Augen auf und Tasche zu

Präventionskampagne der Polizei im Rhein-Erft-Kreis

Jeder kann Opfer eines Taschendiebstahls werden. Deshalb ist es wichtig, sich vor Langfingern zu schützen. Die Aufklärungsquote liegt bundesweit nur bei 5 Prozent. Aus diesem Grund startet  die Polizei landesweit die Aktion “Augen auf und Tasche zu!”. Auftakt war vor dem Rathaus in Brühl, wo Kommissarin Martina Rautenberg mit ihren Kollegen Guido Kümpel und Wolfgang Macherey Kunden und Einzelhändler auf die Gefährdungen durch Diebstähle hinwiesen.

Besonders gefährdet sind Menschen an Orten, an denen viele zusammenkommen und wo Gedränge herrscht, wie auf Wochenmärkten und Festen. Erfahrungsgemäß stehen alte Menschen oder Menschen mit Beeinträchtigungen, Frauen mit Handtaschen, Kinderwagen oder Einkaufswagen und alle Personen, die Gepäck, Taschen oder Einkaufstüten tragen, bevorzugt im Blickfeld von Taschendieben. Die Täter (meistens sind es zwei bis drei) rempeln Opfer scheinbar unabsichtlich an, fragen nach der Uhrzeit, dem Weg oder Ähnlichem. Die Fallzahlen sind im Rhein-Erft-Kreis seit Jahren stabil und lagen zuletzt durchschnittlich bei rund 542 Fällen pro Jahr.

Hier die wichtigsten Tipps, um Taschendiebstählen vorzubeugen:

Tragen Sie Geldbörsen, Mobiltelefone und andere Wertsachen immer dicht am Körper und in verschlossenen Innentaschen.

Lassen Sie Ihre Hand- oder Umhängetasche niemals aus den Augen!

Beobachten Sie den Diebstahl oder das Bedrängen eines potentiellen Opfers, dann stellen Sie rasch Öffentlichkeit her und rufen: ,,Was machen Sie da?”. Umstehende werden aufmerksam und das mögliche Opfer wird es Ihnen danken. Vielleicht sind Sie es ja, der gerade gewarnt wird.

Literaturherbst 2015

Zum 14. Mal findet der LiteraturHerbst Rhein-Erft statt. Das Thema der Veranstaltungsreihe vom 04.09. bis 01.10.2015 lautet “Große und kleine Helden”.

Das ganze Programm finden Sie unter http://www.literaturherbst.kulturserver.de/

Beim “Tandem” treten ein bekannter und ein unbekannter Autor gemeinsam auf, außerdem werden ein “Nachwuchsautor” und ein “besonderer Ort” vorgestellt. Bei den Lesungen geht es beispielsweise um Helden der Kindheit, Leben mit dem Tod (die Veranstaltung mit Kriminalbiologe “Dr. Made” Mark Beneke in der Bergheimer Stadtbibliothek ist leider schon ausverkauft), Heldentaten und Verräterkinder. Ob poetischer Spaziergang oder Literarisches Konzert, wir wünschen viel Spaß!

Zum Vergrößern draufklicken und loslachen…

183304

Weitsicht, Aussicht, Einsicht …

die Seniorenportal Team-Mitglieder besuchten das Gipfelkreuz auf der Glessener Höhe. Hans Beilhack (seniorTrainer) führte Andrea Floss (Fachfrau für klare Worte), Hartmut Fritz (seniorTrainer) und Hans-Jürgen Knabben (seniorTrainer) zum Gipfel.
Wir konnten Köln erkennen (Colonius, Dom) und auf der anderen Seite Bergheim und die Sophienhöhe.
Wir wanderten von Glesssen (Sportplatz) los bis zum Gipfelkreuz und dann zum Hallerhof. Zurück gingen wir am Pulheimer Bach Pfad zurück nach Glessen. Vier schöne Stunden haben wir erlebt. Dank an das Team und an Hans…

