Bergheim aktiv am 7. Juni 2020

Am 07. Juni 2020 steht die Bergheimer Innenstadt wieder ganz im Zeichen der Vereine, denn dann startet eine Neuauflage von Bergheim Aktiv! Die Info-Veranstaltung in der Bergheimer Fußgängerzone ist eine tolle Gelegenheit für Vereine und Institutionen, sich einem breiten Publikum vorzustellen, Mitglieder zu werben und Unterstützer zu finden.

Hier geht’s zur Anmeldung: bergheim-aktiv-anmedeformular2020

CuraCon eGmbH sucht …

Wir sind eine gemeinnützige GmbH und bieten für Menschen mit geistiger und/oder psychischer Behinderung Ambulant Betreutes Wohnen und vielfältige Freizeitangebote im gesamten Rhein-Erft-Kreis an.

Für unsere jährlich stattfindenden Urlaubsfahrten suchen wir
Reisebegleiter für Urlaubsreisen (m/w/d)
Hunsrück für die Zeit vom 20.07. – 02.08.2020 und Münsterland für die Zeit vom 24.07. – 07.08.2020

Voraussetzungen:
• Empathie für Menschen mit geistiger Behinderung, auch mit erhöhtem Hilfebedarf
• Teamfähigkeit
• Eigenverantwortung
Es erwarten Sie:
• Attraktive Vergütung
• Auf Wunsch eine Praktikumsbescheinigung
• Verschiedene Vor- und Nachtreffen
• Kennenlerntreffen mit den Eltern und/oder Angehörigen und
gesetzlichen Betreuern
• Spaß und Freude

Weitere Informationen über uns und unsere Arbeit erhalten Sie unter 02271-75 88 80-0 bei Gerda Steffens oder auf www.curacon-rhein- erft.de

 

 

 

 

 

 

Tipp: Hafer-Früchte-Taler

Hafer-Früchte-Taler
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zum Frühstück – gesund, sättigend, industriezuckerfrei und schnell gemacht!


1 reife Banane, 1 kleine reife Birne
zusammen pürieren.
100g kleinblättrige Haferflocken
20g Haferkleie 50g Buchweizen–oder Dinkelmehl eine Prise Salz
vermengen und mit dem Fruchtmus zu einem Teig verarbeiten. Anschließend eine Handvoll ungesüßte getrocknete Cranberries unterheben. In einer Pfanne Kokosöl erhitzen, einen Speisering hineinstellen, einen Klecks Teig darin flachdrücken, Ring entfernen und so fortfahren, bis alle Taler geformt sind. Von beiden Seiten knusprig anbraten und noch warm
genießen (gerne auch, wie hier, getoppt mit einer Fruchtsauce und gekeimten Leinsamen)
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von Gertrud Breuer

Stadtradel- Star 2020 gesucht!

Stadtradel- Star 2020 gesucht!

Klimaschutz ist in aller Munde.

Die Kreisstadt Bergheim wird mit ihrer Teilnahme am diesjährigen Stadtradeln einen weiteren aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten und möchte möglichst viele Menschen motivieren, für Bergheim und unser Klima aufs Rad zu steigen. Stadtradeln ist ein bundesweites Projekt, bei dem in Kommunen innerhalb von drei Wochen möglichst viele Radkilometer gesammelt werden. Umso mehr Menschen beim Stadtradeln 2020 dabei sind und mitradeln, umso mehr Kilometer kommen zusammen. Und jeder Kilometer zählt!

In Bergheim findet das Stadtradeln vom 01. bis 22. Mai 2020 statt.

Zusätzlich sucht die Kreisstadt Bergheim den „Stadtradel- Star 2020“. Gesucht wird eine Person, die bereit ist, in dieser Zeit ganz auf das Auto zu verzichten, um – egal bei welchem Wetter – möglichst viele Kilometer mit dem Rad zurückzulegen.

Der Stadtradel- Star 2020 wird aktiv vom Citymanagement der Kreisstadt unterstützt und erhält am Ende der Aktion einen tollen Preis.

Wer diese spannende und sportliche Herausforderung annehmen möchte, kann sich bei Petra Kokisch vom städtischen Citymanagement unter

Tel. 02271-89778 oder 0163-8908439 oder per E-Mail unter citymanagement@bergheim.de bewerben.

