Infoschrift über Bergheim …

 

Hier die Infoschrift zur Ansicht …

Dank an KM Digital Marketing Verlag Herr Klaus Mödder …

Seniorenportal Bergheim

 

 

Erfahrungen …

Erfahrungen

Jede Erfahrung, angenehm oder unangenehm, ist vergänglich. Das liegt in ihrer Natur. Sie kommen, wenn die Zeit dafür gekommen ist und gehen, wenn sie der Schöpfung gedient haben.  

Wenn wir versuchen die angenehmen Erfahrungen festzuhalten und unangenehme schnell loszuwerden, dann werden wir leiden!

Manche Erfahrungen bescheren uns Schmerz, Trauer und unangenehme Gefühle und andere erheitern und beglücken uns.

Der beste Umgang damit ist, die angenehmen zu genießen und die unangenehmen einfach auszuhalten.

von Helga-Agnes Cubitzki

Lesepaten für Menschen mit Demenz

Lokale Allianz tagte am 9. Oktober 2020 im Ratssaal der Kreisstadt Bergheim

Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie arbeitet die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz weiter an gemeinsamen Projekten, die die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen verbessern helfen. Eines der neuen Angebote ist inzwischen so weit, dass es noch in diesem Jahr starten könnte: So plant die Stadtbibliothek Bergheim in Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft die Schulung von Lesepaten für Menschen mit Demenz. „Das Konzept steht und wir haben schon genügend Interessenten für den Anfang“, freut sich Werner Wieczorek. Die Grundlagenseminare der Stadtbibliothek richteten sich bisher nur an Lesepaten für Kinder. Die Teilnehmer üben sich in der Gestaltung von lebendigen Vorlesesituationen und lernen, welche Bücher und Geschichten sich eignen. Rund 30 Vorlesepaten engagieren sich ehrenamtlich in Bergheimer Kitas oder im Gleis 11 in Quadrath-Ichendorf und anderen städtischen Einrichtungen, lesen dort regelmäßig Kindergruppen vor und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Sprach- und Leseförderung.

Auch für Menschen mit Demenz ist Vorlesen eine willkommene Abwechslung, weckt schöne Erinnerungen und schafft besondere Momente. „Die Teilnehmer lernen, Demenzkranke besser zu verstehen und wie sie ihre Zuhörer unterstützen können“, so Christa Wolf, die mit Gedächtnistrainerin und Musikpädagogin Judith Schmitz an der Ausarbeitung des Schulungskonzepts beteiligt ist.  Da die Konzentrations- und Merkfähigkeit der Erkrankten oft sehr eingeschränkt ist, sollten die Geschichten nicht zu lang und nicht zu kompliziert sein. Dicke Romane bleiben besser im Regal, Märchen, fröhliche Anekdoten, einfache Gedichte, kleine Witze kommen dagegen beim älteren Publikum gut an. Auch laut und deutlich Sprechen will gelernt sein. Geklärt werden müssen jetzt nur noch einige Fragen zu Dauer und Inhalt der Schulung – wir werden im Seniorenportal berichten.

Gemeinsames Projekt mit der Tanzschule Belaro

Das schöne Projekt „Freude schenken“ der Tierfreunde Rhein-Erft liegt dagegen coranabedingt noch an der Leine: Der beliebte Benefiz-Hundespaziergang musste schon ausfallen, Besuche mit speziell geschulten Hunden in Pflegeeinrichtungen sind bis auf weiteres nicht erlaubt. Trotzdem haben die Tierschützer das Thema „Freude schenken“ noch nicht ad acta gelegt: So hatte die Tierschützerin Renate Könen Kontakt mit Tanzschule BELARO geknüpft, um Tanzkränzchen für Menschen mit Demenz auf die Beine zu stellen. Beim Netzwerktreffen am Freitag, 9. Oktober 2020 im Ratssaal stellt die Leiterin der Tanzschule Inessa Bergs die Idee vor, an der auch die erfahrene Musikpädagogin und Rollatortanztrainerin Judith Schmitz mit gefeilt hat.

