Geschmorter Fenchel mit Polenta
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Zutaten für 2 Personen:
2 Fenchelknollen
1 Schalotte
1 Knoblauchzehe
1 Zweig frischer Thymian und Rosmarin
3 EL Olivenöl
1 TL Fenchelsamen
2 Scheiben Bio Zitrone
300 g passierte Tomaten
1 Lorbeeblatt, Salz und Pfeffer
80 g Polenta
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Zubereitung:
Den Backofen vorheizen auf 180 Grad. Fenchel waschen, halbieren und die Strünke entfernen. Das zarte Grün fein hacken und beiseite stellen. Fenchel in 2 cm dicke Scheiben schneiden. Schalotte und Knobi schälen und fein würfeln. Die Kräuter waschen. In einer feuerfesten Form 1 EL Olivenöl erhitzen, Fenchelstreifen und Samen darin anbraten. Schalotten und Knobiwürfel und Zitronenscheiben zufügen und kurz mitbraten. Die passierten Tomaten, Thymian, den halben Rosmarinzweig und ein Lorbeerblatt zufügen, salzen und pfeffern. Dann 20 Min. im Backofen garen.
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Die Polenta in 400 ml kochendes Wasser einrühren, die Hitze reduzieren und unter Rühren 7 Min. quellen lassen. 1 EL Olivenöl unterrühren und salzen. Die Nadeln des restlichen Rosmarinzweigs abzupfen, fein hacken und in 1 EL Olivenöl kurz anrösten. Dann mit dem Öl in die Polenta rühren.
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Die Zitronenscheiben und Kräuter aus dem Fenchelragout entfernen und vor dem Servieren mit dem gehackten Fenchelgrün garnieren und neben der Polenta anrichten.
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von Gertrud Breuer
Aug. 31
Tipp: Geschmorter Fenchel mit …
Aug. 30
Tag des Denkmals im Museum BERGHEIMAT
Tag des Denkmals im Museum BERGHEIMAT
Sonntag 8. September
Um 13.15 Uhr wird eine 45-minütige, kostenlose Führung für Kinder und Familien angeboten.
Ab 14.00 Uhr gibt es eine Museumsrallye, Malen in der Museumswerkstatt, Armbrustschießen (nur bis 15.30 Uhr) und eine Vorleseaktion.
Zum Abschluss kann man sich um 15.45 Uhr einen Film anschauen, in dem innerhalb von 18 Minuten auf eine hurmorvolle Art und Weise 11 Burgen und Schlösser vorgestellt werden.
Die Ausstellung ist in der Zeit von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet.
In enger Zusammenarbeit mit den Pfadfindern Nibelungen hält Astrid Machuj für den Museumsverein um 16.30 Uhr einen Kurzvortrag über die Historie im Aachener Tor.
Selbstverständlich werden an diesem Tag sowohl im Museum als auch im Aachener Tor die schönsten Bergheimer Sagen erzählt.
Die Fotos sind von Astrid Machuj.
Einverständniserklärungen liegen vor. Falls Sie Fragen haben, bitte melden unter 02271-97380.
Aug. 29
Kann nur ein Bergheimer sein…
Oder?
Das kann kein Bergheimer sein…
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Ein älterer Herr geht im Wald spazieren. Da hört er eine Stimme: ” Küss mich, ich bin eine wunderschöne, sexy Prinzessin.”
Er schaut sich um und entdeckt bei einem Tümpel einen Frosch. Er hebt ihn hoch und betrachtet ihn von allen Seiten. Wieder sagt der Frosch: “Küss mich, ich bin eine wunderschöne, sexy Prinzessin.”
“Ach weißt Du”, sagt er “in meinem Alter hat man lieber einen sprechenden Frosch”… und tut ihn in seine Jackentasche.
von Reni Petersen
Aug. 28
Anton-Heinen-Haus …
Medienkurse 55+ starten mit dem neuen Programm
Smartphonekurs für Seniorinnen und Senioren mit iOs-Betriebssystem (iPhones der Firma Apple) am 10.09. von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Offenes Radiostudio im Rahmen von „Bergheim engagiert sich“ innerhalb der Woche des bürgerschaftlichen Engagements am 19.09. von 17:30 Uhr bis 21:30 Uhr
Internet für Seniorinnen und Senioren am 21.09. von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr oder 09.11. von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Tablet-Praxisworkshop für Menschen 55+ am 27.11. und 28.11. jeweils von 16:00 Uhr bis 18:15 Uhr
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Medienwerkstatt Katholisches Bildungswerk Rhein-Erft-Kreis
Kirchstraße 1b | 50126 Bergheim
Telefon 02271 4790-14
Telefax 02271 4790-90
E-Mail steinfort-lecke@bildungswerk-rhein-erft-kreis.de
Internet www.bildungswerk-rhein-erft-kreis.de
Bürozeiten in der Regel montags, dienstags und mittwochs von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Aug. 27
Rührende Tiergeschichte…
Tiergeschichte
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Ein alter, müde aussehender Hund kam neulich in meinen Garten. An seinem Halsband und dem wohlgenährten Bauch konnte ich erkennen, dass er ein Zuhause hat und man sich dort gut um ihn kümmerte.
