Zwölf neue seniorTrainer für Bergheim und Bedburg

Zertifikate feierlich im Rathaus überreicht

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Stolz auf ihr seniorTrainer-Zertifikat

Die Städte Bergheim und Bedburg können sich über zwölf frischgebackene seniorTrainer- und -Trainerinnen freuen. Am 14. November erhielten die Absolventen der Fortbildung ihre Zertifikate im Rathaus – feierlich überreicht von Hausherrin Maria Pfordt und ihrem Bedburger Amtskollegen Sascha Solbach.

Die Ausbildung zum seniorTrainer fand zum ersten Mal als Kooperation zwischen der Kreisstadt Bergheim, der Stadt Bedburg und dem AWO Regionalverband Rhein-Erft Euskirchen e.V. statt. Von September bis November 2016 absolvierten die Teilnehmenden acht Termine mit einem intensiven und anspruchsvollen Programm. Zwölf Interessenten hatten sich für die Qualifizierungsmaßnahme gemeldet. Die Fortbildung, die 2005 als Modellprojekt startete, richtet sich an Bürgerinnen und Bürger, die nach ihrem Erwerbsleben oder nach ihrer aktiven Familienphase an einem bürgerschaftlichen Engagement interessiert sind und sich mit ihrem Erfahrungswissen sowie ihren Kompetenzen für die Gemeinschaft einbringen möchten.

Viele neue Projekte durch die Fortbildung

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebten die Fortbildung als Motivation, Ideen- und Impulsgeber für ihr eigenes Engagement. „Ausgesprochen lebendig, ideenreich und konstruktiv wurden gemeinsam in der Gruppe Themen erarbeitet, Probleme diskutiert und Lösungen gefunden. Ich bin sicher, dass viele weitere Projekte ins Leben gerufen werden und die bereits bestehende ehrenamtliche Arbeit davon profitiert“, so Heike Schlehan, die als Dozentin der AWO die Fortbildung leitete.

Von den Lebenserfahrungen der Älteren profitieren

„Gerade in Bezug auf den demografischen Wandel ist es unverzichtbar von den umfangreichen Berufs- und Lebenserfahrungen der Älteren zu profitieren. Ich danke unseren älteren Bürgerinnen und Bürgern, dass sie auch im verdienten Ruhestand noch aktiv das Gemeinwohl fördern möchten!“, freute sich Sascha Solbach, Bürgermeister der Stadt Bedburg, über den Erfolg der „seniorTrainer/in“-Fortbildung.

„Sie alle leisten mit Ihrem Engagement einen wertvollen Beitrag für die Lebensqualität in unserem Gemeinwesen”, pflichtete Maria Pfordt ihm bei. Besonders stolz mache sie, dass sich gerade die Älteren mit ihrem   Erfahrungswissen und der goßten Bandbreite an Kompetenzen einbringen.

Die zwölf  neuen Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehören nun zu den rund 4.000 seniorTrainerinnen und seniorTrainern deutschlandweit, die nach dem „Erfahrungswissen für Initiativen“ (EFI) Weiterbildungsprogramm entsprechend den Grundzügen des Bundesmodellprogrammes EFI ausgebildet wurden.

Die Zertifikatsträger:

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Die zwölf “Neuen” mit Bürgermeistern und Ausbildern

Lieselotte Aussem
Gerlinde Brandt
Heinrich Fischer
Herbert Hemmers
Gertrud Horbach
Helmut Jäger
Kurt Noack
Hannelore Röhrig
Roswitha Seidelmeyer
Andrea Steinke
Andreas Welp
Ferdi Wienand

 

 

Das Seniorenportal Bergheim gratuliert und freut sich über frische Engagements-Ideen!

Mehr Infos zum EFI-Team Bergheim

TIPP: Auch im Erftkreis Probleme mit Co – Abhängigkeit …

Beitrag sorgte für rege Nachfrage

Nach den Veröffentlichungen im Seniorenportal Bergheim
(https://unser-quartier.de/stadt-bergheim/sparten/beratung/bergheimer-senioren-schaffen-noch-was/) und der Buchvorstellung bei SternTV(https://www.youtube.com/watch?v=9IXAlLDW8QM&feature=youtu.be) haben sich auch zahlreiche Menschen aus dem Erftkreis gemeldet und nach Unterstützung gesucht. Viele fragten nach Anlaufstellen und Selbsthilfegruppen. Um eine „eigene“ Selbsthilfegruppe zu gründen, die sich mit den Problemen von Co-Abhängigen beschäftigt, fehlen die Voraussetzungen.

