Freundlichkeit
Nov. 15
Freundlichkeit …
Nov. 13
Zentrale Gedenkfeier (Volkstrauertag) fällt aus
Zentrale Gedenkfeier fällt aus!
Die Kranzniederlegung zum Volkstrauertag findet diesmal in aller Stille statt.
Corona- bedingt verzichtet der Ortsverband Bergheim des Volksbundes Deutsche Kriegsgräber- fürsorge (VDK) am Sonntag, 15. November auf eine zentrale Gedenkfeier mit Programm zum Volkstrauertag 2020.
Traditionell lädt Bürgermeister Volker Mießeler an diesem Tag normalerweise zu einer Gedenkfeier für die Opfer von Kriegen und Gewalt ein.
„So schmerzlich es ist, in diesem Jahr auf das gemeinsame Innehalten und Gedenken zu verzichten, ist das Risiko einer Begegnung so vieler Menschen vor Ort angesichts der Infektionszahlen keine verantwortbare Option. Daher werde ich ausnahmsweise an diesem Wochenende gemeinsam mit dem Kreisdechant in aller Stille am Ehrenmal in Niederaußem den Kranz niederlegen, um in Gedanken mit allen Bürgerinnen und Bürgern den Opfern von Kriegen und Gewalt die Ehre zu erweisen“, so Bürgermeister Volker Mießeler.
Mit Blick auf die Corona-Pandemie hatte auch der VDK-Landesverband NRW empfohlen, von öffentlichen Gedenken abzusehen. Zudem verzichtet der VDK NRW auf die vom 1. bis 30. November traditonelle Spendensammlung auf Straßen und an Haustüren. Als Folge befürchtet der VDK einen erheblichen Rückgang an Spenden. Wer den eingetragenen Verein dennoch unterstützen möchte, findet auf deren Homepage www.vdk.de eine digitale Spendendose.
Die alljährliche Spendensammlung auf den Friedhöfen der Kreisstadt Bergheim fand in einem eingeschränkten Umfang am 01. November 2020 statt.
Hierfür bedankt sich die Kreisstadt Bergheim herzlich bei allen, die die Sammlung ehrenamtlich durchgeführt haben.
Nov. 12
Dominosteinkuchen …
Dominosteinkuchen
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Für den Teig
225g Mehl
1Pck. Backpulver à 15g
100g feiner Zucker
2EL Lebkuchengewürz
125ml Wasser
125ml Pfkanzentrink, hier Hafer
75ml Öl
Für den Belag
200g Rohmarzipan
100g Puderzucker
2EL Rosenwasser, optional
1 kleine Zitrone
450g Rotes Johannisbeergelee
500g Vegane Kuvertüre
Zubereitung Teig
Trockene Zutaten mischen. Feuchte Zutaten verrühren. Trockene Zutaten nach und nach in die feuchten rühren.
Backofen anschalten – 180° Ober-/Unterhitze / 160° Heißluft.
Form nur am Boden fetten!
Teig einfüllen.
Im unteren Ofenbereich 20 bis 25 Minuten backen.
Stäbchenprobe nach 15 Minuten!
Kuchen aus Ofen nehmen. In der Form vollständig auskühlen lassen.
Fertigstellung
Springformrand lösen.
Dann mit langem Messer unter dem Boden entlangfahren und Kuchen vorsichtig von der Form lösen.
Boden halbieren, sodass 2 Böden entstehen. Kuchenplatte mit Pergamentpapier belegen.
1. Boden darauf legen.
Marzipan mit gesiebtem Puderzucker und ggf. Rosenwasser vermengen. Zwischen zwei Schichten Folie / Backpapier ca. 1,5cm hoch rund ausrollen.
Geschlossenen Springformrand darauflegen. Mit scharfem Messer Marzipan kreisrund aussschneiden.
Marzipanreste naschen oder zum Aussstechen nehmen, um den Kuchen zu verzieren (siehe Foto).
Zitrone pressen. Johannisbeergelee in Schüssel füllen. Etwas Zitronensaft zufügen. Mit Schneebesen glattrühren.
Springformrand um den Boden legen und schließen.
Untere Bodenplatte mit der Hälfte des Gelees bestreichen.
Marzipandecke darauflegen.