Weitere Informationen zum Stadtradeln gibt es unter https://www.stadtradeln.de.

Wieder was gelernt …

Heute hatten wir im Seniorenkurs wieder unsere Freude…

Wie kann ich ein Iphone oder IPad auf einem Fernseher darstellen…

iPhone per HDMI-Kabel mit TV verbinden

Über den HDMI-Adapter könnt ihr Bild und Ton gleichzeitig vom iPhone auf den TV bringen – WLAN wird nicht benötigt. Der Fernseher muss einen HDMI-Anschluss haben und ihr braucht noch einen Lightning-auf-HDMI-Adapter für euer iPhone, sowie ein HDMI-Kabel

Wie installiert man eine App!

Wie löscht man eine App …

 

Dreikönige …

Kölsch und böhmisch …

Dreikünninge

Em Dom, do lige – wie bekannt –

drei Künninge us däm Morgeland,

dröm dät mer fröher och en Kölle

Dreikünningsdag als Feerdag zälle.

Ne Feerdag allerdings en Moll

d’r Chreßbaum spillt sing letzte Roll.

Hä weiß, die Roll es höck nor koot,

denn morge flüg hä en de Sot,

weed morge an de Luff gesatz,

beinoh grad wie en dude Katz.

Hä weed behandelt wie de Pess,

d’r Fuhrpark sorg dann för d’r Ress.

Jo, jo su geiht et, weed mer alt.

Ich finge sujet hätzlos, kalt.

Dat han mer fröher nit gekannt,

dat Bäumche wood bei uns verbrannt.

Su kom dä Chreßbaum ohne Schimme

direck als Weihrauch en d’r Himmel.

Gläuvt nit, ich dät he Märcher schrieve;

wer dat nit gläuv, dä liet et blieve.

Doch hät dä Baum üch Freud gemaht,

dann günnt im och en Himmelfahrt.

(Heinz Paffrath)

oder so

Böhmische Geschicht‘ über den Vierten der drei heiligen drei Könige …

Und hier zusätzlich als Ton und Bild … Bitte Klicken

Ich fircht‘, man kennt mich nur sehr wenig,
ich bin der vierte Heilige-Drei-Kœnig.
Geboren – no des hœrt man eh,
im scheenen Hradec Kralove,
Mit Namen Jirschi Prihoda,
nur in der Bibel steh‘ ich nie wo da.

Das is a traurige Geschichte
Die welche heit‘ ich euch berichte.
Es hoat der Stern von Betlehemen
Gemoacht an Umweg iber Bœhmen
Und darauf hoab ich gleich gwißt:
Geboren ist der Jeschusch Christ!

Nu – weil wir Bœhm Benehmen hoaben
Besourgte ich gleich scheene Goaben.
Nadierlich nicht kein Gschisti-Gschastel,
nein – Olmitzer Quargel in huelzernen Kastel !

Meine Kollegen, die aunderen drei Kœnig,
war’n ungeduldig schon a wenig,
in Damaschkusch sie mußten woarten
bis ich gekummen bin von Norden
und Schimpfer moecht‘ ich dourten kriegen,
„No“, soag ich, „jo kann ich vielleicht fliechen?“

Dann sind mir scharf rechts abgebogen
und nach Jeruschalem gezogen.
Das Wetter duort woar wunderscheen,
man hoat die Sonne nur geseh’n,
no prosim pane, woas soag ich ihnen,
mein Quargel fangt doa an zu rinnen !

Der, Balthasar hoat gleich g‘schniffelt,
woas in der Wiste doa so difftelt,
doch ich hoab‘ zu ihm gesoagt: „ Du weist nix,
a Quargel, der woas nicht difftelt, der is joa nix.“

Der Stern, der vor uns hergezogen,
ist pletzlich nicht mehr weiterg’flogen,
hoat g’moacht an Bremser iber´n Stadel,
drinn war a Bursch mit seinem Madel
und in an Kistel mit Stroh und Windel
doa gelegen is dœs himmlische Kindel.