Das Seniorenportal Bergheim berichtet demnächst öfter über dieses schöne Projekt (Gipfelbuch) und über diese schöne Landschaft…

 

 

Laotse trifft Kungfutse …

Güte in den Worten erzeugt Vertrauen.
Güte beim Denken erzeugt Tiefe.
Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.
Laotse

Wer andere erkennt, ist gelehrt.
Wer sich selbst erkennt, ist weise.
Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte.
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Wer zufrieden ist, ist reich.
Wer seine Mitte nicht verliert, der dauert.
Laotse

Wer wirklich gütig ist, kann nie unglücklich sein.
Wer wirklich weise ist, kann nie verwirrt werden.
Wer wirklich tapfer ist, fürchtet sich nie.
Konfuzius

Seniorenportal (“Jung und Alt” rappen zusammen) …

Nicht immer den Ton getroffen!
Aber viel Freude gehabt beim Schreiben, Vertonen, Aufnehmen…

Hört mal rein… Klick mich, ich bin eine WebSite (Seniorenportal Bergheim)

SONY DSC

SONY DSC

Die etwas andere Stadtführung…

eine feuchtfröhliche Brauhaus- und Kneipentour mit Gästeführerin Astrid Machuj… Super Stimmung bei den Teilnehmern… aber Astrid toppte das Ganze noch mit viel Wissen und schönen Sprüchen.. Toll

Stadtführung (17)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Beispiel:
Wir wissen jetzt,
Herr Reissdorf ist ein Bergheimer.
Herr Jan von Werth ist ein Bergheimer.
Herr Carl Lippert ist ein Bergheimer… etc.
Und Kaiser Karl IV war auch da. Während der dreistündigen locker-lustigen Führung erklärt die Fachfrau, was Reissdorf mit Bergheim verbindet und warum es heißt „Bleib der Heimat treu, trink Römerbräu“. Zu jedem Bier gab es Trinksprüche und Histörchen über die Bergheimer.

An der Georgskapelle in der Bergheimer Fußgängerzone ging es los. Mehrmals wurde der Geschichtsbrunnen umwandert… Da fing das “Drehen” schon an.

Stadtführung (21)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann ging es zum Brauhaus “Zur Krone” und die ersten Kölsch wurde getrunken..

Stadtführung (27)Stadtführung (33)

Stadtführung (31)

 

Ein weiteres Highlight war das Museum Bergheimat, diesmal wurde ein “Mittler” serviert. Wow!  Ein Kräuterlikör mit einer lieblichen Variante. Super!
Rezept kam von einer kleinen Likörfabrik aus Oberaußem.

Stadtführung (50)Stadtführung (39)

Stadtführung (47)Stadtführung (63)

Stadtführung (46)

Stadtführung (41)

Stadtführung (59)

 

 

 

image

 

Dann ging es zum Biergarten der Bahnhofsgaststätte.. wieder schöne Vorträge von Astrid.. Stimmung steigt riesig an. Man stösst schon mit dem Nachbar an… Super.

 

Stadtführung (71)Stadtführung (69)

Stadtführung (73)

Stadtführung (80)

 

 

 

 

 

Stadtführung (77)

Stadtführung (82)

Stadtführung (81)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Schluss besuchten wir das Bergheimer Brauhaus. In der Passage tranken wir noch ein paar Kölsch zusammen und erzählten uns Geschichten aus Bergheim.

Stadtführung (92)

Stadtführung (90)


Leider wurde es einer Mitstreiterin übel und es musste der Notarzt gerufen werden.
Wir wünschen Ihr alles Gute!

