Kirchenführung in St. Remigius …

Kirchenführung in St. Remigius

Am 20.09.2020 bietet die Kreisstadt Bergheim eine Führung mit Gästeführer Heinz Wieczarkowiecz in der Pfarrkirche Sankt Remigius an. Der Sakralbau entstand bereits in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts und zählt zu den bedeutendsten romanischen Kirchen der Kölner Region. Eine technische Besonderheit birgt der untererdige Teil: Die Auswirkungen einer geologischen Störung führten dazu, dass das Mauerwerk der Kirche unterfangen werden musste. Mächtige elektronisch gesteuerte Spiralfedern gleichen unterschiedliche Bodenbewegungen aus.

Im Rahmen der Führung haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem die Möglichkeit, die Konstruktion unter der Kirche zu besichtigen.
Die Bergheimer Stadtführungen wurden an die Hygiene- und Infektionsschutzstandards bzgl. der Bemühungen um Eindämmung von Covid-19 angepasst. So ist das Mitbringen einer Mund-Nasen- Maske Voraussetzung für die Teilnahme.

Aktuelle Informationen sind unter www.bergheim.de/fuehrungen.aspx zu finden.

Termin: 20.09.2020, 14.00 Uhr
Treffpunkt: Eingangsportal von St. Remigius
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Kosten: Erwachsene 3,00 €, Kinder ab 10 Jahre 1,50 €

Anmeldung: Felicitas Keller, stadtfuehrung@bergheim.de

T. 02271-89250

 

“Demenz – wir müssen reden”

„Demenz – wir müssen reden“ – das Motto des Welt-Alzheimertags 2020 nimmt die Lokale Allianz Bergheim zum Anlass,  die Situation von Betroffenen und pflegenden Angehörigen in Zeiten von Corona zur Sprache zu bringen. Aufgrund der Pandemie findet der Termin am 21. September 2020 von 10-12 Uhr in der Medio Lounge Bergheim nur im kleinen Kreis statt und ist nicht öffentlich. Ein Video von der Veranstaltung werden wir im Seniorenportal veröffentlichen. Geehrt werden auch die Gewinner des Demenz-Geschichtenwettbewerbs der Lokalen Allianz Bergheim.

Zwei von drei Menschen glauben immer noch, dass Demenz ein normaler Teil des Alterns ist.  Noch immer trauen sich viele Menschen nicht, darüber zu sprechen, dass sie oder ein naher Angehöriger eine Demenzdiagnose erhalten haben und haben berechtigte Sorge, deswegen ausgegrenzt und diskrimiert zu werden. Dabei gibt es viele Formen der Unterstützung und Entlastung, die Menschen helfen, so lange wie möglich mit der Erkrankung zu leben und am Alltag teilhaben zu können. Dazu braucht es mehr Wissen und Verständnis in der gesamten Gesellschaft. Wenn wir miteinander ins Gespräch kommen, erleben Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen, dass sie trotz der Erkrankung akzeptiert werden und dazugehören.

Wegen der Corona-Pandemie können jedoch viele bewährte Angebote derzeit nicht stattfinden, und trotz vorsichtiger Lockerungen sind gerade Alten- und Pflegeeinrichtungen immer noch weit entfernt von der früheren  Normalität.  Zwar sind Besuche seit dem 1. Juli 2020  wieder erlaubt, allerdings nur unter strikter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln. Auch die Kurse zur familialen Pflege im Maria-Hilf-Krankenhaus ruhen seit Monaten, ebenso bewährte Entlastungsangebote wie die Demenz-Cafés und der Angehörigengesprächskreis der Bergheimer Alzheimer Gesellschaft. Der Beratungsbedarf steigt, kann aber momentan nur telefonisch erfolgen.  Renate Schander und Judith Schmitz berichten am Welt-Alzheimertag  über die derzeitige Situation in den Bergheimer Pflegeeinrichtungen, und Anni Wilbertz von der Alzheimer Gesellschaft über die Folgen für pflegende Angehörige sowie den Wegfall der Tagespflege.

Wahlergebnispräsentation Kommunalwahlen 2020

Wahlergebnispräsentation Kommunalwahlen 2020

Auch in diesem Jahr wird eine Ergebnispräsentation der Kommunalwahlen am 13.09.2020 ab 19:00 Uhr im Ratssaal der Kreisstadt Bergheim stattfinden. Aufgrund der aktuellen Situation (Covid 19- Pandemie) sind allerdings einige Besonderheiten zu beachten.
Der Zugang zum Ratssaal kann in diesem Jahr nur personenbeschränkt erfolgen. Insofern wird jede der acht Parteien/ Wählergruppen, die an der Ratswahl teilnehmen, vier Eintrittskarten für den Zutritt zum Ratssaal erhalten.

