Neues aus der Nachbarschaft …Vorrat ist immer gut!

Trotz Adventskalender und Adventsrätsel… schöne Beiträge immer gefragt!

 

Zufällig traf ich beim Einkaufen eine Freundin. Nachdem wir unsere Einkäufe getätigt hatten, beschlossen wir, in der nahegelegenen Konditorei noch einen Kaffee zu trinken. Gesagt, getan! Gemütlich saßen wir beieinander und erzählten, was wir seit unserem letzten Treffen erlebt hatten. Da meine Freundin meine Nachbarn ebenfalls kennt, kam das Gespräch unter anderem auch auf diese. Ich berichtete, dass meine Nachbarn vor etwa zwei Wochen aus dem Urlaub zurückgekehrt wären und sich offensichtlich sehr gut erholt hätten.

Meine Freundin schaute mich an und meinte dann: „Ich war vorgestern auf dem Weg zur Bushaltestelle. Da ist mir Dein Nachbar mit dem Fahrrad begegnet. Hinter dem Fahrrad war ein kleiner Anhänger befestigt, auf dem sich zahlreiche Stapel Küchenpapier- und Toilettenpapierrollen befanden. Was macht Dein Nachbar denn nur mit solch einer Menge Küchen- und Toilettenpapier?“

Ich lachte und erklärte ihr: „Er denkt meist in größeren Dimensionen und kauft dementsprechend auch ein. Außerdem steht er auf dem Standpunkt, dass es immer gut ist, einen gewissen Vorrat griffbereit zu haben. Da er als ehemaliger Banker zudem Statistiken liebt, führt er genau Buch, was und in welcher Menge er wann gekauft hat. Anschließend rechnet er dann aus, wie lange der Vorrat voraussichtlich reichen wird.“

Später fiel mir ein, dass mein Nachbar vor einigen Jahren einmal einen ganzen Karton mit Spülmittelflaschen gekauft hat und zu dem Ergebnis kam, dass dieser Vorrat wohl bis zum Jahr 2016 reichen müsste.

Stolz verkündet er immer: „Wenn Dir mal was fehlt, ausgeht oder kaputt geht – egal, ob Spül- oder Waschmittel, Kaffee oder Filtertüten, Batterien oder Glühbirnen – komm‘ zu mir, ich hab‘ alles!“

von Christa Commer

Wartezeit …

Recht hat die (oder doch der) Kleine…

Keine Sorge,
Du bekommst ihn ja vom Seniorenportal Bergheim! Noch ein Tag!

Eichhörnchen

 

Vier Kerzen im Advent …

Sonntag 29.11.2015…

Die erste Kerze brennt für Stille,
für Ruhe und Gemütlichkeit
für Herzlichkeit und für den Willen,
zu leben in Behaglichkeit.

Sonntag 6.12.2015

Die zweite Kerze brennt für Hoffnung,
für die Kraft und für den Glauben,
für Vernunft und für die Achtung
und für die weißen Friedenstauben.

Sonntag 13.12.2015

Die dritte Kerze brennt für Anstand,
für Respekt und auch für Güte,
für Gerechtigkeit und für Verstand
und für’s eigene Gemüte.

Sonntag 20.12.2015

Die vierte Kerze brennt für Liebe,
für das Wichtigste auf dieser Welt,
es gäbe nichts, das uns noch bliebe,
wär nicht sie an Nummer Eins gestellt.

 

Horst Rehmann
(*1943), deutscher Publizist, Maler, Schriftsteller und Kinderbuchautor

Gesehen auf aphorismen.de

Verwirrspiel

Weil mein derzeitiger Stromanbieter mich über eine nicht unerhebliche Anhebung des Strompreises zum 1. Januar 2016 informierte, entschloss ich mich, den Anbieter zu wechseln. Zunächst verglich ich die Angebote verschiedener Firmen. Unter Bezugnahme auf die Preiserhöhung machte ich sodann von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch und kündigte dem bisherigen Stromlieferanten fristgemäß zum 31. Dezember 2015. Anschließend setzte ich mich mit dem neuen Anbieter in Verbindung und bat um Stromversorgung ab 1. Januar 2016.

