Gespräch zwischen Kopf und Herz

Gespräch zwischen Kopf und Herz

“Weißt du, was ich an dir nicht verstehe?”, wandte sich der Kopf fragend ans Herz. Das Herz blickte liebevoll auf und erwiderte: “Das ist dein Problem lieber Kopf, du versuchst immer alles zu verstehen.”

Der Kopf ließ sich nicht beirren und setzte fort: “Du hast in der Vergangenheit schon so viel Schmerz erlebt und trotzdem hörst du niemals auf zu lieben. Es wird auch in Zukunft Menschen geben die dich verletzen und enttäuschen, macht dir das überhaupt keine Angst?”

Das Herz antwortete sanft aber bestimmt: “Ich lebe niemals in der Vergangenheit oder einer möglichen Zukunft, so wie du es tust. Ich schlage jetzt. Das was gestern war, kümmert mich nicht mehr. Über das Morgen sorge ich mich nicht, denn die Gegenwart ist der Ort, an dem ich zu Hause bin.”

– Verfasser Unbekannt

ASH und Gleis 11 informieren …

 

Liebe freiwillig Engagierte,

wir hoffen Ihnen geht es allen gut und Sie haben die letzten Wochen mit all den neuen Herausforderungen gut überstanden.

Das für Ende März geplante und wegen der Corona-Pandemie verschobene Seminar zum Talent-Kompass wird am 03. und 04. Juli 2020 von 9-17 Uhr stattfinden.

Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, dem ASH-Sprungbrett e.V. konnten wir ein Konzept erstellen, sodass unter den gegebenen Hygieneauflagen das Seminar im Gleis 11 in Bergheim Quadrath-Ichendorf stattfinden kann. Der Flyer befindet sich im Anhang und wir freuen uns, wenn sie teilnehmen möchten.

Das Seminar ist kostenfrei und der Anmeldezeitraum beginnt am 15.06.2020. Der Talent-Kompass vermittelt Beratungsmethoden und richtet sich an Ehrenamtliche, die junge Menschen bei der Berufswahl unterstützen und dient der Identifizierung von Talenten und Neigungen, die bei der Berufswahl nutzbar gemacht werden können.

Bei Interesse melden Sie sich bitte an und antworten Sie direkt auf diese E-Mail.

Stadt informiert – Termin vereinbaren

Terminvereinbarung für den Besuch des Bergheimer Rathauses bleibt weiterhin bestehen

Die seit dem 15.06.2020 geltenden Regelungen der Coronaschutzverordnung lockern schrittweise die Beschränkungen für das öffentliche Leben. Jedoch sind weiterhin einige wichtige Dinge zu beachten. Hierzu gehört auch der kontrollierte Besuch des Rathauses der Kreisstadt Bergheim, um den Schutz der Besucherinnen und Besucher sowie auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewährleisten.
Die Stadtverwaltung ist bestrebt, die Anzahl der möglichen Besuche im Rathaus zu erhöhen. Im Vorfeld eines Rathausbesuchs ist jedoch eine Terminvereinbarung unabdingbar. Daher gewährt die Stadtverwaltung nur jenen Besucherinnen und Besuchern den Zutritt zum Rathaus, die einen solchen Termin vereinbart haben. Im Sinne des Infektionsschutzes besteht auch weiterhin die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nase-Schutzes sowie auch die Einhaltung des Schutzabstandes für den Besuch im Rathaus.
Darüber hinaus ist die Stadtverwaltung selbstverständlich zu den gewohnten Öffnungszeiten telefonisch, per E-Mail, über die Homepage und die sozialen Medien sowie den Postbriefkasten für alle Bürgerinnen und Bürger erreichbar. Den richtigen Ansprechpartner und dessen Kontaktdaten finden die Bürgerinnen und Bürger unter https://www.bergheim.de Rubrik „Rathaus“, Bereich „Service“.