Eines der größten Probleme im Zusammenleben zwischen Alkoholiker und Co- Abhängigen, also den Familien, Verwandten, Bekannten, Freunden und Kollegen ist die fehlende Kommunikation. Natürlich ist der aktive Trinker nicht bereit mit seinem Umfeld zu reden, er will es nicht und in vielen Fällen nimmt er dieses Problem auch gar nicht mehr wahr. Der Alkoholabhängige lebt in seiner Welt, der Co – Abhängige opfert sich auf, übernimmt zu großen Teil die Aufgabe des Abhängigen, bewahrt den äußeren Schein und spielt „heile Welt“.

Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, Hilfe anzunehmen und nicht am Co-Alkoholismus zu zerbrechen sind intensive Gespräche sehr wichtig.

Wir möchten im neuen Facebook – Forum „Hilfeschrei -trockene Alkoholiker und Co – Abhängige tauschen sich aus“( https://www.facebook.com/groups/586596948210965/) zwei Gruppen zusammen bringen, die sich stützen können (und sollen).

Wer kennt sich besser aus, mit dem Vertuschen, den Lügen, dem Suff und den Problemen, als der ehemalige Trinker? Wer sucht Hilfe, teilweise ohne Orientierung und das Wissen um die Folgen einer Co-Abhängigkeit?

Es handelt sich um den Versuch zu Gesprächen, dem Austausch von Meinungen und um den Austausch von Informationen in einer geschlossenen Gruppe.

Diskretion, sensibler Umgang mit den Mitglieder behutsamer Umgang mit den Betroffenen sind die Meilensteine unseres Versuches.

Sollten sich Interessenten bereits in Facebook – Gruppen organisiert haben und dort Hilfe in Anspruch nehmen, bitte nicht wechseln. Es soll kein Konkurrenzkampf um Gruppen entstehen, sondern kurzfristige Unterstützung geleistet werden.

Bitte bleiben Sie in Ihren Gruppen und nutzen dieses Angebot als zusätzliche Chance des Austausches.

Helfen Sie den Co –Abhängigen, wenn Sie selbst den Weg aus der Sucht bereits gefunden haben.

von Burkhard Thom

 

Erinnerungen an die Weihnachtszeit 1946 …

Die Tage fielen mir 2 handgefertigte Puppen in die Hand, die Erinnerungen in mir auslösten: Ein Jahr nach Ende des 2. Weltkrieges, ich war damals 10 Jahre alt, waren die Zeiten noch sehr beschwerlich.  Es gab wenig zu Kaufen und jeder versuchte irgendwie über die Runden zu kommen, indem er das anbot, was er gehamstert hatte, oder selber hergestellt hatte. Mein Vater war im Krieg gefallen und die Mutter musste meine Schwester und mich alleine durchbringen.

Sie hatte eine alte Nähmaschine aus den Trümmern ausgegraben, so eine, die man durch Treten auf eine Art Pedale in Gang setzte. Das war in jenen schlechten Zeiten Gold wert. Nicht nur, dass sie die Kleidung für uns anfertigte, sie hatte auch eine schöne Idee: Es gab ja kein Spielzeug zu kaufen und so begann sie Puppen selber zu nähen. Zuerst für ihre beiden Mädchen, dann für die Kinder in der Nachbarschaft und dann auch als “Zahlungs- oder Tauschobjekt”.
Die Puppen waren bei den Mädchen sehr begehrt und so kam es, dass meine Schwester und ich in den Adventswochen losgeschickt wurden, sie zu verkaufen.
Das war eine Aufgabe, die wir gerne erfüllten. Schließlich gab es ab und zu als Belohnung ein Butterbrot mit Zucker darauf. Ein Traum…
Als Gegenwert für die Puppen gab es meistens kein Geld. Einer konnte ein paar
Briketts entbehren, jemand anderes hatte eingeweckte Früchte oder Gemüse, oder Zutaten, dass Mutter zu Hause Plätzchen backen konnte.
So kommt es, dass ich gerne an diese Zeiten des Mangels zurück denke, ich habe viel Hilfe der Menschen untereinander erlebt und wie wenig es eigentlich bedarf, um glücklich zu sein.
Dank an die Seniorin für diesen schönen Beitrag!
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In vierzehn Tagen ist schon erster Advent!
Rosa und BlueBert

Rosa und BlueBert

Nachtwächter geht wieder durch Bergheim …

Stadtführung.

