Der Handel-, Handwerk- und Gewerbeverein Quadrath-Ichendorf e.V. als Veranstalter und das Unternehmerinnen Netzwerk als Organisator laden am Samstag, den 12.12.2015 von 13 – 19 Uhr und Sonntag, den 13.12.2015 von 11 – 18 Uhr ins Bürgerhaus nach QuadrathIchendorf zum Wintermärchen ein.
Das Wintermärchen, der Quadrath-Ichendorfer Weihnachtsmarkt im Bürgerhaus ist ein fester Bestandteil im Ort geworden. An 40 weihnachtlichen Ständen kann man tolle Geschenke entdecken. Die Aussteller bieten an ihren Ständen weihnachtliche Geschenkideen wie Dekorationsartikel, Schmuck, Kleidung, Kosmetik und kulinarische Spezialitäten. Das Bühnenprogramm, das von Vereinen, Kindergärten und Schulen aus unserem Ortsteil gestaltet wird, lädt zum Verweilen auf unserem Weihnachtsmarkt ein. Für unsere kleinen Besucher gibt es eine Märchenstunde. Der Kuchenstand, die türkischen Spezialitäten und der Würstchenstand vorm Bürgerhaus sorgen für das leibliche Wohl. An der Theke gibt es kalte und warme Getränke und davor zahlreiche Sitzplätze, für angenehme Stunden auf unserem Markt. Lassen Sie sich überraschen oder schauen Sie sich die Informationen zur Veranstaltung, den Standplan mit den Ausstellern, das Bühnenprogramm und mehr, im Internet unter www.wintermärchen.info an. Bis zum 11. Dezember sind auch unsere Märchenquiz 1 und 2 im Internet geschaltet, bei dem Sie Eintrittskarten gewinnen können. Der Eintritt beträgt 1 €. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
2016 findet das Wintermärchen am 10./11.12.2016 statt. Wer sich für den Markt 2016 anmelden möchte, kann dies telefonisch unter 02271-980703 oder übers Internet tun. Ansprechpartner vom HHG ist Katrin Kiethe.
Dez. 10
Wintermärchen … Weihnachtsmarkt
Dez. 08
Die Weihnachtswünscheliste
Müllers machten zum Frühstück die Kerzen am Adventskranz an.
“Schon die zweite”, entfuhr es Josef „Zeit, unsere Wunschliste zu machen.”, sagte er zu seiner Frau, während er ihr die Milch in den Kaffee gab.
“Dann hole ich mal einen Block und was zu schreiben”. Maria lächelte verschmitzt. Die Wunschliste gehörte zu ihrem jährlichen Weihnachtsritual und wurde traditionell nach jedem Buchstaben des Alphabets aufgesetzt.
A: sagte sie, bevor sie in ihr Marmeladenbrötchen schmierte.
Josef holte Luft und sagte “Auto”. Maria hob die Augenbrauen und sah ihn fragend an. “Nicht schon wieder ein neues!” Dachte sie. Mit dem jetzigen konnte sie erst seit kurzem vernünftig einparken.
“Es sollen nicht mehr so viele Autos an unserem Haus vorbei fahren. Und auch nicht parken. Ich wünsche mir eine Nürnberger Schere vor der Tür. Aber auf kein Fall ein Halteverbot. Denn ich möchte ja schließlich vor meinem Eigentum mal mit dem Wagen stehen bleiben können.”
“Das schreibe ich dann mal unter A wie Autos, N wie Nürnberger Schere und V wie Verbot auf.”, war Marias dürrer Kommentar.
„Jetzt Du“ forderte Josef seine Frau heraus, die sich und ihm noch einmal frischen Kaffe nachgoss.
“Bus” – kam es spontan. „Ich wünsche mir viel mehr Busverbindungen für den Fall, dass unser Auto mal in die Werkstatt muss. So alle 10 Minuten in alle Richtungen: Köln, Bergheim, Königsdorf, Weiden West, Einkaufszentrum. Und natürlich auch wieder schnell zurück. Mein Weg zur Haltestelle sollte gaaaanz kurz sein. Aber keinesfalls will ich so ein Ding vor unserem Haus haben. Das ist sicherlich laut und die Busse stinken“.
„Dann haben wir ja schon mal B wie Bus, H wie Haltestelle und D wir Ding auf dem Zettel sagte Josef undeutlich mit seinem Bissen Wurstbrot im Mund.