Marzipandecke mit restlichem Gelee bestreichen.
Mit 2. Kuchenplatte bedecken.
Mit Topf beschweren. Kuvertüre nach Packungsanweisung verflüssigen. Topf von Kuchen nehmen. Springformrand lösen.
Kuchen gleichmäßig mit Kuvertüre überziehen. Ggf. restliches Marzipan ausstechen. Marzipansterne auf Kuchen anordnen.
von Reni Petersen
Nov. 11
Lasst die Fenster leuchten!
St. Martinswoche mit vielen kreativen Aktionen
In diesem Jahr ist alles anders … auch St. Martin hat es erwischt. Wegen Corona finden die Laternenumzüge der Bergheimer Grundschulen und Kitas nicht statt – stattdessen gibt es in den Stadtteilen viele kleine Aktionen zu Ehren des beliebten Mantelteilers.
Während St. Martin in Fliesteden von Tür zu Tür ging, machten sich in Glessen viele Familien am 11.11. mit ihren Kindern auf den Weg durch die Straßen, schön auf Abstand, so dass es kein Geknubbel gab. Viele waren dem Aufruf gefolgt, Laternen in die Fenster zu hängen und ein Licht zu entzünden – als positives Zeichen in schwierigen Zeiten und als Wegweiser für kleine Süßigkeitensammler.
Für mich ein Grund, endlich in die Tiefen des Dachbodens zu steigen und die Kiste mit den gesammelten Werken hervorzukramen. Meine großen Jungs sind längst solchen uncoolen Beschäftigungen entwachsen, aber mir reicht schon der bloße Anblick der verbeulten Vollversammlung aus Pappe und Transparentpapier, um sofort in Erinnerungen zu schwelgen: Vergessen ist der Kampf mit Heißklebepistole und Kleister, Batterien, die immer dann leer sind, wenn man sie braucht und Regen, der immer dann einsetzt, wenn man bis zum Mühlenhof muss.
Was war das früher schön, mit den Kindern um die Häuser zu ziehen, Martinslieder zu singen, ohne Angst vor Verlusten herzhaft in den Weckmann zu beißen und später am Feuer den Förderverein der Rochusschule durch engagiertes Glühweintrinken tatkräftig zu unterstützen. Ich weiß nicht, wer heller geglüht hat…Da hängen sie nun im Fenster, der Elefant mit drei Beinen, das Monster mit der platten Luftballonnase, der Pinguin, der den Sturm nur knapp überlebt hat und die Gans mit dem gebrochenen Flügel. Aber jede einzelne Laterne ist wunderschön und verdient eine zweite Chance …. danke Corona, wer weiß ob es sonst ein Wiedersehen mit den alten Pappkameraden gegeben hätte.
Nov. 11
Vergib …
Vergib … !
Nov. 08
Herbstausflug in die Eifel …
Ein wunderschöner Ausflug in die Eifel gemacht, mit einem Picknick an der Erftquelle.
Ein echter Geysir am Wallender Born angeschaut und gestaunt …
Dann zum Pulvermaar und zum Meerfelder Maar, eine einmalige Landschaft gesehen.
Einen wunderschönen “Indian Summer” erlebt…
Das Seniorenportal Bergheim bedankt sich bei Veronika Nemeth für diesen schönen Beitrag!
Und hier paar schöne Herbstbilder dazu
Nov. 06
Warum bin ich nur immer so doof?
Wenn Sie sich auch öfter mal diese Frage stellen, sollten Sie mal über Ihre Grundhaltung zu sich selber nachdenken…
Der Mensch, der sich selber liebt und wertschätzt, ist ein Segen für alle, mit denen er zu tun hat, denn seine Liebe bleibt ja nicht bei ihm stehen, sondern verbreitet sich auf alle anderen. Wer ganz mit sich im Reinen ist, der kritisiert auch nicht an anderen herum und wer mit sich selber großzügig ist, kann auch bei fremden Fehlern mal 5 gerade sein lassen. Sorgen Sie gut für sich und gönnen Sie sich vielfältige Freuden. Und wenn Sie das nächste Mal an einem Spiegel vorbei kommen, bleiben Sie stehen und schauen sich ein paar Minuten lang tief in die Augen und sagen dabei: „Du hast es sehr gut gemacht bis heute!“
Nov. 04
Leselernhelfer-Projekt liegt auf Eis
Hans-Jürgen Knabben: “Wir hoffen sehr, dass wir weitermachen können”

Foto: Andreas Endermann
Es war alles bereits geplant, doch Corona machte jetzt auch den Lesementoren in Bergheim einen Strich durch die Rechnung. Der für den 3. November organisierte Workshop zur Online-Qualifizierung der mittlerweile 60 aktiven Lernhelfer konnte aufgrund der neuen Schutzverordnung leider nicht stattfinden. Unter dem Motto „Digitaler Treffpunkt der Generationen“ sollten die Teilnehmer lernen, Tablets in ihre Arbeit einzubinden – in Zeiten des Homeschoolings und Online-Lernens ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft.