Die beliebten Tanz-Nachmittage im DRK-Heim, die auch Teilnehmern außerhalb der Pflegeeinrichtung offen standen, liegen seit Monaten auf Eis. Insofern wäre ein Kurs in der Tanzschule in der Passage am Aachener Tor eine Alternative, zumal der 120m2-Raum barrierefrei erreichbar ist und auch mit Rollstühlen und Rollatoren betreten werden dürfte. „Platz wäre unter Einhaltung der geltenden Abstandsregeln momentan für zehn Personen samt einem Betreuer“, so Inessa Bergs. Angeregt wurde auch, eventuell weitere Tanzlehrer in Sachen Demenz zu schulen, damit noch mehr Menschen in Bergheim in den Genuss kämen. Voraussetzung wäre, dass das Gesundheitsamt dem Hygienekonzept zustimmt. Wegen der steigenden Corona-Zahlen in Bergheim steht der Start der Tanznachmittage jedoch gerade wieder in den Sternen. Es wäre so schön gewesen – wir bleiben dran!

„Jeden Tag erlebe ich in meiner Ballett- und Tanzschule die verbindende Kraft des Tanzens wie ein neues kleines Wunder. Jeder meiner Schülerinnen und Schüler bringt etwas anderes mit in die Tanzstunde – die Älteren stecken oft noch in ihrem Alltag, ihren Sorgen und ihrer Angespanntheit fest, die Jüngeren haben tausend Ideen im Kopf, sie sind ganz wuselig. Aber alle gehen verändert, geerdet, befreit wieder hinaus. Das schafft nur die Kraft der gemeinsamen Bewegung zur Musik, zu ihrem Rhythmus, ihren Harmonien und Melodien, die Kraft des Tanzes als die eine uns verbindende Sprache, die direkt auf das Herz zielt. Deshalb macht Tanzen für mich die Welt ein bisschen besser, Schritt für Schritt.”

Inessa Bergs, Leiterin der Ballett- und Tanzschule BELARO in Bergheim

Leben nach der Geburt …

 

Leben nach der Geburt
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Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.
“Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?” fragt der eine Zwilling.
“Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird.” antwortet der andere Zwilling.
“Ich glaube, das ist Blödsinn!” sagt der erste. “Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitteschön aussehen?”
“So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?”
“So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz.”
“Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders.”
“Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von ‘nach der Geburt’. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum.”
“Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen.”
“Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?”
“Na hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!”
“Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht.”
“Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt….”
Geschichte nach Henri Nouwen (Niederländischer Priester)

Stadt und Bergheimat informiert …

In Bergheim sind die Geister los

„Spukalarm auf Schloss Paffendorf“ – Kinder- und Familienführung mit Kultstatus
Die Bergheimer Region mit ihren Burgen, Burgruinen, Brunnenschächten und Tümpeln war ein vortrefflicher Nährboden für phantasie- und geheimnisvolle Geschichten aller Art. So wurde früher vor allem an den langen Winterabenden, meist am wärmenden Herdfeuer, von Gespenstern erzählt. Meist ging es dabei um Wesen, die im Grabe deshalb keine Ruhe fanden, weil sie zu Lebzeiten große Schuld auf sich luden und auch nach ihrem Tod noch dafür büßen mussten.
Genau diese Geschichten hat Astrid Machuj vor ca. 10 Jahren „ausgegraben“. Seitdem verwandelt die Stadtführerin der Kreisstadt Bergheim, unterstützt durch Markus Potes, dem Vorsitzenden des Geschichts- und Heimatvereins Quadrath-Ichendorf, Schloss Paffendorf in einen magischen Anziehungspunkt für Geister und Gespenster und sorgt mit ihren jährlichen Spukführungen für Kinder und Familien dafür, dass diese alten Sagen in Bergheim und Umgebung nicht in Vergessenheit geraten.
In diesem Jahr wurde aufgrund der coronabedingten Lage das Konzept umgestellt. Diesmal spukt es nicht wie gewohnt im Park, sondern rund um das prächtige Schloss, welches zum Mittelpunkt des Geschehens wird. Dort wird unter anderem der Geizvoigt von Bergheim, der einst bei einer Hungersnot der leidenden Bevölkerung nichts von seinen reichlichen Vorräten abgab, von Ratten heimgesucht.
„Meine Generation kann sich noch gut an den Märchenwald im Phantasialand oder in Attendorn erinnern und so in der Art wird das ablaufen – nur eben in natura und mit ‚echten‘ Geistern. Ein bisschen Fürchten ist erlaubt, Angst haben muss bei uns aber niemand“, so Machuj.

