Kleine Radtour an der Rur ..,

Kleine Radtour an der Rur
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Obwohl ich ja eigentlich zur Erkelenzer Börde gefahren war, um dort die Natur zu bewundern und das schöne Wetter bei einer gemütlichen Radtour zu genießen, muss ich zugeben, dass ich auch sehr begeistert war von Schloss Rurich. Zwar darf man das Wasserschloss nicht von innen betreten, aber es ist auch von außen sehr beeindruckend mit seinem Herrenhaus in rosa und dem Neuen Palais in weiß.

Die Parkanlage mit den alten Wassergräben, wunderschönen alten Bäumen und einem Wildgehege ist sehr groß und gepflegt. Neben dem Herrenhaus gibt es eine Schlosskapelle und gegenüber weitläufige Remisen. Ich habe fleißig fotografiert… wer mal schauen möchte:

Stadtverwaltung informiert …

Straßenumbaumaßnahme auf der Kölner Straße

Im Zuge der Straßenbaumaßnahme Kölner Straße erfolgt der Umbau eines weiteren Teilabschnitts der Kölner Straße. Dieser Bauabschnitt umfasst den nördlichen Bereich der Kölner Straße zwischen den Hausnummern 35 und 47 und beinhaltet die Herstellung des Gehwegs sowie das Anlegen von Parkplätzen. Der Beginn der Arbeiten erfolgt am 02.06.2020. Die Dauer der Arbeiten in diesem Bauabschnitt beträgt ca. 6 Wochen.
Daraus ergeben sich folgende Auswirkungen auf die Verkehrssituation:
– Der Kfz-Verkehr auf der Kölner Straße wird während der Dauer dieses Bauabschnittes zweispurig am Baustellenbereich vorbeigeführt. Die Verkehrsregelung erfolgt mittels einer Baustellenampel.
– Die Sperrung der Kettelerstraße in Höhe der Hausnr. 13 für den ausfahrenden Kfz-Verkehr in Richtung Kölner Straße wird aufgehoben.
– Durch den Wegfall der Sperrung der Kettelerstraße und bedingt durch die Lage des Baustellenbereiches wird die Einbahnstraßenregelung in der Blumenstraße erneut umgekehrt, so dass die Blumenstraße von der Kölner Straße in Richtung Heerstraße befahren werden kann.
– Der Radverkehr kann den Bereich der Großbaustelle in der Kölner Straße aus Sicherheitsgründen nicht befahren. Für beide Fahrtrichtungen ist eine Umleitung über die Südweststraße – Zeppelinstraße – Talstraße – Carl-Sonnenschein-Straße ausgeschildert.
– Der Fußgängerverkehr auf der Kölner Straße ist gewährleistet. Zur Querung der Fahr-bahn der Kölner Straße stehen lichtsignalgeregelte Querungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Die Kreisstadt Bergheim bittet um Verständnis für mögliche Unannehmlichkeiten, die Betroffenen im Zuge der Maßnahme entstehen können. Eine separate Bürgerinformation wird an die Anwohnerinnen und Anwohner verteilt.

DAISY aus dem Glitzerteich…

DAISY aus dem Glitzerteich                                                                                             

Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Daisy, ich wohne im Schlosspark Gracht in Erftstadt-Liblar. Hier ist es wunderschön, anbei mal ein Foto von meinem Lieblingsbaum, in dessen Schatten man herrlich relaxen kann. Ich könnte mir keinen schöneren Ort vorstellen, aber ganz ehrlich, ich bin auch noch nicht oft, von hier weggeflogen. Mir gefällt es in Liblar einfach zu gut. Den kleinen Teich indem das Wasser so schön glitzert, wenn die Sonne darauf scheint, liebe ich besonders. Hier tummeln sich auch viele meiner gefiederten Freunde, nicht nur Enten, auch Gänse, Tauben und andere Vogelarten. Sogar…grüne Papageien gibt es im Park.

Nicht nur die gefiederten Freunde haben hier ihren Spaß. NEIN, auch die Nutrias, die Mäuse und andere vierbeinige Besucher fühlen sich hier pudelwohl. Sogar ein Fuchs wurde hier schon einmal gesehen, anscheinend hat er aber freiwillig die Flucht ergriffen, denn er hat uns nicht gejagt. Puh, da hatten wir wirklich, sehr viel Glück.