Der Kaschpar, Melchior und Balthasar,
bringen Gold, Weihrauch und Mirrhe dar,
ich bring dœs Kistel hulzernes
mit Olmitzer Quargel – Geschmoulzernes.
Drauf sœgt der Josef: „Du Maria, ich mœcht wissen
Hoat sich der Bub schon wieder angeschi…?

Der Evangelist Mattheus hoat gestrichen drum
Mich aus dem Evangelium.
Man kennt mich d‘rum nur sehr wenig,
ich bin der vierte Heilige-Drei-Kœnig!
Michael Haas – 1999 Favoritner Mundartdichter

 

MENTOR-Seminar in der Stadtbibliothek Bergheim vom EFI-Team Bergheim e.V

Ehrenamtliche Leselernhelfer für Grundschulkinder gesucht

Bei dem Generationenprojekt “MENTOR- Die Leselernhelfer” unterstützen Ehrenamtliche Kinder an Bergheimer Schulen beim Lesenlernen.

Vor einem Jahr ist die Initiative „MENTOR – die Leselernhelfer“ in Bergheim erfolgreich gestartet. An zehn von zwölf Schulen im Stadtgebiet unterstützen inzwischen 50 Freiwillige 75 Mädchen und Jungen beim Lesen lernen. Zu Beginn des neuen Schulhalbjahrs startet eine weitere Ausbildungsstaffel mit einem kostenlosen Seminar am Freitag, 24. Januar, 10 bis 15:30 Uhr, in der Stadtbibliothek Bergheim, Konrad-Adenauer-Platz 1, Raum M1.  Interessierte können sich am Samstag, 11.Januar, von 11-12:30 Uhr , im Gleis 11 in Quadrath-Ichendorf und Freitag, 17. Januar 2020, von 10 bis 13 Uhr, über die ehrenamtliche Tätigkeit in den Räumen der Kreissparkasse Köln, Bergheim, Hauptstr 21, unverbindlich informieren.

Um Anmeldung gebeten wird kurzfristig gebeten, bis zum 10. Januar.

Zeit schenken und Mut machen

Jeder fünfte 15-Jährige kann nicht richtig lesen. Die ehrenamtlichen Lesementorinnen und Lesementoren an den Schulen wollen das ändern und selbst Kinder, die kaum Deutsch sprechen, zum Lesen bringen. „Lesen, Vorlesen und Zuhören sind die Basis für die Sprachentwicklung der Kinder und die Voraussetzung für den Bildungserfolg“, erklärt Hans-Jürgen Knabben, 1. Vorsitzender des EFI-Teams Bergheim e. V. und Projektleiter von MENTOR – Die Leselernhelfer Bergheim. Das Besondere ist die 1:1 Betreuung: Jeder Mentor arbeitet mit einem Lesekind, einmal in der Woche, mindestens ein Jahr lang. Die Stunden finden immer an der jeweiligen Schule mit Zustimmung der Eltern statt. Der Verein stellt im Austausch mit den Lehrern den Kontakt her und bringt Kinder mit Förderbedarf und persönlichen Mentor zusammen. „Wir finden heraus, was die Mädchen und Jungen interessiert, was sie können und was noch nicht. Wir begeistern sie für das Lesen, weil wir auf ihre Interessen eingehen und sie ernst nehmen“, so Hans-Jürgen Knabben.

Kontakt:
MENTOR – Die Leselernhelfer Bergheim im EFI-Team Bergheim e.V.
Hans-Jürgen Knabben
Kirchstr. 52 b
Telefon: 0171 / 33 57 218
Mail: info@mentor-bergheim.de

Web: mentor-bergheim.de

von Andrea Floß und Hans-Jürgen Knabben

Weihnachtsbaumabholung mit erster Grünabfuhr …

Weihnachtsbäume ohne Schmuck und Wurzelballen werden mit der ersten Grünabfuhr in 2020 mitgenommen.

Die Bäume brauchen nicht zerkleinert werden, außer sie sind größer als 2 m. Darüber hinaus wird wie bei jeder Grünabfuhr mit Kordel gebündelter Grünschnitt mit einer maximalen Länge von 1,50 m und einem Bündeldurchmesser von 50 cm eingesammelt. Die Äste dürfen nicht dicker als 10 cm im Durchmesser sein.

