Tiertafel braucht Futterspenden

Engpass beim Nassfutter

Jede Woche vertrauen Rentner mit geringer Rente, Hartz IV-Empfänger, Geringverdiener und Obdachlose darauf, dass die Tiertafel ihnen hilft, ihre langjährigen Weggefährten optimal zu versorgen. Keiner soll gezwungen sein, sein Tier aus finanzieller Not ins Tierheim abgeben zu müssen. Jetzt aber ist die Futterausgabe für die vielen kleinen Hunde und Katzen gefährdet. Nassfutter in kleinen Abpackungen, sowie Leckerchen für kleine und ältere Tiere ist schon seit Wochen knapp und muss ständig dazugekauft werden.

Das ehrenamtliche Team der Tiertafel Rhein-Erft in Bergheim-Zieverich versorgt wöchentlich durchschnittlich 80 Hunde und 100 Katzen, sowie einigen Kleintiere. „Kein Napf soll leer bleiben und kein Tier Schmerzen erleiden müssen, weil bei den Haltern das Geld kaum für den eigenen Lebensunterhalt reicht”, so die Devise. des ehrenamtlichen Teams der Tiertafel Rhein Erft in Bergheim.

Die Hunde benötigen dringend 150-, 300- und 400- Gramm Portionen und die Katzen 100- Gramm Portionen. Für die großen Hunde seien noch ausreichend Dosen vorhanden und auch mit Trockenfutter ist die Tiertafel derzeit noch gut bestückt.

Abgabe samstags

Die Futterspenden können samstags von 10 bis 12 Uhr in der Otto-Hahn-Straße 22, Eingang Heinrich-Hertz-Straße in Zieverich abgegeben werden. Natürlich freut sich die Tiertafel auch über Futtergutscheine aus den Tierfachmärkten.

Weitere Infos: Tiertafel Rhein-Erft

Besser wäre die userbezogene Installation…

 

Windows 10 greift in die Privatsphäre ein
Wer bei der Installation von Windows 10 die von Microsoft vorgeschlagenen Express-Einstellungen übernimmt, akzeptiert damit zugleich weitgehende Eingriffe in seine Privatsphäre. Im Nachhinein können Nutzer die Datenschutzeinstellungen bei Windows 10 zwar anpassen, aber nicht alle Übertragungen an Microsoft verhindern. Standort wie Surfverlauf, Kontakte und Termine werden übermittelt. Um gezielter zu werben erlaubt sich Microsoft die Verwendung der Werbungs-ID. Während sich die Übertragung von Diagnose- und Nutzungsdaten nicht völlig unterbinden lässt, können aufgeklärte Nutzer viele voreingestellte Eingriffe in ihre Privatsphäre abwählen.

 

Gesehen auf www.heise.de und www.sueddeutsche.de

Achtung…

Betrüger wollen vom Windows-Start profitieren
Mit Hilfe einer gefälschten Update-Nachricht versuchen Cyberkriminelle den Launch von Windows 10 für Ihre Zwecke zu nutzen. So gehen aktuell bei vielen Nutzern E-Mails ein, die vorgeben von Microsoft zu kommen und ein kostenloses Update auf Windows 10 versprechen. Klickt der Nutzer auf den enthaltenen Link und installiert die angebotene Software, fängt er sich sogenannte Ransomware ein.
Diese verschlüsselt Teile der Festplatte und fordert die Zahlung einer Geldstrafe für die Freigabe der Daten. Die Sicherheitsexperten von Cisco raten dazu, wichtige Daten auf dem PC regelmäßig zu sichern.

Gesehen auf Stern und Focus

Bergheim zieht neue Seiten auf

Neue Homepage ist online

Nach einer Generalüberholung bietet die Homepage der Kreisstadt Bergheim viele neue Funktionen und einen besseren Service für die Nutzer. Ein wichtiges Anliegen war, die Seiten insgesamt übersichtlicher und klarer zu strukturieren, Lesbarkeit und Suchfunktion zu erleichtern. „Der Anteil derer, die via Smartphone oder Tablet auf Informationen und Angebote zugreifen, steigt. Unsere neue Homepage verfügt jetzt über Responsive Design und passt sich der Bildschirmgröße der mobilen Geräte an“, freut sich Bürgermeisterin Maria Pfordt. Das wird gerade die älteren „User“ freuen.