Stadt informiert – Baumfällarbeiten

Baumpflege – und Baumfällarbeiten

Entnahme einer Trauerweide im Bereich der Kirchstraße
Im Bereich der Erft, gegenüber des Hotels in der Kirchstraße, wurde an einer Trauerweide der komplette Blattverlust festgestellt, obwohl der Baum bereits einen Laubaustrieb gebildet hat. Bei der Kontrolle durch die Koordinatorin für den städtischen Baumbestand hat diese festgstellt, dass der Baum Weißfäule aufweist. Eine Kontrolle mit dem Sondierstab im Bereich des Stammgrundes zeigte keinen nenneswerten Wiederstand, so dass von einer starken Ausbreitung der Fäule auszugehen ist.
Hierdurch wird die Standfestigkeit des Baumes massiv beeinträchtigt. Durch den starken Holzabbau im Stamm, ist eine Erholung ausgeschlossen. Aufgrund der aufgezeigten Syptome, wie auch dem Standort, ist eine Entnahme des Baumes alternativlos. Dies Entnahme erfolgt unter Berücksichtigung der Vorgabe zum Artenschutz. Die untere Naturschutzbehörde beim Rhein – Erft – Kreis ist über die Maßnahme ebenfalls informiert.
Die Entnahme des Baumes, wie auch die Beseitigung der Wurzel erfolgt in den nächsten 14 Tagen. Eine geeignte Nachpflanzung erfolgt im Herbst / Winter 2020, da die aktuellen Temperaturen, wie auch die Trockenheit den Erfolg einer Neupflanzung sehr stark gefährden.

Anruf bei Hotline

User: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.

Hotline: Welche denn, Herr Daumeier ?

User: Die Enikei – Taste.

Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste ?

User: Das Programm verlangt diese Taste.

Hotline: Was ist das für ein Programm ?

User: Das weiß ich nicht, aber es will, das ich die Enikei- Taste drücke.
Ich habe ja schon die STRG-, die ALT-, und die Großmachtaste ausprobiert, aber es tut sich nichts.

Hotline: Herr Daumeier, was steht denn gerade auf Ihrem Monitor ?

User: Eine Blumenvase.

Hotline: Nein, Herr Daumeier, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht!

User: I be em.

Hotline: Nein, Herr Daumeier, was auf ihrem Schirm steht, möchte ich wissen.

User: Moment, der hängt an der Garderobe.

Hotline: Halt, Herr Daumeier, ………. Herr Daumeier ?

User: So, jetzt habe ich Ihn aufgespannt. Da steht aber nichts drauf.

Hotline: Herr Daumeier, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mal genau vor, was da geschrieben steht.

User: Ach so, Sie meinten, ………. Oh, Entschuldigung ! Da steht: Plies, press Enikei tu continu”.

Hotline: Aha, das heisst: “Please Press Any Key To Continue.” Der Computer meldet sich also in Englisch.

User: Nein, wenn er was sagt, dann piepst er nur.

Hotline: Drücken Sie mal auf die Enter-Taste.

User: Jetzt geht’s. Das ist also die Enikie-Taste. Das können Sie aber auch gleich draufschreiben.
Gut, wie kann ich denn jetzt dieses Programm beenden, damit ich wieder arbeiten kann ?

Hotline: Sie müssen erst mal rausgehen.

User: Gut, Moment.

Hotline: Nein, Herr Daumeier, bleiben Sie doch am Telefon. Ich meinte ……….. Herr Daumeier ???? …….. Hallo ! ……..Hallo ……. . ???????

User: Ja, da bin ich wieder. Ich habe Sie im Flur kaum hören können.

Hotline: Sie sollten auch nicht in den Flur gehen. Ich wollte nur, das Sie das Fenster

schließen !

User: Warum sagen Sie das nicht gleich ? Warten Sie ……..

Hotline: Herr Daumeier ?

User: Ja, ich bin wieder dran. Soll ich Tür auch zumachen ?

Hotline: Nein, Herr Daumeier. Nein, wirklich nicht !!! Eigentlich sollten Sie nur das Programmfenster schließen, aber ich glaube, es ist das beste, wenn Sie gleich den Stecker aus der Dose ziehen !!!

User: Wenn Sie meinen ……..

Hotline: Halt !!!! Das war doch nur ein Scherz, Herr Daum …….

User: Alles klar. Ich habe ihn herausgezogen. Hallo ? Hallo ? Sind Sie noch dran ?
Komisch, jetzt ist die Leitung tot. Also, die in der Hotline haben aber auch überhaupt keine Ahnung

So kann es gehen…

Ein Mäuserich schaute durch einen Riss in der Wand und sah, wie der Bauer und seine Frau ein Paket öffneten. Was es wohl für Lebensmittel enthalten mochte? Der Mäuserich war entsetzt, als er erkannte, dass es eine Mausefalle war.

Er zog sich in den Hof zurück und verkündete die Warnung: „Es ist eine Mausefalle im Haus, es ist eine Mausefalle im Haus!”

Die Henne gackerte, scharrte auf dem Boden, hob ihren Kopf und sagte: „Herr Maus, ich kann Ihnen sagen, das ist ein großes Problem für Sie, doch mich betrifft es nicht. Das geht mich nichts an.”

Die Maus wandte sich an das Schwein und sagte: „Es ist eine Mausefalle im Haus!” Das Schwein sagte in mitleidsvollem Ton: „Das tut mir so leid, Herr Maus, aber ich kann nichts anderes tun, als für Sie zu beten. Seien Sie versichert, dass ich Sie in meine Gebete einschließe.”

