche. Sie geraten in das Hamster-Rad von mehr arbeiten um mehr zu konsumieren. Ein Haus, ein tolles Auto, Fernreisen, Swimmingpool erscheinen als
Garant für Glück.
Wenn das alles erreicht ist, ist trotzdem oft ein Gefühl der inneren Leere und der Sinnlosigkeit zu spüren. Wie notwendig ist der soziale Status und die Prestige-Objekte für Lebensqualität und das Glück?

Nach neuen Erkenntnissen leiden Menschen bereits durch das Streben nach mehr Besitz, häufiger unter psychischen Problemen, als Personen, für die gute Beziehungen wichtiger sind. Das einfache Leben führt in das Wesentliche der Dinge…
die kleinen Momente genießen und den Zauber in kleinen Dingen entdecken: Spielende Kinder, junge Tiere, die Wunder der Natur.
Die kommende Frühlingszeit ist ein guter Zeitpunkt zum “Ausmisten”. Befreien Sie sich von überflüssigem Ballast. Entrümpeln Sie Ihre Keller und durchforsten Sie Ihre Kleiderschränke. Das wirkt auch befreiend im Inneren und treffen Sie für sich die Entscheidung, was ist genug. Genug bedeutet, genug zum Leben zu haben, um glücklich zu sein. Alles was darüber hinaus geht, also mehr Kleidung, mehr Schuhe, bessere Möbel, größeres Auto, usw. führt wieder in die Spirale der Sinnlosigkeit. Dankbarkeit ist ein wichtiges Gefühl, das uns zeigt, es ist gut so, wie es ist, ich benötige nicht mehr Geld, mehr Aufmerksamkeit, mehr Abwechslung. Denn wenn wir nicht lernen, für uns die Devise “gut ist gut genug” gelten zu lassen, rennen wir ein Leben lang unserem Glück hinterher.
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Dank vom Seniorenportal an Helga-Agnes Cubitzki für diesen schönen Beitrag.

Rede nicht mit Fremden …

An einem sonnigen Sommertag im Freibad. Eine Lautsprecherdurchsage schallt durch das Gelände:

Achtung, Achtung! Eine Durchsage: Bei uns an der Information ist ein kleiner Junge von ungefähr drei Jahren; er heißt … (Pause) … wissen wir nicht und ist bekleidet mit … (noch längere Pause) … NICHTS. Dieser Junge sucht seine Eltern. Sollten Sie sich angesprochen fühlen oder einfach nur ein nacktes Kind vermissen, melden Sie sich bei der Information.“

(Auszug aus dem Buch „Entschuldigung sind Sie die Wurst?)

Das wundersame Roggenkorn …

In einer Schlucht fanden Knaben beim Spielen ein seltsames, holziges Ding, so groß wie eine Kinderfaust und einem Hühnerei ähnlich. In der Mitte seines ovalen Leibes zeigte es einen Einschnitt, so dass man es für ein Korn aus dem sagenhaften Lande des Riesen halten konnte. Der Fund ging von Hand zu Hand. Schließlich erfuhr der Zar von der Sache. Er ließ den Fund kommen und rief seine Forscher herbei, die ihm das Geheimnis des merkwürdigen Dinges enthüllen sollten.

Da saßen nun die hochgelehrten Männer und begutachteten, was da im Saale des Zaren auf der Fensterbank lag. Wie sie noch nachdachten, an ihren Federhaltern kauten und ihre dicken Bücher wälzten, flog ein Vogel auf die Fensterbank und pickte ein winziges Loch in das Ding. Einer der Gelehrten sah es und rief erstaunt: „Ich hab’s, es ist ein Roggenkorn!“

Der Zar war nun neugierig, in welcher Gegend seines Reiches einmal ein solcher Roggen gewachsen sei und ließ einen alten Bauern rufen. Der kam auf Krücken herbeigehumpelt und war fast zahnlos, taub und blind. Der Zar legte ihm das Korn in die Hand und fragte ihn, ob er sich erinnere, dass in seiner Jugendzeit Roggen von dieser Größe gewachsen sei. Der Alte antwortete: „Der Roggen, den ich gedroschen habe, war nie größer als er heute ist.“ Vielleicht aber, so fügte er hinzu, wisse sein Vater von der Sache.

Also ließ der Zar den Vater des Bauern holen, der sich zwar auch auf einen Stock stützte, aber doch noch gut sehen und hören konnte. Auch der Vater des alten Mannes erinnerte sich nicht, in seiner Jugend Roggen von derartiger Größe geerntet zu haben.