Schneller erreichbar

Die neue „Search-As-You-Type-Suchfunktion“ gleich auf der Startseite zeigt beispielsweise schon während der Eingabe eines Suchbegriffs passende Ergebnisse anzeigt. Hilfreich sind auch die neuen Symbole (icons) gleich rechts auf Sichthöhe. Ein Klick auf das Telefon, und schon meldet sich die Information des Rathauses. Wer den Weg zum Rathaus sucht, erhält gleich die Wegskizze über den Anfahrt-Button. Häufig nachgefragte Seiten findet man auch über den Abspann der Startseite. Die praktischen Links werden immer wieder aktualisiert – entsprechend der Häufigkeit der Klicks auf den jeweiligen Seiten.

Aufgeräumtes Design

Die klare Strukturierung hilft dem Auge, sich besser zu orientieren. Eine deutlich stärkere Visualisierung der Internetseiten unterstützt den Nutzer darin, sich schneller zurechtzufinden. Gleichzeitig bieten sich dadurch weitere Möglichkeiten, die vielen Dienstleistungen und Sehenswürdigkeiten der Kreisstadt auch bildlich „ins rechte Licht zu rücken.“ Denn jetzt lassen sich Bilder vergrößern, so dass Personen und schöne Motive deutlicher zu erkennen sind. „Es war sehr viel Arbeit, bis wir online gehen konnten. Ich bin gespannt, wie die Reaktionen auf unseren neuen Internetauftritt sein werden. Natürlich werden wir vieles auch weiter verbessern müssen“, erklärt Ingeborg Angenendt, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit. Für jeden Dienstleister gelte: „Service bedeutet ständige Weiterentwicklung und Rückkopplung mit dem Kunden.“

Soziale Netzwerke

Auch die sozialen Medien seien leichter zu finden. „Wir haben sehr viele Zugriffe auf Facebook oder Twitter. Auch auf der städtischen Homepage kann man jetzt noch schneller auf diese Angebote zugreifen“, freut sich die verantwortliche  Mitarbeiterin Christina Conen.

www.bergheim.de

Classic Days auf Schloss Dyck

Träume auf vier Rädern

Am Wochenende konnte man auf Schloss Dyck im benachbarten Jüchen tief in die motorisierte Vergangenheit eintauchen. Das wunderschöne Wasserschloss westlich von Aldenhoven beherbergte wieder die renommierten Classic Days, bei denen sich Oldtimerfreunde aus aller Welt im feinen Ambiente trafen.

Traumautos verschiedenster Hersteller und Baujahre sonnten sich beim nostalgischen Picknick im Park. Rennlegenden bis 1961 bretterten über den Rundkurs übers Dycker Feld vorbei an Schilf und historischer Bergahorn-Allee. Wippende Petticoats, Knickerbocker und Schirmmützen führten geradewegs ins Wirtschaftswunderland, wo Bohnenkaffee, geblümte Klappstühle und der gute alte Davos-Schlitten auf dem Anhänger Jugenderinnerungen wachriefen. Auch reichlich Prominenz wie Rennfahrer Sir Stirling Moss, Striezel Stuck, Jochen Mass und Frank Biela ließen sich blicken.

Da sieht man wieder, was ein bisschen Politur und die richtigen Ersatzteile bewirken können….alte Liebe rostet eben nicht!

 

Wenn Windows 10 nicht zur Verfügung stehen will…

Doch eine zuvor durchgeführte Reservierung bedeutet nicht zwangsläufig, dass man das Upgrade sofort durchführen kann. So mancher, der auf das Windows-Symbol in der rechten unteren Ecke klickt, der wird vertröstet, das Fenster teilt dem Nutzer mit, dass man bei Verfügbarkeit benachrichtigt wird.

Mit einem Trick, der aber nicht bei allen zu funktionieren scheint, kann das Upgrade aber auch erzwungen werden.

  • Zunächst muss man in den folgenden Ordner gehen und dort alles löschen, das kann gefahrlos durchgeführt werden: C:\Windows\SoftwareDistribution\Download
  • Danach startet man die Eingabeaufforderung als Administrator, das geht zum einen per “cmd” in Start (Windows 7) oder Klick per rechter Maustaste auf das Windows-Symbol links unten (Windows 8.1).
  • In der Eingabeaufforderung ist folgendes Kommando einzugeben:
    wuauclt.exe /updatenow
  • Nun soll man einige Minuten warten und Windows Update überprüfen. Dort sollte der Download von Windows 10 angezeigt werden, nach Abschluss kann die Installation des neuen Betriebssystems durchgeführt werden.Quelle; gesehen auf www.winfuture.de

Wollen wir es mal probieren! Seniorenportal Bergheim informiert!