Nun unsere Oase im Grünen wäre noch viel schöner, wenn nicht die ZWEIBEINER (ich meine die mit Händen und Füßen) …Ähm, wie heißen die nochmal? Ich glaube MENSCH ,überall ihren Müll liegen lassen 🙁 Zum Glück gibt es Ehrenamtler, die hier alles schön sauber halten, aber warum werfen die ZWEIBEINER ihren Müll einfach auf die Wiese oder in den glitzernden Schlossteich?? Wir verfangen uns im Plastikmüll oder fressen ihn versehentlich und müssen grausam sterben. Okay, ich habe bisher immer ganz doll aufgepasst, aber dass ist nicht immer so einfach.

Dann gibt es noch die MENSCHEN, die denken, wir verhungern ganz jämmerlich, wenn sie uns nicht mit BROT füttern. Natürlich verhungern wir hier nicht! Es gibt genug zu Fressen!Gegen gesundes Entenfutter hätten wir ja auch gar nichts. Allerdings bekommen wir vom BROT ziemlich schlimme Bauchschmerzen und auch daran können wir sterben. Der MENSCH muss ziemlich dumm sein. Wir fressen fast alles, was man uns so hin wirft, wir können das nun mal nicht so einfach unterscheiden. Aber, nicht weil wir DUMM sind – NEIN, weil wir Tiere sind und unseren Appetit schnell stillen wollen. Manche MENSCHEN sind noch besonders dumm, weil sie die Schilder nicht lesen können, wo drauf steht: „ENTEN füttern VERBOTEN“!! Ach ja, und wisst ihr wie oft ich schon sogar verschimmeltes Brot gefunden habe? Ganz…ganz oft 🙁

Sooo, das musste mal gesagt werden. WIR sind da echt sauer…

Ich sende EUCH im Namen aller Tiere aus dem Schlosspark Gracht – trotzdem… ganz herzliche Grüße …bleibt gesund!! Es gibt ja auch sehr nette Menschen, die ein Herz für Tiere haben.

ALLES LIEBE EURE DAISY

P.S. Kommt doch mal vorbei, wir freuen uns immer über netten Besuch. Aber, bitte…bitte OHNE BROT

Eingesendet von Heike Melbert

Text u Fotografie: Heike Melbert

Das Seniorenportal sagt Danke!

Warum uns körperliche Nähe gut tut …

Die meisten Menschen mögen Umarmungen und körperliche Nähe von vertrauten Personen. Doch warum ist Körperkontakt für uns Menschen überhaupt so wichtig? Ohne Berührungen verkümmert der Mensch und kann krank werden.

Eine Umarmung kann Glückshormone freisetzen und das Wohlbefinden steigern.

Der Mensch braucht Berührungen. Körperkontakt ist wichtig – fast so wie die Luft zum Atmen. Erwachsenen hilft er bei der Stressbewältigung, Babys beim Heranwachsen.

Warum ist Umarmen eigentlich gesund?

Die Haut eines Erwachsenen misst bis zu zwei Quadratmeter – ausgebreitet wäre das in etwa die Größe einer Tür. Weil Körper und Psyche eng zusammenhängen, lösen Berührungen auf unserem größten und sensibelsten Sinnesorgan etwas in uns aus.

Umarmungen führen zu Glückshormon-Ausschüttungen

Werden wir umarmt, schüttet der Körper Botenstoffe aus, die im Volksmund als Glückshormone bezeichnet werden. Oxytocin etwa entfaltet eine beruhigende Wirkung, hilft beim Stressabbau und stärkt zwischenmenschliche Bindungen. Dopamin wirkt stimmungsaufhellend.

Besonders ältere Menschen aber leben oft mit einem Berührungsdefizit. Ausreichenden Kontakt gibt es oft nur, solange der Partner noch lebt. Die Körperlosigkeit eines alten Menschen können sich die jungen gar nicht vorstellen.“ Nicht jeder habe Freunde oder Familie zum Umarmen.