Die Maus ging zur Kuh. Diese sagte: „Uuh, Herr Maus, eine Mausefalle. Bin ich in großer Gefahr? Uuh!!”

Die Maus kehrte ins Haus zurück, ließ den Kopf hängen und war sehr niedergeschlagen, weil er der Mausefalle des Bauern alleine gegenübertreten musste.

In jener Nacht war im ganzen Haus ein Geräusch zu hören, das Geräusch einer Mausefalle, die ihre Beute fängt.

Die Bauersfrau eilte ins Zimmer, um zu sehen, was gefangen worden war. In der Dunkelheit sah sie nicht, dass es eine Giftschlange war, deren Schwanz von der Falle geschnappt worden war. Die Schlange biss die Bauersfrau, der Bauer brachte sie schnell ins Krankenhaus, sie kehrte jedoch mit Fieber nach Hause zurück.

Nun weiß jeder, dass bei Fieber frische Hühnerbrühe hilft, also ging der Bauer mit dem Beil in den Hof, um die Hauptzutat für die Suppe zu holen. Die Krankheit seiner Frau dauerte an, so dass Freunde und Nachbarn rund um die Uhr bei ihr saßen. Um sie alle zu speisen, schlachtete der Bauer das Schwein. Die Bauersfrau genas nicht und starb. Viele Leute kamen zu ihrer Beerdigung, so ließ der Bauer die Kuh schlachten, damit für alle genügend Fleisch zum Essen da wäre.

Wenn du also das nächste Mal hörst, dass jemand ein Problem hat, und du denkst, es sei unbedeutend oder betrifft dich nicht, dann denke daran: wenn der Kleinste unter uns bedroht wird, sind wir alle in Gefahr!

(Verfasser unbekannt)

TIPPS ZUM HOLZKOHLEGRILLEN

TIPPS ZUM HOLZKOHLEGRILLEN
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Für viele ein Hobby, für einige eine echte Passion… so oder so, für das optimale Vergnügen am Grill braucht es in jedem Fall ein gutes Equipment. Grillzange, Handschuhe und Schürze schützen Haut und Kleidung.
Beim Kauf der Kohle bedenken Sie, was und wie viel gegrillt werden soll. Denn je größer die Kohlestücke sind, desto länger halten sie die Hitze.
Glüht die Kohle rot und ist mit einer weißen Schicht überzogen, ist die ideale Grilltemperatur erreicht.
Dicke Fleischstücke zunächst scharf angrillen, dann etwas an den Rand schieben zum weiter garen.
Gemüse verträgt keine große Hitze und sollte besser in Grillschalen zubereitet werden.
Fisch bruzzelt man am besten in einer speziellen Grillzange.
Zum Reinigen anschließend den noch heißen Rost mit einer Kugel Alufolie abreiben, dann einweichen. So lösen sich auch hartnäckige Verkrustungen.

Stadtverwaltung informiert …

 

Claudia Schwan-Schmitz zur technischen Beigeordneten der Kreisstadt Bergheim ernannt!


Einstimmig mit vier Enthaltungen wurde die Dezernentin Claudia Schwan-Schmitz bereits in der letzten Ratssitzung am 18.05.2020 zur Technischen Beigeordneten der Kreisstadt gewählt. Heute wurde ihr im kleinen Kreis von Bürgermeister Volker Mießeler ihre Ernennungsurkunde überreicht.
„In der Vergangenheit wurden in Frau Schwan Schmitz‘ ehemaligen Funktion als Dezernentin für Strategische Stadtentwicklung bereits zahlreiche innovative Projekte für Bergheim vorangetrieben. Wichtig war mir immer, dass diese Projekte in einem transparenten Beteiligungsprozess mit großer Zustimmung getragen werden. Und das wird auch weiterhin der Fall sein. Ich bin gespannt auf alle Projekte, die noch folgen werden und freue mich auf die weitere, gute Zusammenarbeit! In diesem Sinne möchte ich Frau Schwan-Schmitz nochmals meine herzlichsten Glückwünsche ausrichten und ihr weiterhin viel Erfolg für die Zukunft wünschen“, so Bürgermeister Volker Mießeler.
„Besonders in Zeiten des Strukturwandels kann ich bei der Kreisstadt Bergheim meine beiden Leidenschaften – Kreative Gestaltung und Innovative Technik – wie in keinem anderen Berufsfeld miteinander verbinden. Mit dem Verwaltungsvorstand der Kreisstadt treffe ich hier auf ein Team, mit dem diese Ideen gemeinsam und in kollegialerweise vorangetrieben und umgesetzt werden. Hier finde ich die Symbiose von künstlerischem Anspruch und Ingenieurswesen, von Aufgeschlossenheit für das Neue bei Wertschätzung des Traditionellen, von effizientem Handeln trotz Zusatzaufwands für das Herausragende“, so Claudia Schwan-Schmitz.
Claudia Schwan-Schmitz ist 51 Jahre alt, verheiratet und hat 3 Kinder. Begonnen hat sie bei der Kreisstadt Bergheim bereits 1999 und war dort tätig in der Abteilung Planung und Umwelt. Im April 2015 übernahm sie die Leitung dieser Abteilung. Bis zuletzt war sie seit August 2017 Dezernentin für Strategische Stadtentwicklung.
„Seit mittlerweile über 20 Jahren bin ich für die Kreisstadt Bergheim tätig und freue mich, dass mit der Ernennung zur Technischen Beigeordneten mein Verständnis von moderner und strategischer Stadtentwicklung bestätigt wird und ich auch in den nächsten spannenden Jahren viele innovative Projekte umsetzen kann“, so Schwan-Schmitz.
Neben dem Ersten Beigeordneten, Wolfgang Berger, hat die Kreisstadt Bergheim somit auch eine
Technische Beigeordnete