Bergheim hatte noch 1878 einen Nachtwächter. Es war damals üblich, dass eine Bürgermeisterei zusätzlich noch über einen Feldhüter und einen Polizeibeamten verfügte.Auch Brandstifter, Raucher, Landstreicher, Taschendiebe, Bellter, Frevler, Tagelöhner, Arbeitsscheu oder solche, die des Öfteren die falsche Haustür verlassen,
ist es gestattet, die Frau des Nachtwächters auf ihrer Tour durch Bergheim zu begleiten. Nachtwächter stammen aus den ärmeren Schichten der dörflichen Bevölkerung – die Tatsache, dass es oft auf eine ausgeschriebene Stelle viele Bewerber gab, zeigt, wie groß die Not der Bevölkerung war – es war eine Herausforderung mit dem Gehalt dieser unterbezahlten Stelle, Weib und Kinder zu ernähren. Marianne, die an diesem Abend ihren Mann vertritt, der unpässlich in der Ecke liegt, freut sich auf eine rege Teilnahme und weiß viel wissenswertes über die Aufgaben des Nachtwächters, seine Erlebnisse und seiner Stadt zu berichten.

“Hört’ Ihr Leut’ und lasst Euch sagen,..”

.. so hallte es allabendlich zur vollen Stunde durch die dunklen Gassen der Stadt. Begeben Sie sich mit der Frau des Nachtwächters auf eine unterhaltsame Zeitreise durch das frühere Bergheim und begleiten Sie sie – mit Horn und Hellebarde ausgerüstet – auf ihrem abendlichen Rundgang durch Bergheims Mitte.

 

Termin: 17.11.2016

Beginn: 18:45 Uhr

Treffpunkt: Aachener Tor

Dauer: ca. 1,5 Std.

Preise: 6,00 €/ Person

Gästeführerin: Astrid Machuj

Um rechtzeitige Anmeldungen zu allen Führungen wird gebeten bei:
Andrea Gahr, Kreisstadt Bergheim, Bereich Tourismus
Telefon: 02271- 89539. 

Weihnachtsdorf in Bergheim …

Räuchermännchen und Tannenduft

Ein besonderes Highlight erwartet Bergheim ab dem 1. Dezember auf der gesamten Fläche vor dem Medio. Ein weihnachtliches Holzdorf, als Mittelpunkt eine rund 17 Meter hohe, sich drehende, Holzpyramide verleiht der Kreisstadt das Flair von Erzgebirg´scher Holzkunst.

Neben zahlreichen Getränke und Speiseangeboten werden Kunstgewerbe, weihnachtliche Dekoartikel und Kerzen angeboten. Zu weihnachtlicher Musik verwandelt sich in ein märchenhaftes Zauberdorf mit Marktständen und zahlreichen Angeboten. Zu den Attraktionen gehören auch eine lebensgroße Krippe und einer großer Glühweinstand.

Auch ein bunt gemischtes Unterhaltungsprogramm ist für den gesamten Dezember vorgesehen. So wird am Samstag den 3.Dezember zu den Klängen der Bigband des Erft Gymnasiums ein großer Weihnachtsbaum geschmückt, das Historienspiel Jan van Werth (4.12.2016) wird aufgeführt und der Nikolaus (6.12.2016) kommt für die Kinder. Ebenfalls fest steht auch die große Aprés Ski – Party am 10. Dezember, viele andere Veranstaltungen folgen noch.

Mittelpunkt der Veranstaltung ist natürlich eine große Eisstockbahn, die sicherlich an allen Tagen Jung und Alt anziehen wird.

Endlich mal Leben in der Innenstadt, bleibt zu hoffen dass die Bergheimer dieses attraktive Angebot fleißig nutzen. Der Aufbau beginnt am 15.November

Beitrag von Burkhard Thom

Das Seniorenportal bedankt sich für diesen schönen Beitrag!

Morgens Adventskalendertürchen öffnen in unserem Portal,
nachmittags zum Winterdorf!