Macht es einen Unterschied, wenn mich ein Fremder drückt?

Die beruhigenden Aspekte einer kurzen Umarmung sind schneller und stärker bei einer vertrauten Person.Die Berührung eines nahe stehenden sympathischen Menschen tue besonders gut, da sie mit Vertrauen einhergehe.  Selbst das Schmusen mit dem Haustier hat hinsichtlich der „Glückshormone“ einen Effekt.

Aber auch bei Umarmungen durch fremde Personen kann sich ein Glücksgefühl einstellen.

Gut sind deswegen auch  Initiativen wie die „Free Hugs“-Bewegung, bei der Fremde auf offener Straße Gratis-Umarmungen anbieten:  Die Menschen strahlen und sind glücklich.“

Das Setting entscheidet über die Wirkung

Es kommt aber immer auf die Art der Berührung an: Körperliche Berührungen in einer überfüllten Bahn zum Beispiel lösten bei vielen Menschen eher Unbehagen aus.  Auch bei einer Pflegekraft etwa muss erst ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden, damit der Kontakt wirklich gut tun kann.

von Annemarie Esser

Wem geht das genau so?

Eigentlich bin ich ein schneller und agiler Mensch, der oft drei Dinge gleichzeitig erledigt. Wer mich im Alltag erlebt, dürfte mich wohl eher für eine Biene halten, denn emsig bin ich dabei, meine Aufgaben in kürzester Zeit zu erledigen. Dann geht es sofort zur nächsten Blume… Äh – zur nächsten Arbeit. Aber in meinem Inneren bin ich einer Schildkröte ähnlich. Ich habe eine Seele, die langsam ist, viel Zeit braucht und etwas betulich ist. Gerne träumt sie, verweilt in Gedanken und möchte nicht handeln, sondern nur sein. So lebt also meine Schildkrötenseele in einem Körper mit fixem Geist und in einer rasanten Welt. Das ist nicht so einfach. Überall Veränderungen, überall Wandel, alles ständig neu. Nicht nur die Computer brauchen ständig neue Updates, auch die Pläne meiner Freunde oder die Entscheidungen meiner Lieben werden dauernd umgestaltet oder über den Haufen geworfen. Verwundert schaut meine Seele hinterher und fragt sich, wohin rennen die eigentlich alle?
Jeder Versuch in der Vergangenheit meine Schildkrötenseele auf ein schnelleres Tempo zu trimmen, scheiterte kläglich. Der Preis für ein hohes Lebenstempo war, dass mein Tun und Sein immer leerer und sinnloser wurde. So habe ich gelernt, mein Wesen anzuerkennen und bei meinem natürlichen Tempo zu bleiben. Wirklich SEIN kann ich nur, wenn ich innehalte und auch in meinem Handeln mir treu bleibe.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Gesund und fit im Alter …

Die meisten Menschen sind heutzutage bis zum 75. Lebensjahr im vollen Besitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte. Deshalb haben wir Grund, uns auf den Lebensabschnitt zwischen dem 60. und dem 75. Lebensjahr zu freuen und uns darauf vorzubereiten. Viele Rentner engagieren sich in hohem Maß für die Gesellschaft. Sie betreuen ihre Enkel, pflegen Angehörige oder betätigen sich ehrenamtlich. Auch das Familienministerium hat diesen Trend erkannt und unterstützt ihn. Die Lebensphase Alter kann nicht gleichgesetzt werden mit Krankheit und Unproduktivität, sondern Ältere leisten einen großen Beitrag zum gesellschaftlichen Wohlstand. Und in Zeiten, wo die Gesellschaft immer älter wird, nehmen die Fähigkeiten der betagten Mitglieder an Bedeutung zu und sollten wertgeschätzt werden. Vermutlich wird die Lebenserwartung noch weiter ansteigen und Ende des 21. Jahrhunderts könnte die größte Bevölkerungsgruppe bei uns um die 90 Jahre alt sein.
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Die heutigen Senioren leben im Durchschnitt deutlich gesünder und aktiver, als frühere Generationen. Immer mehr nutzen Angebote für Weiterbildung und Sportvereine. Diese Tendenz ist zwar steigend, aber dies soll ein Apell an diejenigen sein, die noch keiner ausreichenden, regelmäßigen Aktivität nachgehen. Bewegung ist die einzig sichere Möglichkeit, den Alterungsprozess wirkungsvoll zu verlangsamen. Wer im Alter mit einem regelmäßigen Ausdauertraining beginnt, verbessert sein Herz-Kreislauf-System innerhalb kurzer Zeit. Die Reaktion und das Kurzzeitgedächtnis verbessern sich, die Koordination wird verbessert, das Unfall- und Verletzungsrisiko sinken. Krafttraining wirkt gut gegen Muskelabbau und ist eine wirksame Hilfe gegen Stürze.