 

 

 

 

KNOLLY – BRANDY

Wovon wußten die vielen Menschen, die am Rande eines Ackers standen, daß heute aller wahrscheinlichkeit ein Feld zum sümmern frei gegeben wurde? „Sümmern.nannte man im Volksmund „das Einsammeln von den letzten, aber auch allerletzten Resten der hier gewachsenen Feldfrüchte.”
Hier handelte es sich um ein abgeerntetes Zuckerrübenfeld. Kleine, ja sogar kleinste Rübenstücke lagen – bereits rein gewaschen vom Regen – über den Acker verteilt, und die Menschen am Rande dieses Ackers warteten schon seit einiger Zeit darauf, diese Fragmente einsammeln zu dürfen. Denn daraus konnte man nach alten Rezepten Rübenkraut herstellen, einen wohlschmeckenden, süßen Brotaufstrich Die Leute kamen aus den umliegenden Städten und Dörfern, mit Fahrrädern, kleinen Karren, und sogar mit dem Zug. Und sie hatten alle Hunger. Denn nach Ende des zweiten Weltkrieges war die Lebensmittelversorgung noch sehr eingeschränkt.
Als der Bauer dann das Feld mit seinem letzten Pferdekarren voller Rüben verließ, gab er das ersehnte Zeichen der Freigabe, und alle herumstehenden Menschen stürzten sich auf die weiß glänzenden Rübenstücke. Wer Glück hatte, erwischte auch schon einmal eine ganze Rübe. Eine kurze Zeitlang sah man jetzt nur noch gekrümmte Rücken, doch dann verlor sich dieser und der, und der Acker lag verlassen da.
Aus Zuckerrüben konnte man allerdings nicht nur Rübenkraut kochen; man konnte daraus auch Schnaps machen, und den konnte man auf dem „Schwarzen Markt” verkaufen oder gegen etwas Anderes eintauschen; z. B. „Kaffee”.
Aber Schnaps brennen war nicht so einfach. Einmal: Es war ohne Lizenz verboten und zum, Anderen: Man benötigte dazu einen Destillierapparat. Nr. 1 „Verbot” konnte man umgehen, denn was ich nicht weiß macht mich nicht heiß. Aber der Destillierapparat war auch zu beschaffen. Im Nachkriegsdeutschland gab es soviel Material . Z. B. ausrangierte Regenrohre, dünne Kupferröhrchen usw. Und es gab vor allem Leute, die wussten, wie man so etwas baute, was dann auch funktionierte. Wir besaßen dann so ein Ding das funktionierte. Es bestand aus einem ausrangierten Wasserboiler einer alten Heizung, einem langen Regenrohr und einer Spirale aus diversen Kupferröhrchen.
Im Waschkessel wurden dann die sauberen Rübenstücke mit etwas Wasser so lange gekocht, bis sie weich waren. Dann wurde die „Maische” zur Gärung angesetzt und der Zucker wandelte sich in Alkohol um. Die Maische wurde durch ein Sieb gegossen und die Flüssigkeit auf dem Ofen erhitzt. Dabei verdampft zuerst der Alkohol, der jetzt durch Leitungswasser gekühlt wurde. Er hatte sehr hohe Prozente. Doch weil alle Messarmaturen fehlten, waren die Prozente nicht feststellbar. Doch es gab eine Lösung. Die heraus fließenden Tropfen wurden immer in Abständen in einem Löffel aufgefangen. Dann hielt man eine Streichholz daran und wenn sich jetzt eine bläuliche kleine Flamme zeigte, brannte der Alkohol. Eine etwas ungenauere Feststellung des Alkoholgehaltes gab es aber auch: Die tröpfelnde Flüssigkeit wurde probiert! Das Singen von Liedern wie:” Schnaps ist gut für Cholera, juppheidi und juppheida” war dann streng untersagt, denn die Nachbarschaft könnte aufmerksam werden und herüber kommen wollen, um zu helfen. Aber Schnaps brennen war auch nicht ungefährlich. Es waren meistens keine Thermometer, keine Manometer oder sonstige Messgeräte installiert. Und dann geschah es, dass die Temperaturen zu hoch stiegen. Der Kochkessel war nicht sehr Druckfest und er explodierte in Mutters schöner Küche. Das heiße Zeug flog dann herum, und es entstanden böse Brandwunden. Aber auch da fand man eine Ausrede: „ Das Badewasser war zu heiß gewesen. 
Die Währungsreform im Juni 1948 brachte die Inflation aber auch eine gewisse Normalität, und Schnaps brennen war vorbei. Aber wohin mit dem Kessel und den anderen Geräten? Die Erft war in der Nähe und in einer Nacht und Nebel- Aktion wurde dort alles still und heimlich versenkt. Viele Jahre vergingen und keiner hat mehr an die verborgenen Schätze im Fluss gedacht. Aber dann sollte die Eift einer Überholung unterzogen werden. Das Wasser wurde abgelassen, die Ufer begradigt und der Schlamm auf dem Grund entsorgt. Und da lagen sie, die einst so kostbaren Destillierapparate. Wir entdeckten unser Prachtexemplar in der Nähe einer Brücke in Gesellschaft von vielen anderen. Wem haben sie wohl vor Jahren gehört? Doch vorbei ist vorbei! Hoffentlich für immer! 