„Sagenhaft ins Licht gerückt“ –

Sonderinszenierung im Museum BERGHEIMAT
Aufgrund der jährlich steigenden Nachfrage und der in diesem Jahr geforderten kleineren Gruppenstärken beteiligt sich erstmalig auch der Museumsverein an der Spukaktion. „Sagenhaft ins Licht gerückt“ heißt die spannende im Museum BERGHEIMAT stattfindende Kombination aus Taschenlampen- und Spukführung. „Das lag nahe“, so Machuj, „denn auch in der BERGHEIMAT dreht sich in der aktuellen Ausstellung alles um mächtige Burgen und prächtige Schlösser. Anfang November bauen wir dann zusätzlich noch eine kleine Sonderausstellung rund um die alten Gruselgeschichten auf“.
Garantiert ist, dass „nachts“ im Museum ordentlich was los sein wird. Nur bewaffnet mit einer Taschenlampe werden Hexe Brunella und ihre Kollegen die Besucher in Gruppen bis zu zehn Personen durch das Museum führen. Auch hier werden die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer den alten Geschichten lauschen, die ein oder andere Mutprobe überstehen und bestimmt dem ein oder anderen richtigen Gespenst begegnen.
„Spukalarm auf Schloss Paffendorf“ ist für Kinder ab acht, „Sagenhaft ins Licht gerückt“ ab sieben Jahren geeignet. Alle Kinder müssen jeweils von einer erwachsenen Person begleitet werden.

„Spukalarm auf Schloss Paffendorf“
Termine: am 25.10.2020 um 18.00 Uhr und am 30.10.2020 um 17.30 Uhr sowie 19.15 Uhr Dauer: ca. 60 Minuten
Treffpunkt: Eingang Schloss Paffendorf

„Sagenhaft ins Licht gerückt“
Termine: am 06. und 13.11.2020 um 16.30 Uhr, 18.00 Uhr sowie 19.30 Uhr (weitere Gruppenführungen sind nach telefonischer Absprache möglich)
Dauer: ca. 60 Minuten
Treffpunkt: Museum BERGHEIMAT
Die Teilnahme an den Führungen kostet jeweils 5,00 € pro Person. Das Mitbringen von Mund- und Nasenmasken und die Anmeldungen unter 01573-5209805 oder info@fuehrungenmitpfiff.de sind erforderlich.

Anlage Fotos:
Diese Bilder sind im Zusammenhang mit der Presseinformation kostenfrei nutzbar. Bildautor (alle Bilder): Manfred Bach

Gutes Rezept?

Gutes Rezept?
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Wenn wir ausgegrenzt werden, tut das weh. Wenn unsere Bitte um Hilfe abgelehnt wird, macht uns das traurig und wütend. Wenn jemand unsere Hilfe nicht will, fühlen wir uns zurückgewiesen. Wenn jemand uns beleidigt, werden wir aggressiv.
Aber am allerschlimmsten ist es, wenn wir in den Spiegel schauen und nicht mögen, was wir sehen.
Vielleicht müssen wir zuerst lernen, uns so anzunehmen, wie wir sind und öfter ein Ja in den Spiegel sagen, bevor die Welt uns ein Ja zurückschickt.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Digitale Reise um die Welt

Ein Quiz zum Weltseniorentag
Anlässlich des Internationalen Tages der älteren Menschen am 1. Oktober, der im Jahr 1990 durch die Vereinten Nationen ins Leben gerufen wurde, nimmt sie und weitere Interessierte in Ihrem Umfeld die Stiftung Digitale Chancen mit auf eine abwechslungsreiche, unterhaltsame und informative „Digitale Reise um die Welt“.
In Zeiten von COVID-19 sind Reisen mit einem hohen gesundheitlichen Risiko verbunden und in zahlreichen Ländern gar nicht möglich. Doch bei dieser Reise handelt es sich um ein digitales Quiz, das Sie bei sich vor Ort spielen können. Sie benötigen dafür nur ein Smartphone oder Tablet, die kostenfreie App „Actionbound“ und eine Internetverbindung.
Digital mobil im Alter“ setzt sich dafür ein, dass Seniorinnen und Senioren mithilfe mobiler Geräte und des Internets länger selbstständig, aktiv und mobil bleiben können. „Digital mobil im Alter – Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren“ ist ein Projekt der Stiftung Digitale Chancen in Kooperation mit Telefónica O2.
Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen zu den Digitalen Spaziergängen im Rahmen des Projekts hat die Stiftung den diesjährigen Internationalen Tag der älteren Menschen zum Anlass genommen, das Quiz um die Welt aus dem Vorjahr so anzupassen, dass es ortsunabhängig und von einzelnen Personen statt in Gruppen gespielt werden kann. “Mit unserer Digitalen Reise um die Welt möchten wir Seniorinnen und Senioren einladen, spielerisch ferne Länder und Kulturen, exotische Tiere und vieles mehr zu entdecken. Wir stellen ihr Wissen auf die Probe und geben Informationen u.a. zu digitalen Themen. Ganz nebenbei wird auch der Umgang mit dem Smartphone oder Tablet geübt”, so die Initiatoren.