Für jedes Alter gibt es das passende Fitness-Training. Vor Beginn eines Sportprogramms ist ein Besuch beim Arzt sinnvoll und eventuell ein Belastungs-EKG. Besonders geeignet für Herz- Kreislauf sind Wandern, Dauerlauf, Radfahren und Schwimmen.

Bei vielen Menschen nimmt der Energiebedarf und der Appetit mit zunehmendem Alter ab. Häufig kommt es zu Fehlernährung und zu einer Unterversorgung des Körpers mit wichtigen Nährstoffen. Eine große Gefahr ist auch der Mangel an Flüssigkeit. Ältere Menschen benötigen besonders hochwertiges Eiweiß, das aus magerem Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Eiern, Sojaprodukten und Hülsenfrüchten
gewonnen werden kann. Ansonsten empfehlen sich Vollkornprodukte und kaltgepresste Öle. Zuckerhaltige Nahrungsmittel möglichst oft durch Früchte oder mäßig gesüßtes Gebäck, wie Hefekuchen, ersetzt werden.
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von Gertrud Breuer

PS: Deshalb gibt es das Seniorenportal Bergheim

 

 

Positive Gehirnwäsche …

Positive Gehirnwäsche

Ich bemühe mich täglich um eine positive Einstellung zum Alter und
Älterwerden.

Ich möchte im Alter vital und leistungsfähig sein.

Ich bleibe neugierig, was das Leben zu bieten hat. Das hält mich jung.

Regelmäßige körperliche Betätigung hilft gesund älter zu werden.

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Schloss Paffendorf …

Das Schloss Paffendorf ist eine der vielen Burgen und Herrensitze in der Erftniederung. Die im 16. Jahrhundert erbaute Anlage ist von Wassergräben umgeben und besteht aus dem mehrflügeligen, zweigeschossigen Herrenhaus und der ehemals landwirtschaftlich genutzten Vorburg, die rechtwinklig einen geräumigen Wirtschaftshof umschließt. Zwei wuchtige Rundtürme, diagonal gegenüberstehend, flankieren das Hauptgebäude. Die Vorburg wird an den Ecken von massiven Türmen begrenzt, die mit abgeschrägten Sockeln bis in den damals von Erftwasser gespeisten Graben hinabreichen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt das Schloss durch einen grundlegenden Umbau sein neugotisches Aussehen. Ihm verdanken die Gebäude Zinnen, Türmchen, Balustraden und Balkone sowie den figürlichen Schmuck. Als 1958 der fortschreitende Tagebau Fortuna-Garsdorf die zum Schloss gehörenden Ländereien erreichte, verkaufte die damalige Eigentümerin den ganzen Besitz an eine Vorgängergesellschaft von RWE Power. Zum Schloss gehört ein 7,5 Hektar großer Park. Ausgedehnte Wasserflächen und zahlreiche markante Einzelbäume, unter ihnen alte Mammutbäume, Gingkos und Riesenlebensbäume, prägen das Bild. Ein Forstlehrgarten vermittelt einen Eindruck von der Pflanzenwelt des Tertiärs. Nachfahren der urzeitlichen Bäume, Sträucher und Moorpflanzen aus anderen Erdteilen liefern den Besuchern ein im wahrsten Wortsinn lebendiges Bild des Tertiärs. Als Überreste urzeitlicher Flora flankieren zwei 15 Millionen Jahre alte Sequoia-Stümpfe den Eingang zum Schlosspark. Ihr hoher natürlicher Gehalt an Gerbsäure verhinderte über Jahrmillionen die Zersetzung, so dass sie gut erhalten in einem Tagebau gefunden werden konnten. Die Informationen stammen von der Website der Brasserie Schloss Paffendorf. 