Zwei Tage später fand ich in meinem Briefkasten zwei Schreiben des neuen Stromanbieters. Ich öffnete den ersten Umschlag. Er enthielt ein freundliches Schreiben, in dem man sich für meinen Auftrag bedankte, den Abschluss des Stromliefervertrages und die Stromversorgung ab 1. Januar 2016 bestätigte.
Neugierig, was der zweite Umschlag enthalten würde, öffnete ich diesen.
Sie können sich vielleicht meine Verwirrung vorstellen als ich las, dass man mich sehr gerne als neuen Kunden begrüßt hätte, aber leider die Anmeldung nicht vornehmen könne. Der Grund hierfür liege in der Ablehnung des „alten“ Stromanbieters.

Umgehend rief ich bei dem Stromversorger an und erklärte der dortigen Mitarbeiterin, dass ich an einem Tag zwei widersprüchliche Schreiben erhalten hätte. Ich bat um Auskunft, welches der beiden Schreiben denn nun für mich maßgebend sei.

Zunächst war es in der Leitung sehr still. Ich vermutete, die Dame hätte meine Frage nicht verstanden und erklärte ihr mein Anliegen erneut. Ich erhielt die Antwort, dass sie nun eine neue Stromberatung durchführen werde. Als ich dies ablehnte, stellte sie mir ein Beratungsgespräch mit einem ihrer Kollegen für den nächsten Tag in Aussicht und verabschiedete sich.

Momentan überlege ich, ob ich mir nicht doch lieber einen anderen Stromanbieter aussuchen oder diesem Unternehmen noch eine Chance geben soll.

von Christa Commer

Adware-Probleme?

Microsofts Virenschutz blockiert jetzt auch Adware.

Eigentlich ist die nützliche Funktion für Unternehmensnetze gedacht –
sie lässt sich aber auch auf gewöhnlichen Windows-Systemen freischalten, wie ein Test von heise Security zeigt.

Microsofts Virenschutzprogramme erkennen und entfernen nun auch potenziell unerwünschte Anwendungen (PUA) wie zum Beispiel Adware, die Huckepack mit Freeware-Tools installiert wird. Der Adware-Killer ist allerdings nicht automatisch aktiv, sondern muss umständlich eingeschaltet werden.

Adware_killer
Dieser Registry-Wert aktiviert den Adware-Schutz des Defender.

Im Blog seines Malware Protection Center erklärt Microsoft, dass es sich um eine optionale Funktion für Enterprise-Umgebungen handele, die verhindern soll, dass sich Adware im Unternehmensnetz verbreitet. Sie ist aber ab sofort nicht nur in System Center Endpoint Protection und Forefront Endpoint Protection integriert, sondern auch im Windows Defender, der in allen Windows-Versionen seit 8 steckt.

Registry-Wert aktiviert Adware-Killer

Zum Aktivieren im Defender erzeugt man in der Registry unter “HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Windows Defender\MpEngine” einen DWORD namens “MpEnablePus” mit dem Wert “1”. Für die anderen Programme gehört der Eintrag unter “HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Policies\Microsoft\Microsoft Antimalware\MpEngine\MpEnablePus”.

Adware-Schutz für alle


Du kommst hier nicht rein: Legt man den Registry-Wert an, blockiert der Windows Defender etwa Programme, die Adware mitbringen.  
Ein Test von heise Security zeigte, dass auch der Defender einer gewöhnlichen, lokal administrierten Windows-Installation auf den Registry-Eintrag anspringt. Nach einem Neustart warnte der vorinstallierte Malware-Schutz zuverlässig vor Adware-Downloads wie dem Freemake Video Converter. Wir haben diesen Trick erfolgreich mit der Home- und der Pro-Version von Windows 10 ausprobiert. Wer sich nicht von Hand durch den Registry-Editor klicken möchte, kann eine Textdatei beispielsweise namens MpEnablePus.reg (nur die Endung ist wichtig) mit dem folgenden Inhalt anlegen:

Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows Defender\MpEngine]
"MpEnablePus"=dword:00000001

Mit einem Doppelklick wird der Eintrag anschließend in die Registry importiert. (rei)

Gesehen auf Heise.de….