Gleichwohl“, sagte er, „waren in meiner Jugend die Körner größer als heute. Und wenn einer in Not geriet, gaben ihm die Nachbarn von seinem Korn ab.“ So groß allerdings wie der Fund aus der Schlucht sei das Korn auch damals nicht gewesen. Vielleicht aber wisse sein Vater mehr von der Sache zu erzählen.

Also ließ der Zar auch den dritten Bauern holen. Der betrat leichten Fußes und ohne Stock den Saal und hatte helle, scharfe Augen. Der Zar fragte ihn ebenfalls, ob in seiner Jugend Korn von derartiger Größe gewachsen sei, und der Alte antwortete: „Solch ein Korn, Väterchen, wie du es in der Hand hast, wurde früher auf allen Feldern unseres Landes geerntet. Jedermann hatte damals Brot in Hülle und Fülle, und Geld kannten wir noch nicht.“

Als der Zar den Bauern fragte, wie es möglich sei, dass sein Enkel so über die Maßen hinfällig und auch sein Sohn vor der Zeit gealtert erscheine, antwortete der Bauer: „Damals, als das Korn noch so groß war wie der Fund in der Schlucht, lebte der Mensch noch nach dem Gebot Gottes. Heute hält er sich an die Gesetze des Neides und des Hasses. Hass und Neid aber sind es, die die Menschen und schließlich auch ihre Kornfelder verkümmern lassen.“

(Leo Tolstoi)

Der Sorgenbaum …

Einst, als das Wetter schlecht und die Ernte missraten war, litt ein kleines Dorf besonders unter der Not. Die Stimmung war gedrückt und jedem Bewohner schien es, als leide er am meisten unter der Situation. Schließlich befragten die Dorfältesten einen Einsiedler in einer nahe gelegenen Klause, wie sie aus der allgemeinen Niedergeschlagenheit herauskommen könnten. Der Weise antwortete:

“Wenn denn jeder meint, das Schicksal habe ihm die schwerste Last auferlegt, dann soll jeder seine Sorgen und Nöte zu einem Paket schnüren und es an die alte Linde in der Mitte des Dorfes hängen. Er darf sich dafür das Päckchen eines anderen nehmen.”
Gesagt, getan. Jeder hängte seine Sorgen an den Baum und nahm sich dann ein anderes Päckchen. Doch wie überrascht waren alle, als sie die fremden Pakete zu Hause öffneten und feststellten, dass die Sorgen darin so viel größer waren als die eigenen! Und so eilte jeder leise zu dem Baum zurück, hängte das fremde Päckchen an einen Ast, suchte sich seine eigenes und ging zufrieden nach Hause.
(Netzfund)
yogaakademie-austria.com

Die Biathlon- Tour macht wieder Halt in Bergheim!

9. April 2017: Die Biathlon- Tour macht wieder Halt in Bergheim!
 
Kreisstadt Bergheim ist Etappengastgeber
 
Die „Biathlon auf Schalke- Tour“ ging bereits im Jahr 2016 durch mehr als 30 Städte Deutschlands, Hollands und Belgiens. Im April 2016 machte die Tour zum ersten Mal Halt in Bergheim und feierte einen großen Erfolg! Auch in 2017 können Biathleten und alle Interessierten bei der Simulation eines echten Biathlons wieder ihr Können unter Beweis stellen.
 
Die Tages- Etappe des diesjährigen Biathlon wird im Rahmen des Bergheimer Frühlingsfestes stattfinden. Eingeladen vom Citymanagement der Kreisstadt Bergheim und unterstützt von der Bergheimer Werbe- und Interessengemeinschaft e.V. (WIG) bietet das Tour- Team am 09.04.2017 von 11:00 – 18:00 Uhr auf dem Hubert-Rheinfeld-Platz in der Bergheimer Innenstadt wieder Biathlon für Jedermann an und ermöglicht  das Kennenlernen des Schießens mit authentischen Biathlongewehren, die zu gänzlich ungefährlichen  Lichtzielgeräten umgebaut wurden. Wer mehr will, tritt zum Cardio-Biathlon-Duell an,  bei dem ein 400-m Skilanglauf auf dem Thoraxtrainer bewältigt werden muss, bevor die Duellanten ihre Zielsicherheit beim Stehendschießen aus 10 m Entfernung beweisen können. 
 