Danke an Anita Brandtstäter für diesen Beitrag

Danke,

sagt das Seniorenportal Bergheim

Ein Schlossbesuch, ein Parkbesuch, ein Brasseriebesuch  lohnt sich immer! Schloss Paffendorf ist wieder geöffnet, sowohl der Park als auch die Ausstellung – und am Wochenende inklusive Vatertag auch die Brasserie Schloss Paffendorf.

Zur Website  https://schlosspaffendorf.de/das-schloss-paffendorf

 

STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM im MEDIO.RHEIN.ERFT

Meine Bibliothek, mein Fenster!

Kreativ sein in der Stadtbibliothek Bergheim

am 6. Juni wird die Stadtbibliothek im Medio 16 Jahre alt. Trotz Corona möchte das Team dieses besondere Datum mit einer besonderen Aktion feiern. Dazu sind alle Kunden dazu aufgerufen ihre kreativen Beiträge zur Verschönerung des Eingangsbereiches, speziell der Fensterfront, einzureichen. Wer mitmachen möchte, der kann bin zum 4. Juni gemalte Bilder zum Thema Geburtstag(Kuchen, Luftballons, Konfetti, Blumensträuße… ) in der Bibliothek abgeben. Die Kunsterke werden dann, geölt und laminiert, in die Fenster im Erdgeschoss gehängt. Die Bibliothek ist ab dem 26. Mai wieder zu folgenden Öffnungszeiten zu erreichen: Dienstag bis Freitag von 11:00 – 18.00 Uhr, Samstag von 10:00 – 13.00 Uhr.

Davor gelten noch die eingeschränkten Zeiten: Dienstag bis Freitag von jeweils 11 – 13 Uhr und 15 – 17 Uhr.

STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM im MEDIO.RHEIN.ERFT

am 22. Mai bleibt die Bibliothek geschlossen

 

Abteilung 3.6 Stadtbibliothek

Auskunft erteilt: Frau Sandra Dipci

Telefon: 02271/89-384

E-Mail: stadtbibliothek@bergheim.de

Stadtbibliothek informiert …

STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM

öffnet wiederAb Dienstag, 26. Mai öffnet die Stadtbibliothek wieder zu den regulären Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag von 11-18 Uhr und Samstag von 10-13 Uhr

Um alle Hygiene-Vorschriften einzuhalten und um die Nutzer und Mitarbeiter möglichst gut vor einer Infektion zu schützen, gelten jedoch weterhin besondere Regeln:

Maximal 20 Personen dürfen sich gleichzeitig in der Bibliothek aufhalten – zur Kontrolle stehen abgezählte Körbe am Eingang bereit. Die Medienrückgaben erfolgen ausschließlich über den Rückgabeautomaten, der von außen zugänglich ist. Um die Infektionsgefahr durch Medien so gering wie möglich zu halten werden alle zurückgegebenen Medien mindestens 24 Stunden unter Quarantäne gestellt, bevor sie wieder entliehen werden können.

Der Aufenthalt in der Bibliothek ist zudem auf max. 30 Minuten begrenzt und dient nur zur Medienauswahl und Medienausleihe. Dabei ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht. Wie auch alle bekannten Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden müssen. Von einem Aufenthalt zum Lesen, Vorlesen, Lernen, eine Nutzung als Treffpunkt usw. bittet die Stadtbibliothek abzusehen.

Die Ausleihe von Medien ist nur an den Ausleihautomaten und nur mit einem gültigen Bibliotheksausweis möglich. Zudem ist das Bestellen von Fernleihen ab sofort auch wieder möglich.

Das gewählte Verfahren stellt sicher, dass der notwendige räumliche Abstand zwischen den Nutzern der Bibliothek jederzeit gewahrt bleibt. Gleichzeitig ist der gesamte Bestand der Bibliothek im Medio.Rhein.Erft wieder für alle zugänglich.

 

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