„Ich weiß auch schon was für C schloss er an. „Christentum“. Maria verschluckte sich fast, als sie ein lang gezogenes „waaaaas“, ausstieß. „Na ja, das ist doch wichtig bei den Massen von Islamisten, die in unser Land kommen.“
„Das sind doch keine Islamisten….“, setzte Maria an, doch Josef unterbrach sie sofort. „Na ist doch egal. Also ich möchte mehr kirchliche, christliche Feiertage, dann können wir viel öfter in die Türkei fliegen, ohne Urlaub nehmen zu müssen.“
Maria öffnete erstaunt den Mund, als ob sie etwas sagen wollte, schloss ihn aber gleich wieder und hakte C wie Christentum, K wie Kirche, T wie Türkei und U wie Urlaub auf der Liste ab.
„Jetzt bin ich aber wieder dran.“, beeilte sie sich zu sagen. „Ich möchte, dass die Stadt die Gebühren und Steuern senkt und uns die Politiker ehrlich sagen und uns informieren, was sie damit machen und nicht für X und Y ausgeben, nur damit sie die Wahl gewinnen, sondern das Richtige damit finanzieren und mal die Ohren aufmachen, wenn ich ihnen sage, was ich möchte.“
„Halt“ – fuhr Josef dazwischen. „Das waren aber jetzt viele Wünsche. Ich komme mit dem Abhaken ja gar nicht nach.“ Und er setzte hinter G, S, P, I, X, Y, W, R und O den Kugelschreiber an.
„Ich bin aber noch nicht fertig.“ Maria kam in Rage. „Und dann möchte ich viel mehr Laternen an den Straßen. Ich kann im Dunkeln ja nicht mehr so gut sehen. Aber nicht am Gehweg hinter unserem Haus. Dann scheint mir das Licht quer ins Schlafzimmer und ich schlafe ja immer ohne Jalousien.“
Josef beeilte sich, L wie Laterne, Q wie quer und J wie Jalousien abzuhaken.
Er schaute beiläufig auf die Uhr. „Es wird Zeit für die Nachrichten. Die möchte ich auf jeden Fall noch sehen, bevor heute Nachmittag unsere Gäste zum Gänseessen kommen. F und Z fehlen noch. Das machen wir später. Ich schalte schon mal den Fernseher an.“
Die ersten Bilder zeigten erschienen auf dem neuen Großbildschirm im Wohnzimmer. Bomben fielen auf eigentlich schon nicht mehr vorhandene Wohnhäuser. Die nächste Einstellung zeigte einen belebten Platz in einer Großstadt. Ein Selbstmordattentäter hatte sich in die Luft gesprengt, viele Menschen mit in den Tod genommen und Verletzte zurück gelassen. Dann wurde über ein Massenflüchtlingslager berichtet. Im anschließenden Beitrag waren Frauen, Männer und Kinder zu sehen, die sich – bis an den Knöcheln im Schlamm stehend – vor einer Stacheldrahtbarriere zusammendrängten.
Josef wollte schon in ein anderes Programmschalten, da fiel ihm ein, was er unter F und Z auf die Wunschliste schreiben konnte:
„Lieber Gott, gib den Flüchtlingen ein warmes Zuhause“. Er legte die fertige Weihnachtswünscheliste zufrieden auf den Tisch zurück uns setze sich wieder in seinen Fernsehsessel.
Als am Abend seine Gäste das Haus verlassen hatten, wollte er seiner Frau seinen letzten Eintrag zeigen.
Hinter das Wort „Zuhause“ hatte jemand aus seinem Bekanntenkreis den Satz heimlich ergänzt: „Aber bitte nicht in meiner Nachbarschaft!”
Sehr wahr. Der Einsender möchte anonym bleiben.
Dez. 08
RocketDock simuliert Startleiste von Apple auf Win 10
Informationen zu RocketDock
Haben Sie bisher neidisch auf die optisch wie funktional gelungene Startleiste des MacOS-Systems geschaut? Dann ist „RocketDock“ genau das Richtige für Sie.
Das kostenlose Programm zaubert eine nette Startleiste auf den Bildschirm, die wahlweise fest an einem der Bildschirmränder verharrt oder sich in den Hintergrund verzieht.