Besonders traurig darüber ist Hans-Jürgen-Knabben, der das generationenübergreifende Projekt vor rund einem Jahr in die Kreisstadt geholt und erfolgreich aufgebaut hat. Nach den Herbstferien wäre auch noch die Schule „Am Schwarzwasser“ in Ahe dazukommen – damit wären 11 von 12 Bergheimer Grundschulen dabei. Das Besondere an dem Förderkonzept ist die 1:1-Betreuung – jeder Mentor ist für genau einen Schüler oder eine Schülerin zuständig und unterstützt ihn oder sie ein Jahr lang beim Lesenlernen. Und genau darin liegt das Problem: Denn die meisten Betreuer sind Senioren und gehören damit zur Risikogruppe. Dazu kommt, dass die Schulen wegen der steigenden Infektionszahlen auf nicht absehbare Zeit dicht machen und keine Ehrenamtler von Außen mehr in die Klassen lassen.
Doch Hans-Jürgen Knabben gibt nicht auf. Die meisten seiner Mentoren wollen weitermachen und stehen hinter seinem extra entwickelten Hygienekonzept: Jedes Buch und jede Zeitung soll es demnach in doppelter Ausführung geben, so dass Mentor und Schützling beim Lernen ausreichend Abstand halten können. Masken sollen selbstverständlich auch zum Schutz getragen werden. Gelernt wird ohnehin nicht in einer großen Gruppe, sondern als festes Zweierteam. „Wir hoffen so sehr, dass wir das Mentorprojekt fortsetzen können, die Kinder brauchen uns.“ Der Workshop soll wenn möglich im Januar nachgeholt werden.
Nov. 01
November …
November
Okt. 30
STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM bleibt im November geöffnet
Als Bildungseinrichtung der Stadt Bergheim bleibt die STADT.BIBLIOTHEK im November geöffnet. Zwar müssen alle geplanten Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene abgesagt werden, aber die Medienausleihe ist zu den gewohnten Öffnungszeiten unter Einhaltung der bereits gut eingeführten Abstands- und Hygieneregeln weiterhin möglich. Neben Büchern hält die Stadtbibliothek ein breites Angebot an Filmen auf DVD, Playstation- und Nintendo-Switch-Spielen, Musik-CDs, Kinder-CDs und -Filmen, Tonieboxen, Toniefiguren, TipToi- und Bookii-Stiften, Gesellschaftsspielen sowie Hörbüchern für Jung und Alt bereit. In der neu eingerichteten Leselounge gibt es jede Menge Zeitschriften und Tageszeitungen. Auch 4 Tablets mit dem digitalen Lesezirkel sharemagazines stehen bereit. Hiermit lässt es sich durch über 500 Magazine und Zeitungen blättern. Gegen eine Jahresgebühr von 12,- € können alle Medien entliehen werden. Für Kinder bis 18 Jahren ist die Nutzung kostenlos.
Wer auf Grund der aktuellen Lage nicht persönlich in die Stadtbibliothek kommen kann, dem steht in der Onleihe Erft (www.onleihe-erft.de) eine große Auswahl an digitalen eBooks, eAudios und eMagazines zum bequemen Download von zu Hause aus zur Verfügung.
Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag: 11-18 Uhr, Samstag: 10-13 Uhr
Weitere Informationen gibt es unter www.stadtbibliothek.bergheim.de oder beim Team der Stadtbibliothek unter Tel.: 02271/89-380