Claudia Schwan-Schmitz
Telefon: 02271/89-624
E-Mail: claudia.schwan-schmitz@bergheim.de

Einfach mal ausprobieren! Joghurt-Kuchen ohne Mehl und Butter

Einfach mal ausprobieren!

Joghurt-Kuchen ohne Mehl und Butter

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Zutaten
4 Eier
70 g Xylit oder anderer Zuckerersatzstoff
350 g Griechischer Joghurt
40 g Puddingpulver
Abrieb von einer großen Biozitrone
Mark einer Vanilleschote
1 TL Weinsteinbackpulver

Zubereitung:
Heizen Sie den Backofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze vor.

Legen Sie eine viereckige Backform mit Backpapier aus, damit später keine Kuchenreste kleben bleiben.

Trennen Sie die 4 Eier. Das Eiweiß wird schön schaumig geschlagen, das Eigelb mit dem Xylit verquirlt.

Geben Sie den Joghurt, die Vanille und den Zitronenabrieb zur Eigelb-Masse.

Vermischen Sie das Backpulver mit dem Puddingpulver und heben Sie es unter.

Zum Schluss den Eischnee unterheben.

30 Minuten backen (Stäbchentest!) und am Ende mit etwas Puderzucker bestreuen.

von Gertrud Breuer

Wohnen im Alter

Kostenloses Beratungsangebot des Rhein-Erft-Kreises

Die meisten älteren Menschen wollen vor allem eines: Solange wie möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden wohnen. Hier leben sie bereits seit Jahrzehnten, fühlen sie sich zu Hause und zugehörig, und empfinden Geborgenheit und Sicherheit. Deshalb wollen viele Menschen auch mit altersbedingten körperlichen Einschränkungen oder Behinderungen zu Hause wohnen bleiben und selbstbestimmt leben. Der eigene Haushalt und eine vertraute Umgebung sind dabei entscheidende Faktoren für ein altersgerechtes Wohnen.

Grundsätzlich gilt jedoch: Wohnen im Alter stellt andere Anforde­rungen an den Wohnraum als Wohnen in jungen Jahren. Ein zentraler Aspekt ist die Barrierefreiheit, die vielfach nur über eine Wohnungsan­passung erreicht werden kann, also eine altersgerechte Umgestaltung der Wohnung unter Berücksichtigung der eigenen Lebensumstände.

Dabei sollten neben der individuellen Eigenständigkeit im Alltag unbedingt auch Sicherheitsas­pekte eine Rolle spielen. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die das Wohnen bequemer und sicherer machen und so zu mehr Selbständigkeit im Alltag beitragen. So etwa das Licht, das sich nachts durch Bewegungsmelder einschaltet oder der Haltegriff im Bad, der die nötige Standsicherheit gibt.

Um älteren Menschen ein gutes und sicheres Leben in der eigenen Wohnung ermöglichen zu können, hat der Rhein-Erft-Kreis sein Beratungsangebot um eine kostenlose und unverbindliche Wohnberatung erweitert. Bei kleineren oder auch größeren Veränderungen sowie bei Fragen der Finanzierung von Umbaumaßnahmen kann die Beratung informieren und unterstützen.

Sie erreichen die Wohnberaterin des Rhein-Erft-Kreises, Frau Valeria Erlenkötter, telefonisch unter 02271/8315098 oder per Mail unter pflege@rhein-erft-kreis.de.

Gern können Sie auf diesem Weg auch einen persönlichen Beratungsbesuch terminieren.

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