Vor allem grafisch ist RocketDock nett gemacht, da Sie aus einer Vielzahl von Layouts mit variabler Durchsichtigkeit auswählen können. Bewegen Sie den Mauszeiger über eines der Symbole, zoomt dieses heraus. Diese Zoom-Eigenschaft können Sie in den Optionen individuell justieren. Möchten Sie neue Symbole für Programmstarts oder das Öffnen von Verzeichnissen hinzufügen, wählen Sie den Weg über das Kontextmenü oder ganz einfach per Drag & Drop. Lobenswert sind schließlich noch die Unterstützung von zwei Monitoren sowie die sehr flotte Arbeitsgeschwindigkeit.
Wenn Sie also auf Schnickschnack verzichten können und dafür eine grafisch gelungene Startleiste für Ihre Programme suchen, die Ihr System nicht unnötig belastet, liegen Sie mit RocketDock genau richtig.
gesehen auf Computerbild.de
Wir haben die Installation durchgeführt und finden es ziemlich einfach. Die Funktionen sind leicht verständlich. In unserem Fall haben wir die RocketDock-Leiste an den rechten Bildschirmrand positioniert. Mit diesem Tool lässt sich Ihr Desktop leicht aufräumen.
Dez. 07
Seit wann gibt es den Adventskranz?
Als ich am 1. Advent die erste Kerze meines Adventskranzes anzündete, fragte ich mich, seit wann es ihn eigentlich gibt. Ich nahm mir vor, in den nächsten Tagen dieser Frage einmal nachzugehen. Offensichtlich war ich jedoch nicht die Einzige, die sich diese Frage gestellt hatte, denn wenige Tage später las ich in einer Zeitschrift die Antwort.
Es wurde berichtet, dass der Theologe und Erzieher Johann Hinrich Wichern (1808 bis 1881) die Idee zu diesem Ritual hatte. Herr Wichern leitete im Hamburger Arbeits- und Elendsviertel St. Georg ein Jugendheim und wollte den kleinen Kindern das Warten auf Weihnachten verkürzen. Aus diesem Grund hängte er 1939 ein hölzernes Wagenrad auf mit vier großen Kerzen für die Adventssonntage und vielen kleinen Kerzen für die dazwischen liegenden Tage.
Nach und nach übernahmen immer mehr Hamburger Kirchen und wohlhabende Haushalte diese Idee. Schließlich verbreitete sich der Brauch, sich für die Adventszeit einen inzwischen auf eine handliche Größe geschrumpften und mit lediglich noch vier Kerzen ausgestatteten Kranz aus Tannengrün ins Haus zu holen, über ganz Deutschland.
von Christa Commer
Dez. 07
Rätsel1
Die Bilder in dem Bild haben je einen Buchstaben im Adventskalender.
Sie schauen sich das Bild an, gehen nochmal in den Adventskalender
und suchen die passenden Türchen/Buchstaben. Dann setzen Sie die Buchstaben zu einem Wort zusammen. Dann einsenden an senioren-online@gmx.de
Dez. 06
Das freut uns…
Im Adventsrätsel ist das erste gesuchte Wort gelöst worden
und bei uns eingegangen. Danke dafür! Weiter rätseln!
Man kann auch jetzt noch die Türchen öffnen und Lösung einsenden…
Deshalb erscheint morgen ein Collage-Bild
der ersten sechs Türchenbilder als Erinnerung/Anreiz zum mitmachen und als Dank.
Dez. 06
Jan von Werth und seine Griet ..
Bereits im 3. Jahr führen der Museumsverein der Stadt Bergheim, die Geschichtsvereine von Quadrath und Bergheim und die KG Bergheimer Torwache ein Historienspiel auf, dass zeigt, wie „wie et in ech jewese is“.
Die Kernszene mit den berühmten Sätzen von Jan und Griet wird bewußt immer in der gleichen Art und Weise gezeigt…
mit klingendem Spiel durch das Tor,
Fanfaren sie begleiten,
hell im Städtchen empor,
hell im Städtchen empor
Dez. 06
Hilfestellung: ADVENTSRÄTSEL
Hilfestellung:
Gesucht wurde für das Adventsrätsel der Buchstabe R
Und das ist der Inhalt vom Türchen1, wenn man ins Bild geklickt hat!
…
Seht, heut‘ gibt es Schlittenbahn
an des Hügels Hang!
Morgen auf dem glatten Plan
geht’s den Teich entlang!
Und nun gar, wenn’s einmal taut,
wird ein Schneemann aufgebaut!
Seht, mit seinem plumpen Leib
würdig steht er da,
raucht zu seinem Zeitvertreib
wie ein Großpapa.