Jeck sein kennt kein Alter

Karnevals-Sessionseröffnung in Bergheim

Das usselige Wetter konnte den Senioren und Seniorinnen vom DRK-Alten- und Pflegeheim und von St. Lazarus den Spaß nicht verderben: Sie wollten Karneval feiern und mittendrin sein, wenn am 11.11. in Bergheim auf dem Hubert-Rheinfeld-Platz die Session von der KG Jecke Schupos und Bürgermeisterin Maria Pfordt eröffnet wird. „Es wären sogar noch mehr gekommen, wenn wir noch mehr zum Rollstuhlschieben gefunden hätten“, bedauert DRK-Mitarbeiter Tobias Hochscherf. Die kalten Plastik-Pappnasen zwickten ein bisschen, aber die roten Krawatten passten perfekt zum Kostüm unter den Regenumhängen und sorgten für bunter Tupfer im trüben Novembergrau.

 

Um so strahlender die Gesichter. Dass die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz ganz vorn im Bergheimer Karneval mitmischt, war geplant: Jeck sein kennt kein Alter – und Demenz soll kein Tabu sein, vor allem nicht, wenn mit dem Auftakt des närrischen Treibens so viele schöne Erinnerungen verbunden sind.

In Sachen Textsicherheit hatten die Alten den Jungen ohhehin ein paar Sessionen voraus. Hubertine Metzger jedenfalls ist ein echt kölsches Mädchen und freute sich, noch mal nach Herzenslust mitsingen und schunkeln zu können. Hände und Füße blieben immer in Bewegung. „Und wenn es mal nicht so klappt, dann machen wir eben langsamer“, lacht die 98jährige. Dazu passt das Lied der Paveier:

„Dat jeiht vorbei, dat is nit schlimm,
dat is doch alles kein Problem,
wenn de denkst, alles wör am Eng,
joo, dat krige mer schon widder hin.“

In diesem Sinne: Bergheim alaaf! Schönen Karneval zesamme, wünscht das Seniorenportal.

 

 

Vorfreude ist was Schönes …

Recht hat die (oder doch der) Kleine…

Keine Sorge, Du bekommst ihn ja vom Seniorenportal Bergheim!

Klick ins Bild!

Adventskalender kommt

Bild von GBPicsOnline

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Geschichte von: Hundebabys zu verkaufen.

Diesen Aushang klebte ich an mein Garagentor in der Hoffnung, die Kinder aus der Nachbarschaft anzulocken. Bald darauf erschien auch ein kleiner Junge, den ich nicht kannte. Er fragte: “Was kosten die Babys?” Ich erklärte ihm, dass meine Labrador Hündin einen Moment meiner Unaufmerksamkeit ausgenutzt hatte und sich mit einem kleinen, struppigen Mischlingsrüden eingelassen hatte. Ich wolle an den Welpen nichts verdienen, aber die Kosten für Impfungen und Entwurmungen plus einer kleinen Schutzgebühr, würden sich dann so auf 160 Euro belaufen.

Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog einige Münzen heraus. Ich habe
3,50 Euro, kann ich sie mir anschauen? Ich lächelte und pfiff nach der Hündin. Sogleich kam sie aus dem Garten angelaufen und hinter ihr die Hundebabys.
Eines davon hatte deutlichen Abstand. Der Junge schaute auf den humpelnden Kleinen und fragte: “Was ist denn los mit diesem?”
Ich erklärte ihm, dass der Kleinste mit einem kaputten Gelenk am Hinterlauf geboren wurde und er für den Rest seines Lebens humpeln würde.
Der kleine Junge war richtig aufgeregt: “Den möchte ich kaufen!”
“Wenn du ihn wirklich möchtest, schenke ich ihn dir, denn er wird nie wie die anderen
rennen und spielen können.”
Der kleine Junge sah mir tief in die Augen und sagte: “Ich möchte ihn nicht geschenkt bekommen. Er ist genauso viel wert, wie die anderen Hunde. Ich will für ihn den vollen Preis bezahlen. Ich werde von meinem Taschengeld jeden Monat 10 Euro bringen.” Dann krempelte er sein Hosenbein auf und ich sah, dass er eine Metallschiene am linken Fuß tragen musste. Da verstand ich und Tränen der Rührung stiegen mir in die Augen. Ich sagte zu ihm: ” Dein Hund und du, ihr werdet die besten Freunde werden und ich hoffe nur, dass jeder einzelne dieser kleinen Hunde einen Besitzer wie dich finden wird.”
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Martinszüge in Bergheim