Gesendet von einer betagten Bergheimer Bürgerin

„Klüttenklau” und „Fringsen”.

Der zweite Weltkrieg war schon einige Jahre vorbei, und man schrieb das Jahr 1947. Die Lebensmittelkarten waren wie bisher Bestand der Grundversorgung. Doch es fehlte immer noch an Hausbrand. Kaufen konnte man keine Briketts, obwohl man in einem Braunkohlengebiet wohnte. Um eine warme Mahlzeit zubereiten zu können, wurden alte Möbelteile verheizt, oder man ging in den Wald und sammelte Holz, was aber streng verboten war.Doch womit beheizten die Nachbarn eigentlich ihre Öfen?
Man fragte diesen und jenen und fand schließlich heraus, dass sich in den späten Abendstunden, wenn es bereits dunkel war, eine Karawane von Menschen mit kleinen Wägelchen — sog. Polterwagen — nach Neurath auf den Weg machte, um sich in der Fabrik selbst zu bedienen.
Hier in Neurath befand sich die Fabrik, wo die „Klüften” – so nennt man im Volksmund die Briketts – hergestellt wurden. Hier standen die Maschinen, wo die im Tagebau geförderten Braunkohlenbrocken – der Volksmund nennt sie „Knabbelen” – gemahlen, in den großen Pressen zu Briketts geformt wurden, die dann auf Transportbändern zu den bereit stehenden Waggons transportiert wurden und in diese abgeladen wurden. Viele Briketts fielen jedoch daneben, wurden blitzschnell aufgehoben und in mitgebrachten Säcken verstaut.
Das Poltern der Karren hatten wir schon oft gehört, konnten es jedoch nicht deuten. Aber jetzt wussten wir endlich Bescheid. Und eines Abends hörten wir im Dorf die Geräusche von Polterwagen. „ Et ging loss!” Unseren Wagen hatten wir schon frisch geölt bereit stehen, die Deichsel hatte einen neuen Griff bekommen und wir hatten auch einige Säcke aufgetrieben. Wir orientierten uns an den Anderen und reihten uns in den Treck ein. Schweigend ging es jetzt durch die Nacht.
Unterwegs reihten sich immer mehr Menschen mit Karren in die Karawane ein und folgten denen, die sich auskannten und nicht das erste Mal hier waren. Und dann standen wir plötzlich in der Klüttenfabrik genau vor den Transportbändern. Und wie die Anderen griffen wir nach den noch warmen Klüften und verstauten sie in unseren Sack.
Einige Wochen später, inzwischen ging es auf Ostern zu, hörten wir draußen das bereits bekannte Gerumpel. Mein Bruder und ich schlossen uns dem Treck an. Dieses Mal füllten wir jedoch nicht unsere Säcke sondern stapelten die Briketts schön über- und nebeneinander in unseren Wagen. So konnten wir mehr einsammeln. Aber als es dann in der „Neurather Hüll „ bergauf ging, hatten wir Mühe, mit den Anderen mitzuhalten. Zu Hause angekommen, wurde zuerst einmal im Herd Feuer gemacht ‚Endlich hatten wir Brennmaterial. Dann wurde gekocht. Es war nicht viel, aber es war warm und schmeckte köstlich. Aber so ganz wohl war uns nicht nach dieser „Diebestour.”Steht doch in der Bibel geschrieben:”Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut!” Im Kölner Erzbistum residierte zu dieser Zeit Kardinal Frings. Er kannte die Not der Bevölkerung und wusste von den Gewissensbissen, die viele quälte, wenn sie einem anderen etwas weggenommen hatten, was ihnen nicht gehörte. Er erklärte daraufhin in einer Predigt: Wenn ein Diebstahl dazu dient, ein lebensnotwendiges Bedürfnis zu befriedigen oder seinen Hunger zu stillen, so sei das keine Sünde. Die Bevölkerung im Rheinland gab dann diesem Eigentumswechsel den Namen „ Fringsen”, und Fringsen galt ab dato nicht mehr als Sünde.
Wer es jetzt gerne mal schön warm haben wollte, oder sich ein leckeres Süppchen kochen wollte – soweit die vorhandenen Vorräte es erlaubten – der brauchte nun kein schlechtes Gewissen mehr zu haben, wenn er sein Vorhaben mit geklauten Briketts verwirklichte. 