So geht’s:
1. Installieren Sie sich die kostenfreie App Actionbound aus dem App Store oder Play Store.
Actionbound ist ein junges Unternehmen, das von Medienpädagogen gegründet wurde und seinen Sitz in Berlin hat. Die Verarbeitung persönlicher Daten erfolgt nach DSGVO. Weitere Informationen finden Sie hier: AGB und Datenschutz Actionbound.

2. Starten Sie die „Digitale Reise um die Welt 2.0“
Dafür gibt es drei Möglichkeiten:

  1. Öffnen Sie diesen Link auf Ihrem Smartphone oder Tablet
  2. oder scannen Sie mit der App Actionbound den QR-Code, den Sie im Anhang finden
    (Funktion „Code Scannen“ im Startmenü der App)
  3. oder suchen Sie in der App nach „Digitale Reise um die Welt 2.0“
    (Funktion „Bound finden“ -> „Suchen“ im Startmenü der App)

Bergheims “Grüne Lunge” gestalten

Unter dem Motto IDEEN WACHSEN LASSEN lädt die Kreisstadt Bergheim am 04. Oktober 2020 von 12 Uhr bis 16 Uhr Jung und Alt zur Öffentlichkeitsbeteiligung in der Grünen Lunge zwischen dem Amtsgericht und der Albert-Schweitzer-Schule ein.

In den Innenstädten wird die Umgestaltung von öffentlichen Grünanlagen zukünftig eine noch größere Bedeutung bekommen. Gerade in Zeiten der Zurückhaltung, wie aktuell durch die Corona-Pandemie, zeigt sich die Relevanz öffentlicher Grünräume. Der öffentliche Gartenraum wird in diesen Zeiten zu einer kleinen Oase der Freiheit. Das Teilprojekt „Aufwertung der Grünen Lunge zu einem Mehrgenerationenpark“ stellt eine der insgesamt 28 Maßnahmen des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes Innenstadt, kurz INSEK Innenstadt, dar. Das Stadtzentrum soll in seinen vielfältigen Funktionen wie Einkaufen, Wohnen und Kultur gestärkt sowie als ein Ort der Kommunikation und Identifikation erlebbar gemacht werden. Im Rahmen eines transparenten und qualitativ hochwertigen Entwurfsprozesses lädt die Kreisstadt Bergheim alle Bürgerinnen und Bürger am 04. Oktober 2020 von 12 Uhr bis 16 Uhr in Bergheims „Grüne Lunge“ ein, um dort mehr über die geplante Aufwertung der Grünen Lunge zu erfahren und sich aktiv mit ihren Ideen in die Planung einzubringen.

Ziel ist es, die „Grüne Lunge“, gelegen zwischen Amtsgericht und der Albert-Schweitzer-Schule, durch eine sogenannte „ressourcenschonende und kreislauforientierte Freiraumplanung“ zu einem Mehrgenerationenpark aufzuwerten. Die vorhandenen Qualitäten der Grünanlage sollen herausgearbeitet werden, wodurch die Kreisstadt Bergheim eine stadtökologische Aufwertung erhält. Im Fokus stehen die Themen Biodiversität, Bewegung und Bildung. Dabei soll die mittig gelegene Wiese ein ruhiges Zentrum darstellen, welches von anliegenden, aktivierenden Grünflächen ergänzt wird. Über natur- und kulturbezogene Themenrouten wird der Park mit der Innenstadt verbunden die Parkanlage behält somit ihren naturnahen Charakter.

„Die Meinungen und Ideen der Bürgerinnen und Bürger zu dem zukünftigen Konzept des Mehrgenerationenparks sind mir sehr wichtig“,  so Bürgermeister Volker Mießeler. „Daher sind alle Interessierten herzlich eingeladen, sich mit einzubringen. Als Dankeschön für die Beteiligung am Konzept warten 1 m² Blühwiesensamen auf alle, die mitmachen – frei nach dem Motto „Ideen wachsen lassen“. Die Parkanlage am Amtsgericht soll so zukünftig ein neues Gesicht erhalten und zu einem attraktiven Verweilort in der Bergheimer Innenstadt für alle Generationen werden. Das Citybüro in der Innenstadt, Hauptstraße 55, hat an diesem Tag ebenfalls geöffnet. Interessierte können sich dort über die verschiedenen Projekte des INSEK informieren