Alle Termine zum Download

Rund um den 11. November feiern wir St. Martin. Martin von Tours, geboren 316 oder 317 in Ungarn, war der Sohn eines römischen Offiziers und trat eher widerwillig in die Fußstapfen des Vaters. Stationiert im Besatzungsheer in Frankreich, verweigerte der gläubige Christ in der Nähe des heutigen Worms die Teilnahme am Kriegsdienst mit dem Hinweis, er sei von nun an nicht mehr miles Caesaris, ein Soldat des römischen Kaisers, sondern miles Christi, und bat um seine Entlassung. Im Alter von 36 Jahren wurde er vom Bischof von Poitiers getauft. Er hatte viele Anhänger und errichtete 361 ein Kloster in Ligugé, 375 dann bei Tours das Kloster Marmoutier. Durch die Errichtung von Pfarreien verbreitete er das Christentum unter der Landbevölkerung.  Am 8. November 397 starb Martin im Alter von 81 Jahren und wurde am 11. November in seinem Bistum Tours unter großer Anteilnahme der Bevölkerung mit einer Lichterprozession beigesetzt.

Um sein Leben ranken viele Legenden – die bekannteste ist die, dass er eines Tages im Winter am Stadttor von Amiens einem armen, unbekleideten Mann begegnete. Barmherzig, wie er war, teilte er seinen Mantel mit dem Schwert und gab eine Hälfte dem armen Bettler. In der folgenden Nacht erschien ihm im Traum Christus, bekleidet mit dem halben Mantel.

Zu seinem Andenken an den beliebten Heiligen finden vielerorts Martinszüge statt und die Kinder gehen mit der Laterne.

Alle Martinszüge in Bergheim und seinen Stadtteilen finden Sie hier als Download:

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Zukünftige Innenstadt-Entwicklung in Bergheim

Informationsveranstaltung im MEDIO.RHEIN.ERFT

Bürgerversammlung zur Innenstadtentwicklung am 17.11.2016, 19 -22 Uhr, MEDIO.RHEIN.ERFT  Die Stadt Bergheim lädt Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung über die zukünftige Innenstadtentwicklung.

Die Veranstaltung findet statt  am Donnerstag, 17.11.2016, von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr, im MEDIO.RHEIN.ERFT, Konrad-Adenauer-Platz 1, 50126 Bergheim.  

2014 wurden nach den ersten Bürgerveranstaltungen die notwendigen Beschlüsse zur Entwicklung der Bergheimer Innenstadt gefasst und als erstes die Entwicklung des Bahnhofareals zu einem attraktiven Einkaufs- und Dienstleistungszentrum forciert. Parallel sind die Kreisstadtdenker als kontinuierliche Bürgerbeteiligung gegründet worden. Die Öffentlichkeit wurde immer über die Medien informiert und die grundsätzlichen Entscheidungen im Ausschuss und/oder Rat getroffen.

INFORMIEREN – BETEILIGEN – BEGEISTERN

Seit Anfang 2016 hat der zuständige Fachbereich für Stadtentwicklung Untersuchungen, Gutachten und Ergebnisse zahlreicher Workshops, Abstimmungs- und Planungsgespräche, Befragungen und Diskussionen ausgewertet und auf dieser Basis ein Konzept für die Entwicklung der Innenstadt erstellt. Das Integrierte Handlungskonzept (IHK) soll als Grundlage für einen Förderantrag dienen, der Ende dieses Jahres bei der Bezirksregierung gestellt wird, um die notwendigen finanziellen Mittel für die vorgesehenen Maßnahmen zu erhalten.
“Wir haben die Chance, die Innenstadt Bergheims so zu gestalten, dass sie zukunftsfähig, charmant, einzigartig und vor allem lebens- und liebenswert wird. Dazu brauchen wir die Zustimmung und Akzeptanz der Bergheimer Bürgerinnen und Bürger”, so die Bürgermeisterin Maria Pfordt. ” Ich möchte Sie weiterhin mitnehmen auf dem Weg unsere Kreisstadt zu entwickeln. Denn Bergheim ist, was wir gemeinsam daraus machen.”

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