Volker Mießeler, Dezernent für strategische Stadtentwicklung der Kreisstadt Bergheim: „Vor einigen Wochen gratulierte ich noch unserem Sportschützen des TSV Kenten, Patrick Neuhaus zu seiner tollen Leistung. Er gewann die Biathlon- Etappe in 2016 in Bergheim und wurde schließlich beim Tourfinale auf Schalke großartiger Dritter unter 38 Etappensiegern! Ich freue mich schon jetzt für den diesjährigen Bergheimer Etappensieger – denn: Auch dieser darf wieder als Ehrengast den Biathlon auf Schalke 2017 aus der ersten Reihe der VELTINS- Arena erleben und zudem im Finale gegen die Etappensieger aller Tourstationen 2017 um den Tourgesamtsieg antreten.“
 
 
Ganz neu in 2017: 1. Bergheimer WIG-Biathlonstaffel-Stadtmeisterschaft
 
Bergheims Vereine, Unternehmen, Familien, Schulklassen und Institutionen sind herzlich eingeladen, mit Staffeln aus 4 Personen an der Biathlon- Stadtmeisterschaft teilzunehmen. Diese findet ebenfalls am 09.04.2017  von 15:00 – 17.00 Uhr statt. Jeder Teilnehmer läuft 400 m im klassischen Skilanglauf auf dem Thoraxtrainer, gefolgt von 5 Schüssen Stehendschießen. Jeder Teilnehmer wird mit seinem Ergebnis auch in der Einzelrangliste gewertet.  Es ist ein Event mit jeder Menge Teamgeist, Spaß und toller Stimmung, an dem jeder ohne Vorkenntnisse teilnehmen kann! Ein Übungsschießen für alle findet an der Biathlonarena am Eventtag von 11:00 – 14.45 Uhr statt.  Die Anmeldung ist noch bis Dienstag, den 04.04.2017 möglich unter Tel. 02271-89-777 oder per E-Mail unter tom.juschka@bergheim.de.
 
Die Teilnahme am Biathlon in Bergheim ist kostenlos. 
 
Weitere Informationen zur „Biathlon auf Schalke- Tour“ in Bergheim gibt es unter http://www.biathlon-tour.de/biathlon-auf-schalke-tour-2015/tourstationen-2016/9-april-2017-diebiathlon-tour-in-bergheim/ sowie unter www.bergheim.de.
 
Auskunft erteilt:
Dezernat III Stadtentwicklung-/ marketing Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Christina Conen
Telefon: 02271- 89 651
Fax: 02271- 89 71 651
E-Mail: christina.conen@bergheim.de 

 
Fachauskunft erteilt:  Citymanagement
Tom Juschka Telefon: 02271- 89 777
Fax: 02271- 89 71 777
E-Mail: Tom.juschka@bergheim.de  

 

Bewegen bringt Segen …

Auch mit geringem Aufwand können Sie Ihren Körper in Form halten. Sie müssen nicht 3 x in der Woche Sport machen. Schon 70 Minuten strammes Gehen pro Woche sind ausreichend, um den Muskelapparat fit zu halten. Wer Spazieren bevorzugt, muss die Zeit entsprechend verlängern. Aktuelle Studien haben ergeben, dass die Häufigkeit der Bewegung nicht so wichtig ist, sondern es genügt, zusätzlich zur normalen Alltagsaktivität etwa 1000 Kalorien zu verbrauchen.
Damit beugen wir dem Muskelschwund und der daraus resultierenden Unbeweglichkeit vor. Auch Schmerzen am Rücken kommen oft von schwachen Muskeln. Da kann auch die Ernährung eine Rolle spielen, denn durch zu viel Fleisch- Getreide- und Milchprodukte bildet sich zu viel Säure. Die Folge ist dass das Bindegewebe weniger Wasser speichern kann und an Elastizität verliert…
Muskeln, Bänder und Sehnen werden beeinträchtigt. Allerdings brauchen die Muskeln ausreichend Eiweiß. Für einen Ausgleich zwischen Säuren und Basen kann man sorgen, indem z.B. zum Steak eine große Portion Gemüse oder Salat isst.
Es gibt einige weitere einfache Maßnahmen, die sich einfach im Alltag anwenden lassen und die Gelenke spürbar entlasten: Setzen Sie sich mehrmals täglich auf einen Tisch und lassen die Beine baumeln. Ohne das Körpergewicht kann der Gelenk-Knorpel sich mit Nährstoffen versorgen.

Beim Stehen, die Füße nah beieinander halten, das ist günstiger für die Knie- und Hüftgelenke. Beim Gehen die Arme entspannt schwingen lassen.. je ausladender die Armbewegungen, desto besser für die Hüfte. Wichtig: Die Handtasche nicht zu schwer beladen und öfter mal die Seite wechseln. Größere Lasten in einem Rucksack tragen. Vermeiden Sie Fahrstühle, Treppensteigen ist sehr gesund für die Knie. Tragen Sie Schuhe mit flacher Sohle.
Kollagenkapseln (Apotheke) versorgen und stärken Knorpel.

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