Auf die Teilnehmer wartet ein intensiver und spannender Dialog mit einem bunten Rahmenprogramm:

12:00 – 16:00 Uhr: Offene Öffentlichkeitsbeteiligung: IDEEN WACHSEN LASSEN
Die Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich aktiv im Rahmen der Neugestaltung der „Grünen Lunge“ einzubringen. „Mitgestalten, Diskutieren, Austauschen, Ideen sammeln oder einfach genießen“. Die vor Ort ausgelegten Beteiligungskarten können direkt oder innerhalb von einer Woche im Citybüro in der Hauptstraße 55 in der Fußgänger abgeben werden.

12:30 Uhr und 15 Uhr, je 45 Min. Kräuter- und Kulturführung u. a. mit dem Thema, „essbare Stadt“ mit Andreas Beyerle und Frau Lippert-Hamacher inkl. Kinderkräuterschatzsuche

Yoga Einheiten für jede Altersgruppe mit Ulrike Leonhardt

Functional Fitness Einheit mit VitaminSport – Fitnessstudio & Gesundheitscenter

12:00 – 16:00 Uhr spannende Kräuterschatzsuche für Kinder

12:00 – 16:00 Uhr Pop-Up Café

Die Sportkurse finden auf der großen Freifläche im Herzen der Parkanlage statt. Hier sind sowohl AnfängerInnen als auch Fortgeschrittene aller Altersgruppen herzlich willkommen. Coronabedingt wird für die Führungen und die Fitnesskurse um vorherige Anmeldung gebeten (citybuero@bergheim.de). Sollte das Wetter an diesem Tag nicht „mitspielen“, müssen die Kurse und Führungen leider ausfallen. Bei Regen wird die Veranstaltung unter dem Vordach der Albert-Schweitzer-Grundschule stattfinden.

Allianz für Demenz — Demenzgeschichten

Lokale Allianz für Demenz berichtet und ehrt die Gewinner vom Wettbewerb “Demenzgeschichten”

Hier einige Videoaufzeichnungen vom Ereignis! Anklicken

Wer war dabei:

Autoren

André Hénocque, (ausgezeichneter Autor der Demenzgeschichte „Ein Bier wär jetzt gut!“)
Monika Frankfurter (ausgezeichnete Autorin der Demenzgeschichte „Der Elefant!“)

Allianz für Demenz
Mitglieder

Karin Huck, (Rhein-Erft-Kreis, Abteilungsleiterin des Amtes für Pflege und Leben im Alter) über die Angebote des Kreises zum Thema Demenz

Elke Friedt, (Kreisstadt Bergheim, Behindertenbeauftrage, Vertretung für Klaus-Hermann Rössler als Abteilungsleiterin des Fachbereichs Soziales, Gesundheit und Integration) über die Rolle der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz in der Kreisstadt Bergheim

Renate Schander, (Leiterin des DRK-Alten- und Pflegeheims Bergheim) über die schwierige Situation in den Pflegeeinrichtungen (Bewohner).

Judith Schmitz,( Musikpädagogin und Gedächtnistrainerin, Mitarbeiterin der AWO-Pflege- und Betreuungseinrichtung in Quadrath-Ichendorf) über den Wegfall von Beschäftigungsangeboten

Anni Wilbertz,(Alzheimer Gesellschaft Bergheim) über die Situation der Angehörigen nach dem Wegfall der Tagespflege

Christa Wolf, Moderatorin und ausgezeichnete Demenz-Geschichten-Autorin: „Wir geben Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen eine Stimme“

Hans-Jürgen Knabben EFI-Team Bergheim e.V Vorsitzender
Steuert das Seniorenportal Bergheim und die Termindatenbank von Allianz für Demenz

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1652224788274232&id=321629091333815

Leben ist heilig!

Leben ist heilig

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Dem Menschen, der zur Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben gelangt ist, ist jedes Leben als solches heilig. Er hat Scheu davor, ein Insekt zu töten, eine Blume abzureißen. Den Wurm, der auf der Straße verschmachtet, errettet er, indem er ihn ins Gras legt
(Albert Schweitzer)  
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Albert Schweitzer
(1875-1965) war Theologe, Musiker, Philosoph und Arzt.
Er setzte sich sein Leben lang ein für Frieden und Versöhnung zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen und gründete das Urwald-Krankenhaus Lambarene in Gabun.
Im Jahr 1952 erhielt er den Friedensnobelpreis.

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