Hat zwei Augen rund und groß,
schwarz wie Kohlen. Seht nur bloß!
Freudevolle Winterzeit,
reich an Scherz und Spiel.
Nach dem Sommer, der so weit,
frag‘ ich nun nicht viel!
Den Dezember preis‘ ich hoch,
und das Beste kommt ja noch!
Denn an seinem Ende glänzt
wunderbares Licht,
das von hellem Schein umkränzt
durch das Dunkel bricht:
Lieblich an des Jahres Saum
strahlt in Gold der Tannenbaum.
Heinrich Seidel
Wahrscheinlich im schönen Bergheim eher ein Traum, mit dem Schneemann
Dez. 05
Neues aus der Nachbarschaft … Statistik muss sein!
Vor einiger Zeit wurden in unseren Wohnungen Wasseruhren installiert, und zwar in der Küche, im Bad und im Gäste-WC.
Einige Wochen nach dieser Aktion klingelte ich bei meinen Nachbarn. Meine Nachbarin öffnete die Tür und bat mich herein. Während ich durch den Flur ging, berichtete sie mir schon, dass ihr Mann nicht da und sie recht froh darüber sei. Verwundert schaute ich sie an. „Wieso bist Du froh darüber?“, erkundigte ich mich. „Seit die Wasseruhren installiert wurden, nervt er mich mit seiner Statistik!“, erklärte sie. „Täglich trägt er in eine Liste ein, wieviel laut der jeweiligen Wasseruhr verbraucht wurde. Anschließend rechnet er aus, was dieser Verbrauch täglich kostet. Ich werde noch verrückt!“
Kaum hatte sie ihre Worte beendet, betrat mein Nachbar die Wohnung. Freudestrahlend berichtete er mir sogleich, dass er seit der Installation der Wasseruhren nun täglich in einer eigens dafür erstellten Liste den Verbrauch erfasse und anschließend die Kosten errechne. Erwartungsvoll sah er mich an. Offensichtlich reagierte ich nicht so, wie er es sich erhofft hatte. Daher holte er sein Formular und erklärte mir alles noch einmal. Völlig überzeugt davon, dass ich seine Arbeit zu würdigen weiß und total hingerissen davon bin, erkundigte er sich anschließend bei mir, ob ich auch so ein Formular haben möchte. „Nein danke, ich habe beruflich oft genug mit irgendwelchen Statistiken zu tun. Das muss ich in meiner Freizeit nicht auch noch haben!“, wehrte ich ab. Ich glaube, er war geschockt.
Während seines Vortrages hatte seine Frau schweigend dagesessen und die Augen verdreht. Nun ergriff sie das Wort. „Stell‘ Dir vor“, wandte sie sich an mich, „damit nervt er mich seit Wochen. Man sollte meinen, wir nagen am Hungertuch. Aber das Schlimmste weißt Du ja noch nicht. Gestern war er zum Kegeln und den ganzen Nachmittag nicht da. Als er abends wiederkam und – wie jeden Tag – die Zahlen erfasst hatte, fiel ihm auf, dass der Verbrauch kaum weniger war als sonst.“
Ich grinste, schaute meinen Nachbarn an und meinte: „Was sagt uns das? Entweder hat Deine Frau ausgiebig gebadet oder geduscht, vielleicht hat sie auch Wäsche gewaschen oder der Hausfreund war hier.“
Dann wandte ich mich lachend an seine Frau und meinte: „Wahrscheinlich wird Dir über kurz oder lang eingeteilt, wie oft Du zur Toilette gehen oder duschen darfst. Aber eines weiß ich genau, wenn Du Dich nur noch einmal in der Woche waschen darfst, kauft er Dir das teuerste Parfum, damit Du trotz allem gut riechst.“
Verblüfft schauten die Beiden mich an und stimmten in mein Gelächter mit ein.
von Christa Commer
Dez. 05
Adventskalender und Adventsrätsel …
Ist es zu kompliziert? Oder noch nicht den Adventskalender entdeckt?
Hier der Ablauf in Bildern..
In der WebSite auf Adventskalender klicken, dann in das kleine blaue Adventkalenderbild klicken. Es geht dann zum Adventskalender.
Türchen anklicken und Sie sehen dann das Türchen als Motivbild.
Für das Adventsrätsel oben rechts den Buchstaben notieren, für den Adventkalenderinhalt ins Bild klicken.
Dann sehen Sie den Inhalt… Gedichte, Geschichten, etc.
Viel Spass