Das hat nicht so geklappt…

Lösung: http://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10

So lief die ganze Nacht das Upgrade. Danach liefen die meisten Programme nicht direkt! Tastatur stellt sich immer auf ENG um. Und das System sieht eher aus als ob es Windows 7 wieder wäre…Und das von einem Upgrade von 8.1. Pro

Also ist noch weiteres Suchen angesagt… Wir bleiben am Ball..

Eine andere Variante wäre eine ISO Datei zu erstellen und dann diese auf ein CD brennen und von dort den UPGRADE starten… Hier geht es zum Installationstool


Achtung! Nach der Installation überprüfen ob die App Start Dienste gestartet sind. Leider war das nicht der Fall und keine APP funktionierte.
Das automatische starten über Taskmanager (Systemstart)…
Jetzt beginnt der intensive Test.

 

 

Man muss sich zu helfen wissen…

Das Abendkleid-Nachthemd

In den letzten heißen Nächten hat Loni beschlossen, ihren Bestand an luftigen, leichten Nachhemden zu erweitern. In Bonn findet sie eins. Es ist oliv-grün, hat zwei breite Träger, und es ist schlicht. Sie hätte es auch als Abendkleid tragen können.
Das Nachthemd hat nur einen Fehler: Es ist zu lang. Angezogen wirkt es absolut elegant, macht schlank und steht ihr ausgezeichnet. Nur würde sie ein paar Schritte darin wagen, landete sie unweigerlich auf dem Boden. Sie versucht es erst gar nicht.
Also sucht sie sich eine scharfe Schere und schneidet ca.10 cm vom Saum ab.
Da sie weder vom Schneiden noch vom Schneidern eine Ahnung hat, sieht das Ergebnis ziemlich schräg aus. Ans Umnähen denkt sie bei einer Saumbreite von
2 Metern natürlich nicht. Dann hat Loni die zündende Idee: Sie schneidet viele kleine dreieckige Spitzen in den Saum. Es sieht herrlich aus. Ein Designer hätte es nicht besser machen können. Jetzt kann Loni gar nicht erwarten, dass wieder heiße Nächte kommen.

PS: Selbst Magdalene, genannt Lenchen, ist nach anfänglicher Skepsis begeistert. Elke hält sich da raus.

von Elke- Loni- Magdalene Jepsen

Zum Leben braucht man,

ein Zimmer voller Geborgenheit. Ein Fenster mit Blick auf Unendlichkeit.
Einen Schlüssel für Freiheit. Ein Bett voller Wärme. Einen Stuhl für Ruhe.
Einen Kopf voller schöner Erinnerungen und ein Herz voller Liebe.
Zum Leben braucht man, Luft zum atmen. Nimm das Leben und die Möglichkeiten, die dir geboten werden an. Integriere sie in deine Räumlichkeiten, nutze sie um herauszufinden, wer du bist und wer du nie sein möchtest. Nutze den Augenblick, denn innerhalb von Sekunden wird dieser zur Vergangenheit!!!

von Monika Ehrhardt

Senioren sind aktiver…

Jeder zweite Gasthörer an einer Uni ist über 65 Jahre alt

VON WOLFGANG MULKE

BERLIN. Die Senioren Deutschlands sind fitter und aktiver als je zuvor. Sie schreiben sich an den Universitäten ein, reisen, genießen ihre Freizeit. Doch für einige Rentner hat der wohlverdiente Ruhestand auch eine Kehrseite: Etliche kommen ohne Job im Alter nicht über die Runden.

O Bildung: Im Schnitt widmen sich deutsche Rentner mehr als 50 Stunden pro Woche der Bildung, Kultur und Terminen abseits von Haushalt und Arbeit. Wenn der letzte Tag im Job näher rückt, haben sich etliche längst für die Mittelalter-Vorlesung oder das Kant-Seminar an der Universität eingeschrieben. Das Statistische Bundesamt hat ausgerechnet, dass fast jeder zweite Gasthörer an den Hochschulen heute über 65 Jahre alt ist – 20 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. An den Volkshochschulen wurden allein 2013 mehr als eine halbe Million Kurse von Rentnern belegt. Am liebsten lernen sie Sprachen.

O Mobilität: Wichtiger denn je ist den älteren Männern und Frauen, mobil zu sein. Immer mehr Ältere fahren länger mit dem Auto. Doch die Mobilität hat auch ihren Preis. Jeder Dritte Tote im Straßenverkehr war 2014 älter als 65 Jahre. Vor 20 Jahren war es noch jeder Sechste. Schuld an den meisten Unfällen sind weniger die Senioren, als unachtsame andere Verkehrsteilnehmer.