Er kam gemütlich zu mir herübergetrottet. Ich habe ihm ein wenig den Kopf getätschelt und dann folgte er mir ins Haus, ging langsam den Flur hinunter, legte sich in eine Ecke und schlief ein.
Eine Stunde später ging er zur Tür und ich ließ ihn raus.
Am nächsten Tag kam er wieder, begrüßte mich im Garten, ging wie
selbstverständlich ins Haus, legte sich an dieselbe Stelle wie am Vortag
und schlief eine Stunde lang. Das ganze Ritual wiederholte sich einige
Wochen lang.
Irgendwann siegte bei mir die Neugier. Also heftete ich eines Tages einen Zettel an sein Halsband, auf dem stand: „Ich würde gern wissen, wer der Besitzer dieses wundervollen Hundes ist. Wissen Sie, dass er jeden Nachmittag zu mir kommt und ein Nickerchen hält?“
Am nächsten Tag kam der Hund wie gewohnt zum Schlafen vorbei – diesmal jedoch mit einer Botschaft am Halsband: „Er heißt Hannes und er lebt in einem Haus mit fünf Kindern, zwei davon unter drei Jahren. Der alte Knabe versucht offenbar nur, ein bisschen zur Ruhe zu kommen. Darf ich ihn morgen
begleiten?“
Netzfund
Aug. 25
Tröstlich …
Tröstlich
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Alles, was dich ärgert, ist da, um dich Geduld zu lehren. Alles, was dich verlässt, ist da, um dich zu lehren, auf deinen eigenen
Füßen zu stehen. Alles, was dich erzürnt, ist da, um dich Vergebung und Mitgefühl zu lehren. Alles, was Macht über dich hat, ist da, um dich zu lehren, wie du deine Macht zurückholst. Alles, was du hasst, ist da, um dich bedingungslose Liebe zu lehren. Alles, was dir Angst macht, ist da, um dich Mut zu lehren, diese Angst zu bewältigen.
Alles, was du nicht kontrollieren kannst, ist da, um dich zu lehren
loszulassen und dem Universum vertrauen.
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von Jackson Kiddard
Aug. 23
Tipp: Aprikosen-Tarte
Schnelle Aprikosen-Tarte
Zutaten:
600g Aprikosen
400g TK- oder frischer Blätterteig
50g Zucker oder Eryfly
30g Margarine, Mehl für die Arbeitsfläche, Fett für die Form
Zubereitung
– Aprikosen waschen.
– Halbieren.
– Entsteinen.
– Hälften halbieren.
– Arbeitsfläche bemehlen.
– TK-Blätterteigplatten leicht antauen. Angetaute TK-Blätterteigplatten etwas übereinanderlegen. Frischen oder TK-Blätterteig ausrollen.
Form dünn einfetten. Backofen einschalten 200° Ober-Unterhitze / 180° Umluft. Teig in Form legen. Überall mit Gabel einstechen. Rand bilden.
Früchte kreisförmig dicht aneinanderlegen. Gleichmäßig mit Zucker bestreuen. Fett in winzigen Flöckchen darauf verteilen. Auf unterster Schiene 30 – 50 Minuten backen. In der Form ca. 15 Minuten abkühlen lassen.
von Susanne Schmitz
Aug. 23
Landesburgen vom 12. bis 16. Jahrhundert
Publikation des Bergheimer Geschichtsvereins
Ob in Bergheim, Kaster oder Hambach, Burgen dienten der Herrschaft über Land und Leute.
Heinz Andermahr erklärt in seinem Buch „Landesburgen in der Grafschaft, Markgrafschaft und im Herzogtum Jülich vom 12. bis zum 16. Jahrhundert“ deren Entstehung und Entwicklung.
Auf dem Gebiet des Herzogtums Jülich entstanden bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts insgesamt 30 Landesburgen, die von den Jülicher Herrschern erbaut, gekauft oder geerbt wurden. Landesburgen dienten als Wohnsitz der Herrscherfamilie und spielten als Zentralen der Verwaltung eine wichtige Rolle. Zusammen mit den Städten übernahmen sie die Sicherung und Kontrolle der Fernhandelsstraßen und des eigenen Territoriums…
Ihre erste Bewährungsprobe bestanden die Höhenburgen Nideggen und Heimbach im Jahr 1278, als der Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg nach dem Tod Graf Wilhelms IV. den Versuch wagte, die Grafschaft Jülich zu erobern und seinem Territorium einzuverleiben. Von den uneinnehmbaren Burgen Nideggen und Heimbach aus gewann die Jülicher Familie ihre Besitzungen zurück.