Eingerichtet und Test läuft…
Rechte Maustaste auf Windowssymbol, Ausführen anklicken und dort Befehl Regedit eingeben, ‘
dann wie oben beschrieben fortfahren…
H-J Knabben

Astro-Tipp Schütze

Schütze-Zeit

Die Tage in Dezember werden immer kürzer und die Sonne sinkt immer tiefer.
Hat man im Sommer gegen vier-fünf Uhr noch in der Sonne gesessen, ist es jetzt um diese Zeit schon dunkel. Man flüchtet in die warme Wohnung um es sich bei einem Glas Tee gemütlich zu machen. Wir leben in einer Zeit wo unsere Grundbedürfnisse abgedeckt sind. Ob arm oder reich, jeder hat Licht, Wasser, Strom und Nahrung.
Aber wie war das vor hunderte oder gar tausende Jahre in Dezember? Die immer dunkler und kälter werdenden Tage machte den Menschen Angst und sie freuten sich auf das kommende Licht. Die Menschen wussten ja aus Erfahrung, dass die Sonne ab dem 21. Dezember wieder steigen würde. Diese Vorfreude erleben wir heute als Vorfreude auf die Geburt von Jesus Christus, der auch als das Licht der Welt bezeichnet wird. Mit den Jahren hat sich das geändert, die Vorfreude erstreckt sich eher auf die Erwartung der Geschenke, die Festtage, Familie usw.

Schütze-Menschen tragen dieses Licht immer in sich. Sie erwarten viel vom Leben, reisen gerne in anderen Länder und suchen nach irgendetwas, Hauptsache sie sind unterwegs. Schütze-Menschen kann man als Licht-Träger bezeichnen. Sie möchten Licht in das Leben von andern bringen indem sie lehren, helfen, fördern oder heilen.
Ihr Element ist das Feuer, die beiden anderen „Feuer-Kollegen” sind der Widder und der Löwe, doch das Schütze-Feuer ist ein geistiges Feuer. Sie sind extrem begeisterungsfähig und stets bestrebt, den eigenen Horizont zu erweitern.
Die Schütze-Phase im Leben des Menschen liegt zwischen 56 und 63 Jahre.
Auch hier verreisen die Menschen gerne, die Kinder sind schon groß und nun hat man Zeit und vielleicht auch die Mittel dazu. Man beginnt sich Gedanken zu machen, welchen Sinn das Leben hat und beginnt danach zu suchen.

Schütze-Menschen die vom 23. November bis 9. Dezember geboren sind, befinden sich in einer Prüfungsphase in der sie das Bedürfnis haben sich zurückzuziehen, untypisch für Schützen also. Diese Zeit die von ernsten Gedanken und von Einkehr geprägt sein kann, dauert bis Ende Oktober 2016. Dann kommen die Schützen dran die vom 9.12 bis 22.12, geboren sind.

von M. Dreyer

 

 

Schneeflocken die an mein Fenster …

Oder sehr schön unsere Natur verändern…

Winterzeit-Eiszeit

Schneit es auch auf dem Seniorenportal Bergheim?

Nochmal nachsehen?

 

 

Licht …

Sehr schöne Bilder von der schönen Stadt Bergheim…
Betrachtet und festgehalten von Dr. Barbara Hammerer.

 

Beachten…

Ein Nutzer sitzt völlig ratlos vor seinem kaputten PC.
Schließlich ruft er bei einer Service-Hotline an.

“Hallo, ich habe gerade meinen Computer angeschaltet, allerdings erscheint kein Bild.”
“Ist das kleine Lämpchen am Bildschirm an?”
“Nein!”
“OK, führt das Kabel vom Bildschirm zum PC?”
“Ja, da ist ein Kabel!”

“Mhmm, steckt das Kabel vom Bildschirm in einer Steckdose?”
“Weiß ich nicht, es ist sehr dunkel!”
“Machen Sie sich doch das Licht an!”

“Schon versucht, aber wir haben einen Stromausfall!”        

gesehen auf Witze.woxikon.de             

Wenn jung und alt …

Ein junger Mann steht beim ersten Abschlag, als ein älterer Spieler mit zerschlissenem Golfbag bittet, mitspielen zu dürfen. Der junge Mann willigt aus Höflichkeit ein, obwohl er in Eile ist. Zu seiner Überraschung spielt der Mann schneller und besser als erwartet, mit kurzen aber exakten Schlägen. Seine Hochachtung vor seinem Partner steigt von Schlag zu Schlag.

Als auf dem 11. Loch der Ball des jungen Mannes direkt vor einem Baum zu liegen kommt, bittet er den Mitspieler um Rat.

Der alte Mann sagt: “Als ich in ihrem Alter war, habe ich den Ball direkt über den Baum aufs Grün gespielt!”  Der junge Mann führt einen konzentrierten Schlag wie vorgeschlagen aus, der Ball trifft jedoch einen Ast, springt zurück und bleibt an jener Stelle liegen, wo er ihn geschlagen hat.

Darauf meint der Alte: “Natürlich war damals der Baum erst einen Meter hoch!”

Gesehen auf witze.net

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