Lose Grünabfälle können in festen Umleerbehältern aus Kunststoff oder Leichtmetall (Wannen mit großer Öffnung) mit max. 15 kg Gesamtgewicht und max. 80 ltr. Fassungsvermögen bereitgestellt werden.

Diese werden entleert und am Grundstück zurückgelassen. Jegliche Säcke und Gewebetaschen (PopUp-Taschen, Gartentaschen sowie Kartons und Körbe) sind von der Grünabfuhr ausgeschlossen.


Nachfolgend die Grünabfuhrtermine für die Stadtteile:

Fliesteden, Oberaußem und Rheidt-Hüchelhoven am Mo., den 13.01.2020;

Glesch, Niederaußem/Auenheim, Paffendorf und Thorr am Di., den 14.01.2020;

Quadrath-Ichendorf am Mi., den 15.01.2020;

Ahe, Bergheim/Kenten und Zieverich am Do., den 16.01.2020;

Büsdorf und Glessen am Fr., den 17.01.2020.

Auskunft erteilt: Carmen Kohls Telefon: 02271 – 89 666
E-Mail: carmen.kohls@bergheim.de

Vier Richtungen …

 

Vier Richtungen…
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Blicke nach vorn um zu wissen, wohin du gehst.
Blicke nach hinten, um dich daran zu erinnern, woher du kommst.
Blicke nach unten, um niemanden nieder zu trampeln.
Blicke zu Seite, um zu sehen, wer dich auch in schwierigen Zeiten begleitet.
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Netzfund

Das Paradox unserer Zeit …

Das Paradox unserer Zeit
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Diese berühmte Ansprache von Dr. Bob Moorehead ist es wert, immer wieder gelesen zu werden. Ich finde, er passt gut zum besinnlichen Aspekt des Weihnachtsfestes.
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Das Paradox unserer Zeit ist:

Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz, breite Autobahnen, aber enge Ansichten. Wir verbrauchen mehr, aber haben weniger, machen mehr Einkäufe, aber haben weniger Freude. Wir haben größere Häuser, aber
kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Ausbildung, aber weniger Vernunft, mehr Kenntnisse, aber weniger Menschenverstand, mehr
Experten, aber auch mehr Probleme, mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.

Wir rauchen zu stark, wir trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus; wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf; wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern, beten zu selten.

Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft. Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.

Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber nicht den Jahren Leben. Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn. Wir haben den
Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir machen größere Dinge, aber keine Besseren.

Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.

Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt schnell zu sein, aber wir können nicht warten. Wir machen neue Computer, die mehr Informationen speichern und eine Unmenge Kopien produzieren, aber wir verkehren weniger miteinander.

Es ist die Zeit des schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der
großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen.

Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhauses.

Es ist die Zeit der schnellen Reisen, der Wegwerfwindeln und der
Wegwerfmoral, der Beziehungen für eine Nacht und des Übergewichts.

Es ist die Zeit der Pillen, die alles können: sie erregen uns, sie
beruhigen uns, sie töten uns.

Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas im Schaufenster zu haben, statt im Laden, wo moderne Technik einen Text wie diesen in Windeseile in  die ganze Welt tragen kann, und wo sie die Wahl haben: das Leben ändern – oder diesen Text und seine Botschaft wieder zu vergessen.

Denkt daran, mehr Zeit denen zu schenken, die Ihr liebt, weil sie nicht
immer mit Euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die Euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr bei Euch sein werden. Schenkt dem Menschen
neben Euch eine innige Umarmung, denn sie ist der einzige Schatz, der von Eurem Herzen kommt und Euch nichts kostet. Sagt dem geliebten Menschen: „Ich liebe Dich” und meint es auch so. Ein Kuss und eine Umarmung, die von
Herzen kommen, können alles Böse wiedergutmachen. Geht Hand in Hand und schätzt die Augenblicke, wo Ihr zusammen seid, denn eines Tages wird dieser
Mensch nicht mehr neben Euch sein.

Findet Zeit Euch zu lieben, findet Zeit miteinander zu sprechen. Findet Zeit, alles was Ihr zu sagen habt miteinander zu teilen, denn das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl der Atemzüge, sondern an der Anzahl der  Augenblicke, die uns des Atems berauben.

Bob Moorehead

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