„ Das Versiegen des Blutes, das die Arterien, die das Herz und die anderen Körperteile ernährt, ist die Ursache für das versiegen alter Menschen. Ihre Arterien sind vertrocknet, zusammengeschrumpft und welk. Die Arterien und Venen bei den alten Leuten bekommen eine so dicke Haut, dass diese den Durchgang des Blutes verschließt“.
Diese Worte schrieb vor über fünfhundert Jahre der Maler Leonardo da Vinci. Leonardo hatte die Adern alter Menschen verglichen mit denen von einem kleinen Kind und stellte fest, dass durch die Ablagerungen bei den alten Menschen das Blut nicht mehr richtig fließen konnte. Er hatte an die dreißig Leichen seziert und deshalb konnte er mit diesen Worten eine Krankheit beschreiben, die erst dreihundert Jahre später den Namen Arteriosklerose bekommen sollte.
Ein Krankheitsbild, das wir heute sehr gut kennen und die Ursache für eine Vielzahl von Krankheiten sein kann, allen voran Herzinfarkt, Schlaganfall und Alzheimer. Durch die zu fette und fleischreiche Ernährung haben sich bei den meisten alten Menschen die Adern und Venen über Jahrzehnte durch Ablagerungen verengt und die Organe, die auf den Blutstrom angewiesen sind, können ihr Arbeit nicht mehr richtig ausführen.
Was hat sich da abgelagert? Allgemein Plaque genannt, besteht diese Verdickung aus Kalk, Fett und andere Bestandteile. Der Körper kann diesen Abfall nicht abtransportieren und lagert ihn im Körper ab, genauso wird der überschüssige Kalk in den Gelenken deponiert, was dann Rheuma und Arthritis verursachen kann. Was können wir tun um diese krank machende Prozesse zu verhindern oder rückgängig zu machen?
Wir sollten unseren Körper regelmäßig entsäuern. Wenn wir die Kaffeemaschine oder andere Geräte entkalken wollen, nehmen wir Zitronensäure oder Essig, das sollte dann auch den Körper helfen, sich zu reinigen. Regelmäßig frisch ausgepressten Zitronensaft oder einen Löffel Apfelessig in einem Glas Wasser wirkt schon Wunder, am besten jeden Morgen vor dem Frühstück. Für unsere Großmütter war Kaisernatron ein Allzweckmittel. Auch wir können es einsetzen, um die Säuren im Körper los zu werden. Jeden Morgen ein Teelöffel im Wasser aufgelöst genügt, um den Körper durch zu putzen. Am besten Zitronensäure, Apfelessig und Natron im Wechsel. Fühlt man sich dann wieder fitter, legt man eine Pause ein.
Es müssen nicht immer teure Medikamente sein, die uns helfen wieder gesund zu werden. Besser, man lässt es gar nicht erst soweit kommen und beugt dem Alterungsprozess vor durch regelmäßige Reinigung und Entsäuerung.
Viel Erfolg und gute Reinigung wünscht Margriet Dreyer

so begrüßte der Geschäftsführer der CuraCon, Albert Dreyling, im CuraCon-Treff Mitarbeiter und Gesellschafter zu der Jubiläumsfeier für Mitarbeiter, die weit über 10 Jahre bei der CuraCon beschäftigt sind. Auch wenn die CuraCon erst vor 5 Jahren gegründet wurde, gibt es Mitarbeiter, die bei den gemeinnützigen Vereinen Perspektive Rhein-Erft-Kreis e.V. und WERFT e.V., eben über 10 Jahre, ja sogar 20 Jahre, tätig sind. Perspektive e.V. und WERFT e.V. sind heute die Gesellschafter der CuraCon Rhein-Erft.
Der Bauchredner Klaus Rupprecht mit seinem Affen „Willi“, bekannt aus Fernsehen und Karneval, nahm so manchen Mitarbeiter, insbesondere aber die Geschäftsführung der CuraCon, aufs Korn. Es wurde nicht nur geschmunzelt, sondern unter großem Beifall herzhaft gelacht. Ein besonderer Dank ging an Gabriele Nase und Johannes Broil, die Gründer von Perspektive e.V. und WERFT e.V. Geehrt wurden für über 10-jährige Tätigkeit: Gertrud Steffens, Simone Dorn, Maja Suhr, Naziha Bouyaala, Renate Dirszowsky, Stefan Scholl, Nina Abels, Ainusch Franken, Heike Strehle und Christina Strehling. Wolfgang Bous wurde für seine 20-jährige Mitarbeit geehrt. Die Geschäftsführung ermunterte alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin mit ihrer engagierten Arbeit die CuraCon zu unterstützen. Informationen zur CuraCon Rhein-Erft und deren Tätigkeiten findet man auch unter