Diese Eintrittskarten sind nicht personengebunden, so dass von jeder Partei/ Wählergruppe im Laufe des Abends wechselnde Personen Zutritt zum Ratssaal gewährt bekommen können.

Im Ratssaal wird eine Mund-Nasenschutz-Pflicht bestehen.

Die Tribüne (2. Etage) des Ratssaals wird für interessierte Bürgerinnen und Bürgern zugänglich gemacht, allerdings gilt hier eine Zugangsbeschränkung auf maximal 10 Personen.

Ferner ist auch hier das Tragen eines Mund-Nasenschutzes Pflicht.
Damit eine Rückverfolgung der anwesenden Personen an diesem Tag gewährleistet ist, wird sowohl im Zugang zum Ratssaal als auch im Zugang zur Tribüne eine Liste ausliegen, auf der sich die jeweiligen Personen eingetragen müssen.

Die Wahlergebnisse der diesjährigen Kommunalwahl können auch, wie in den letzten Jahren, ortsunabhängig über die Homepage der Kreisstadt Bergheim unter

https://www.bergheim.de/kommunalwahl-2020.aspx

abgerufen werden.

Aufgrund des geringen Platzangebotes im Rathaus, bitten wir interessierte Bürgerinnen und Bürger dieses Internetangebot breit zu nutzen.

 

 

 

Tipp: Versuche das mal …

Lass deine Freude in alles fließen, was du tust. So wird dein Tun zu einer Wohltat für die ganze Welt. Trenne dich von den Aufgaben, die dir keine Freude bereiten.

Ich weiß, manche Dinge müssen einfach getan werden. Auch wenn du sie ungerne tust, kannst zumindest die Situation ohne Bewertung einfach annehmen. So bist du im Frieden mit dir, während du diese Aufgabe erledigst. Und nicht so selten steigt auch Freude auf, wenn du die Situation nicht mehr bewertest.

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von Reni Petersen

Sieben kleine Meisen …

 

Sieben kleine Meisen
“Sieben kleine Meisen
saßen auf dem Ast.
Sieben kleine Meisen
hielten kurze Rast.
Sieben kleine Meisen
gaben sich Bericht,
Sieben kleine Meisen.
Ich verstand sie nicht.
“Sieben kleine Meisen
flogen wieder fort
in die blaue Weite.
Und ich blieb am Ort.
Liebe sieben Meisen
kommt doch wieder her,
liebe sieben Meisen
und erzählt mir mehr!”
von
Matthias Claudius
Meisen sehe ich dieses Jahr kaum. Daher freue ich mich sehr über die junge Kohlmeise, die meinen Futterplatz aufsucht.
Zwei Altvögel sehe ich auch. Das ist zwar nichts gegen früher, aber es gibt mir Hoffnung.

Tipp: Madeleines

Madeleines

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Zutaten für 12 Stück:
125g Süßrahmbutter
1 Bio Zitrone
3 Eier
125g Zucker
1 Pck Vanillezucker
120g Weizenmehl Type 405
2 TL Backpulver
60 g gemahlene Mandeln
1 TL Rum
Puderzucker
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Zubereitung:
Backofen vorheizen auf 170 Grad Umluft.
Butter schmelzen, Zitronenschale abreiben und mit Eiern, Zucker, Vanillezucker schaumig rühren.
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Mehl, Backpulver, Mandeln, Rum, die flüssige Butter zur Eiermischung geben und untermischen.
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Backformen einfetten und den Teig hineingeben. Ca. 12 Min backen.
Abkühlen lassen, aus den Formen nehmen und mit Puderzucker bestäuben.
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von Gertrud Breuer

Stadtverwaltung informiert …

Feierliche Übergabe zur Nutzung der Heiner-Leßmann-Straße
Seit dem 20.05.2020 sind sie fertiggestellt. Insgesamt 86 Wohnungen mit einer Wohnfläche von 5722 m2 hat die ERFTLAND Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH für das Wohnen 55+ gegenüber dem INTRO errichtet.
Ein besonderer Schwerpunkt der Planung lag auf eine städtebaulich verträgliche Integration der Gebäude an die östlich angrenzende Einfamilienhausbebauung.

So wurden im Verlauf der weiteren Konkretisierung der Hochbauplanung die Bebauung höhenmäßig abgestuft, Balkone hinsichtlich der Sicht auf die Einfamilienhäuser ausgeschlossen und ein 2 – 6 Meter breiter Pflanzgebotsstreifen festgesetzt. Die Mehrfamilienhäuser in Zeilenform gruppieren sich um eine öffentliche Stichstraße und bilden im östlichen Teil des Plangebietes eine von drei Seiten weitgehend baulich eingefasste Hofsituation.
Diese neu angelegte öffentliche Stichstraße wurde am 28.08.2020 von Bürgermeister Volker Mießeler offiziell zur öffentlichen Nutzung freigegeben und besitzt den Namen Heiner-Leßmann- Straße. „Heiner Leßmann war ein Bergheimer Urgestein, der über 30 Jahre lang für die CDU im Rat und in zahlreichen Ausschüssen saß.