O Internet: Auch virtuell werden die Alten immer mobiler. Weit über 50 Prozent der Senioren nutzen einen Computer, rund 45 Prozent surfen regelmäßig im Netz. Allerdings am liebsten am heimischen PC. Laptops, Tablets oder Handys werden von den Älteren immer noch skeptisch beäugt.

O Lebenserwartung: Bis 2060 wird sich der Anteil an der Bevölkerung in Deutschland von bisher rund 21 Prozent auf voraussichtlich 33 Prozent erhöhen, prognostiziert Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes. Ende 2013 lebten in Deutschland rund 17 Millionen Menschen ab 65 Jahren. Statistisch gesehen können Frauen ab dem Renteneintritt mit weiteren 20 Jahren und neun Monaten rechnen. Bei den Männern liegt die Lebenserwartung bei weiteren 17 Jahren und sechs Monaten.

O Arbeit: Freizeit allein reicht den aktiven Rentnern längst nicht mehr aus. 2014 gingen rund 14 Prozent der 65- bis 69-Jährigen arbeiten. 2005 waren es noch rund sechs Prozent. Egeler vermutet, dass die weitere berufliche Tätigkeit möglicherweise “ein Ausdruck eines sich verändernden Selbstverständnisses” ist. Ein Großteil der arbeitenden Senioren geht laut Erhebung einer selbstständigen Tätigkeit nach oder hilft bei Aufgaben etwa im Familienbetrieb mit. Ihr Anteil bei den 65- bis 69-Jährigen lag bei 39 Prozent. Bei den 60- bis 64-Jährigen waren es nur 16 Prozent.

O Armut: Die Gefahr, im Alter in Armut abzurutschen, ist nach wie vor hoch. Nur 26 Prozent der alleinlebenden Frauen beziehen ausschließlich eine eigene Rente. Bei den alleinlebenden Männern liegt der Anteil bei 71 Prozent. Der Unterschied ist Folge der klassischen Rollenteilung: Viele Frauen gingen entweder keiner Erwerbstätigkeit nach oder unterbrachen sie für die Kindererziehung. Knapp 500 000 Personen ab 65 Jahren sind in Deutschland auf eine Grundsicherung angewiesen – fast doppelt so viele wie vor zehn Jahren. 62,7 Prozent davon sind Frauen. 14,9 Prozent der Generation 65 plus gelten zudem als armutsgefährdet.

Artikel aus der Kölner Rundschau, zugesendet von B. Welter

Was zum schmunzeln…

Man ist nie zu alt für neue Dinge

Jahrelang besaß mein Nachbar (79 Jahre alt) ein Handy für den Notfall. Immer wieder betonte er, dass er auch keines dieser modernen „Dinger“ haben wolle. Als er dann feststellte, dass sowohl seine Enkelin als auch deren Bruder inzwischen ein Smartphone besitzen, wurde er doch neugierig und ließ sich die Handhabung kurz erklären. Anschließend erklärte er kategorisch, das sei nichts für ihn, ein solches Gerät käme ihm nicht ins Haus.

Schließlich überredete der Enkel seinen Opa doch, sich ebenfalls ein Smartphone anzuschaffen. Wann immer die Enkelkinder sich nun mit dem Opa trafen, wurde dieser geduldig mit den unterschiedlichsten Funktionen seines Gerätes vertraut gemacht.
Je sicherer er mit seinem Smartphone umgehen konnte, desto begeisterter war er von den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.

Nachdem der Enkel auf dem Smartphone seines Opa‘s WhatsApp installiert hatte, geriet mein Nachbar in einen wahren Kommunikationsrausch. Ihm fehlten nur die entsprechenden „Gesprächspartner“. Beim nächsten Treffen mit seinen Enkelkindern erkundigte er sich daher bei seiner Enkelin, ob sie Freunde und Freundinnen habe. Das Mädchen bestätigte etwas verwundert, dies sei der Fall und fragte, warum er das denn wissen wolle. Der Opa meinte daraufhin, er wolle mit den Freunden chatten und bat um deren Handynummern. Die Enkelin war sprachlos. Ihr Bruder aber raunte ihr prompt zu: „Mach‘ das bloß nicht, sonst hast Du nächste Woche keine Freunde mehr!“.

von Christa Commer

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