Im 16. Jahrhundert verloren die Landesburgen erheblich an Bedeutung. Die neu entwickelte mobile Artillerie revolutionierte das Kriegsgeschehen. Im Dritten Geldrischen Erbfolgekrieg von 1542/43 gelang es den habsburgischen Streitkräften innerhalb nur weniger Tage, unter Einsatz schwerer Artillerie, die meisten Jülicher Landesburgen und Städte einzunehmen. Selbst die einst uneinnehmbare Höhenburg Nideggen hielt der neuen Waffe nicht stand. Die Landesburgen und Städte hatten ihre militärische Bedeutung fast vollständig verloren. Sie wurden in Zukunft bis zum Ende des 18. Jahrhunderts vorwiegend als Sitze der Verwaltung genutzt.
Andermahr vergleicht in einem größeren Kapitel die Landesburgen im Herzogtum Geldern, in Hessen und in den Erzbistümern Mainz und Trier. Sie trugen zur Herrschaftsbildung bei, wenn auch unterschiedlich.
In dieser neuen Publikation des Bergheimer Geschichtsvereins werden alle 30 Landesburgen einzeln und reich bebildert vorgestellt. Das Buch ist zum Preis von 12 Euro in der Mayerschen Buchhandlung in Bergheim, Tel. 02271 473830, oder direkt beim Bergheimer Geschichtsverein zu erwerben.
Aug. 23
Landesweiter Warntag
Landesweiter Warntag
Nordrhein-Westfalen am 5. September 2019
Am Donnerstag, den 5. September 2019, findet wieder ein Probelauf aller Sirenen im Bergheimer Stadtgebiet statt. Die Alarmierungssysteme werden auf ihre Funktionalität hin überprüft. Außerdem sollen die Bürgerinnen und Bürger durch den Probealarm das Sirenenwarnsystem kennenlernen und informiert werden, wie sie sich im Notfall verhalten sollen.
Nach neuem Warnerlass des Innenministeriums vom 16. Mai 2018 erfolgt diese Prüfung zukünftig an jedem ersten Donnerstag im März und September um 10 Uhr. Weitere Informationen hierzu bietet auch die Warn-APP „NINA“. Wie sieht der Ablauf aus? Um 10 Uhr werden alle Bergheimer Sirenen ausgelöst. • Der Probealarm beginnt mit einem Dauerton von 1 Minute, der im Ernstfall “Entwarnung” bedeutet. • Danach folgt eine Pause von 5 Minuten. • Anschließend ist ab 10:06 Uhr ein auf- und abschwellender Heulton zu hören, der 1 Minute lang dauert. Dabei handelt es sich um das eigentliche Warnsignal, das bei einem echten Notfall auf eine Gefahrenlage hinweist. • Nach einer weiteren Pause von 5 Minuten schließt der Probealarm um 10:12 Uhr mit einem Entwarnungsdauerton von 1 Minute ab. Wie soll man sich bei einem Sirenenalarm verhalten? Die Bürgerinnen und Bürger sollen im Ernstfall bei einer Auslösung der Sirenen geschlossene Räume aufsuchen, Passantinnen und Passanten bei sich aufnehmen, Türen und Fenster geschlossen halten und das Radio einschalten. Im Ernstfall werden gegebenenfalls auch Lautsprecherwagen eingesetzt. Im Bergheimer Stadtgebiet existiert ein flächendeckendes Sirenenwarnsystem.
Um Gefährdungen zu begrenzen, wurde im Stadtgebiet Bergheim ein flächendeckendes Sirenenwarnsystem aufgebaut. Mit diesem System ist es möglich, die Bergheimer Bevölkerung bei einer plötzlich auftretenden Gefahrensituation zeitnah, schnell und effektiv zu warnen. Zur Prüfung der Funktionsfähigkeit werden die Sirenen zweimal jährlich in Betrieb genommen. Der genaue Termin wird in den Medien angekündigt.
Aug. 22
Stimmt das?
Stimmt das?
Du weißt nicht mehr, wie Blumen duften, kennst nur die Arbeit und das Schuften.
So geh’n sie hin, die schönen Jahre..
auf einmal liegst du auf der Bahre.
Und hinter dir, da grinst der Tod: „Kaputt gerackert – Vollidiot“