Er hat die Kreisstadt Bergheim in vielen überregionalen Gremien wie beim Erftverband oder im Kreistag vertreten und war eng mit der Kreisstadt Bergheim und ihren Bürgern verbunden.“, so Bürgermeister Volker Mießeler.
Von 1984 bis 1994 war Heiner Leßmann stellvertretender Bürgermeister Bergheims.

Für seine vielen Verdienste um die Stadt Bergheim hat dieser mehrere Auszeichnungen erhalten und wurde 1999 zum Ehrenbürger der Kreisstadt Bergheim ernannt. Am 21. Mai 2001 verstarb Heiner Leßmann im Alter von 67 Jahren. „Er war ein Kommunalpolitiker, der keine Mühen und Konfrontationen scheute, dabei aber trotzdem menschlich blieb. Daher freut es mich, dass das fertiggestellte Wohnprojekt „Komfortwohnen in der zweiten Lebenshälfte“ ab heute in der Heiner- Leßmann-Straße 1-8 in Bergheim zu finden ist“, so Bürgermeister Volker Mießeler.

Filmgenuss am Mittwoch …

„Im Winter ein Jahr“ im Filmgenuss am Mittwoch – Stimmiges Gefühlsdrama mit hervorragenden Darstellern –
Die nächste Vorstellung der Veranstaltungsreihe „Filmgenuss am Mittwoch“ findet am 09.09.2020 um 15:00 Uhr im großen Saal des Anton-Heinen-Hauses, Kirchstr. 1b statt. Bei einem anschließenden Filmgespräch gibt es die Möglichkeit, sich über das Gesehene auszutauschen, zu diskutieren oder einfach Gedanken und Gefühle fließen zu lassen. Dazu wird ein kleiner Imbiss serviert. Eine vorherige Anmeldung im Anton-Heinen-Haus unter Tel.: 02271-47900 oder per Mail unter webmaster@anton-heinen-haus.de ist zwingend erforderlich.

Die Teilnahmegebühr beträgt 6 €.
Folgendes erwartet Sie:
Ein Jahr nach dem Tod eines 19-Jährigen enthüllen sich hinter der Fassade einer gut situierten Familie Spannungen, Krisen und unverarbeitete Trauer. Die Mutter bittet einen berühmten Maler um ein Porträt des Verstorbenen mit seiner zwei Jahre älteren Schwester, die in dem älteren Maler einen väterlichen Freund findet, der ihr Halt und Lebensperspektive gibt. Ein Melodrama, das sich erfolgreich um intelligentes, kompositorisch reiches Gefühlskino bemüht. Die Krisensituation der Protagonisten wird dem Motiv von der heilsamen Kraft der Kunst klug und in schöner Bildsprache gegenübergestellt.

Weitere Filme im Filmgenuss am Mittwoch um 15 Uhr:
07.10.2020 04.11.2020 09.12.2020
Die dunkelste Stunde

Drachenläufer

Gnade

Trödelmarkt in Zieverich

Trödelmarkt in Zieverich

2. Garagen- & Hoftrödelmarkt in Zieverich
 
Auf vielfachen Wunsch wird am 29.08.2020, von 10-17 Uhr wieder ein Garagen- & Hoftrödelmarkt in Zieverich stattfinden.
Nachdem im letzten Jahr der erste Garagen- & Hoftrödelmarkt in Zieverich großen Anklang gefunden hat, wollten viele Zievericher das gerne wiederholen.
Sie werden auf ihren privaten Grundstücken tolle Schätze anbieten und freuen sich auf hoffentlich zahlreiche Besucher aus nah und fern. Getrödelt wird bei jedem Wetter.
Auch diesmal haben die Teilnehmer wieder ihre Keller, Dachböden, Schränke und Garagen durchforstet und dabei wieder tolle Schätze gefunden, die nicht nur viel zu schade sind um weggeworfen zu werden, sondern die auch alle eine kleine Geschichte erzählen, machmal nur schön, oder lustig, gelegentlich auch traurig, aber auf jeden Fall immer persönlich.
Aus gegenseitigem Respekt verpflichten sich alle teilnehmenden Personen, dass sie sich und andere keinen vermeidbaren Corona-Infektionsgefahren aussetzen.
Neben Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln werden Aussteller und Besucher dazu angehalten, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
Um den Besuchern das Auffinden der teilnehmenden Adressen zu erleichtern, sind die entsprechenden Häuser am Aktions-Tag mit Luftballons gekennzeichnet, ein Wegweiser der hoffentlich alle schnell ans Ziel bringt.  Darüber hinaus werden im ganzen Ort und an vielen weiteren Stellen Flyer verteilt, auf dem ein Ortsplan mit einer Übersicht der Aussteller zu finden ist und somit für die richtige Orientierung sorgen werden.
Auf eine After-Trödel-Party wie im letzten Jahr wird diesmal natürlich wegen der aktuellen Situation verzichtet, aber alle Teilnehmer freuen sich schon auf einen schönen und sicheren Markt, der hoffentlich sowohl den Verkäufern als auch den Käufern viel Spaß und Gewinn bringen wird.
Kontakt: Kirsten Wildschrey, entweder per Mail: wildschrey@netcologne.de  oder telefonisch:  02271-97893