Geschrieben von einer sehr betagten Bergheimer Bürgerin

Man sollte auch mal Dank sagen…

Mein Name ist Tina Herrler, ich möchte mich mal über diesen Weg bedanken beim Seniorenportal Bergheim.Täglich findet man hier schöne Geschichten, aber auch sehr informelle Beiträge über Krankheiten wie z.B. Demenz. Über das Seniorenportal Bergheim fanden mich auch drei ältere BürgerInnen, denen ich jetzt mit meinem privaten mobilen Senioren-Service helfen kann. Danke für die gelunge WebSite…

Mit freundlichen Grüssen

Tina Herrler

 

Tag der Geistigen Fitness am 19. September

Gedächtnistraining im Anton-Heinen-Haus

Der Tag der geistigen Fitness® wird vom Bundesverband Gedächtnistraining e.V. alle zwei Jahre veranstaltet, um den Trainern in ihrer Region Gelegenheit zu geben, das Ganzheitliche Gedächtnistraining vorzustellen, bekannter zu machen und dadurch viele Menschen auf die Möglichkeit der Teilnahme an Gedächtnistrainingskursen aufmerksam zu machen. Am 19. September ist es wieder soweit: Von 11 bis 17 Uhr kann man im Anton-Heinen-Haus Bergheim seinem Gehirn etwas Gutes tun. Auf dem Programm stehen Denkspaß Spiele und ein Gedächtnis-Parcours, der jedes Alter herausfordert. Der Eintritt ist frei.

Die Gedächtnistrainerinnen Judith Schmitz, Andrea Friese, Corinna Sinkovec und Helga Räder-Statz nehmen ihr Publikum mit auf einen Trimm-Dich-Pfad für graue Zellen. Verschiedene Vorträge rund um das ganzheitliche Gedächtnistraining runden den Tag ab. Themen sind z.B. Tipps und Tricks für ein besseres Namensgedächtnis und praktische Merktechniken. Mit einem musikalischen Denkpfad sowie gehirnfreunmdlichem Essen & Trinken ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Mehr Info: Judith Schmitz, Telefon 02271-767388,
E-mail:  judith.schmitz@web.de
www.Kopf-Note.de

Mehr lesen

HTML Snippets Powered By : XYZScripts.com