 

Im Alter gut und sicher in den den eigenen vier Wänden

Rhein-Erft-Kreis stellt seine neue Wohnberatung vor

“Zu Hause leben – zu Hause bleiben” – das wünschen sich die meisten Menschen, wenn man sie fragt, wie sie  leben wollen. Damit dies gelingt, kann schon im Vorfeld viel getan werden. Wohnen im Alter stellt jedoch andere Anforde­rungen als in jungen Jahren – schnell kann ein großes Haus und der geliebte Garten zur Last werden, gefährliche Stolperfallen lauern an jeder Ecke und der eigene Haushalt wird zur unüberwindbaren Hürde. Trotz medizinischem Fortschritt nehmen körperliche Einschränkungen im Alter zu und der Alltag wird beschwerlicher. Viele Ältere leben zudem allein und haben keine Angehörigen in der Nähe, die sich kümmern können.

Mit seiner neuen Wohnberatungsstelle  hat der Rhein-Erft-Kreis ein kostenloses Angebot etabliert, das Senioren und Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf, mit Behinderungen und/oder Demenz und deren Angehörigen Rat und Hilfe bietet. Bei einer Fachtagung im Schloss Bedburg stellte Dezernent Dr. Christian Nettersheim die neue Anlaufstelle vor, die eine der letzten Lücken in NRW schließt. Kein Bundesland hat mehr Wohnberatungsstellen. Ziel ist es, die selbstständige Lebensführung im eigenen Zuhause zu erhalten und zu fördern.

Schon seit April im Amt, wartet Wohnberaterin Valeria Erlenkötter darauf, richtig durchstarten zu können. Ihre Aufgabe ist es, beim Abbau von Barrieren oder der Suche nach geeigneten Diensten zu helfen, Finanzierungsfragen und Antragstellungen zu klären. Pandemiebedingt mussten ihre präventiven Hausbesuche bisher ausfallen, die Beratung erfolgte bisher hauptsächlich telefonisch.

 

Susanne Tyll von der LAG Wohnberatung NRW zeigte den Tagungsteilnehmern in Bedburg individuelle Möglichkeiten, wie die Wohnverhältnisse an die jeweilige Lebenssituation angepasst werden und das Leben in der eigenen Wohnung langfristig sicherer und bequemer gestaltet werden kann. Schon kleine Veränderungen können zu mehr Lebensqualität beitragen und Unfälle vermeiden: etwa das Licht, das sich nachts durch Bewegungsmelder einschaltet oder der Haltegriff im Bad, der die nötige Standsicherheit gibt. „Häufig wird die Beratung allerdings erst in Anspruch genommen, wenn bereits dringender Handlungsbedarf besteht und schon etwas passiert ist“, so Frau Tyll.

Die Wohnberaterin nimmt das gesamte Umfeld in den Blick: Welche Unterstützungsangebote und Nachbarschaftshilfen gibt es, reichen ein altersgerechter Umbau und technische Hilfsmittel oder kommen  vielleicht andere Projekte wie gemeinschaftliches oder betreutes Wohnen in Frage?

Parallel zur Wohnberatung entwickeln Professor Dr. Manuela Weidekamp-Maicher von der Hochschule Düsseldorf und ihr Team gerade ein Konzept zur integrierten Technikberatung. „In Zeiten von Corona und digitalem Wandel wächst die Akzeptanz in der Bevölkerung, aber Technik wird nie die sozialen Beziehungen ersetzen“, gab die Wissenschaftlerin zu bedenken. Gerade im ländlichen Raum sei es wichtig, dass ältere Menschen am technischen Fortschritt teilhaben – in Kontakt bleiben, Dienstleistungen oder Kulturangebote online nutzen sowie sich auf Sicherheitssysteme und automatische Notrufe verlassen können – “aber es bedarf auch immer des Menschen, der die Technik gut erklärt.”

Kontakt Wohnberatung des Rhein-Erft-Kreises, Frau Valeria Erlenkötter, Telefon 02271/8315098 oder per Mail unter pflege@rhein-erft-kreis.de.

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