Windows 10 (1803) wird verteilt

Rollout Windows 10 auf Privat Pc‘s hat begonnen.

Wir vom Seniorenportal Bergheim sind gespannt… Einige Installationen durchgeführt und keine gravierenden Fehler mehr entdeckt. Nur zum Schluss vom Update wird man gefragt, welche Daten Microsoft erhalten darf. Hier sollte man einige Daten sperren…

Ab sofort verteilt Microsoft das April-2018-Update für Windows 10 über die reguläre Update-Funktion auch auf Privat-Rechner. Steht die neue Version zur Verfügung, erhalten Nutzer bei denen automatische Updates aktiviert sind, eine Benachrichtigung. Alle Anwender können sie bereits
seit Anfang des Monats auch manuell herunterladen und installieren. Neben einigen kleineren Neuerungen enthält Version 1803 auch das Organisations-Werkzeug Timeline, mit dem Arbeitsverläufe nachvollzogen, und alte Dateiversionen wieder hergestellt werden können.

gesehen bei heise.de/Conrad.de

Tipp: Schöne Zitate von C.G. Jung …

Carl Gustav Jung (1875-1961, Schweiz) ist der Vater der analytischen Psychotherapie. Er war  u.a. der Erste, der die Introversion und die Extroversion gefunden und beschrieben hat. Beeinflusst hat er neben der Psychologie auch die Theologie, Literatur und Kunst.

Ein weiteres Phänomen ist die  Synchronizität der Dinge, dieses gleichzeitige Auftreten von Ereignissen, die nicht kausal miteinander zusammenhängen und dennoch verbunden zu sein scheinen. Zum Beispiel: Wir denken fest an einen guten Freund und plötzlich ruft er an.

 

1. Wenn man eigene unbewusste Tendenzen den anderen „ansieht“, nennt man das eine Projektion.

2. Alles was uns an anderen missfällt, kann uns zu besserer Selbsterkenntnis führen.

3. Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte.

4. Nicht wir haben Geheimnisse, die wirklichen Geheimnisse haben uns.

5. Was man nicht annimmt, kann man nicht ändern.

6. Kindisch ist nicht nur, wer zu lange Kind bleibt, sondern auch, wer sich von der Kindheit trennt und meint, dass das, was er nicht sieht, nicht mehr existiere.

7. Persönliches Wachstum heißt: mehr Bewusstheit,  mehr Verhaltens-Optionen, mehr Ich-Stärke, mehr Durchlässigkeit.

8. Der Mensch trägt immer seine ganze Geschichte und die Geschichte der Menschheit mit sich.

9. Man kann die Wunden anderer nur heilen, wenn man selbst welche hat.

10. Die einzigen Menschen, denen ich nicht helfen konnte, waren diejenigen, die an keine höhere Macht außerhalb ihrer selbst glauben.

11. Ich will lieber ganz sein als gut!

12. Die Empfindung stellt fest, was tatsächlich vorhanden ist. Das Denken ermöglicht uns zu erkennen, was das Vorhandene bedeute. Das Gefühl, was es wert ist. Und die Intuition schließlich weist auf die Möglichkeiten des Woher und Wohin, die im gegenwärtig Vorhandenen liegen.

13. Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar. Glück würde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit.

14. Mein Weg ist nicht euer Weg, also kann ich euch nicht lehren. Der Weg ist in uns, nicht in Göttern, Lehren oder Gesetzen.

15. Das einzig lebenswerte Abenteuer kann für den modernen Menschen nur noch innen zu finden sein.

16. Ich möchte niemand anderem einen Weg vorzeichnen, denn ich weiß, daß mir der Weg von einer Hand vorgeschrieben wurde, die weit über mich hinausreicht.

17. Das Kausalprinzip sagt aus, dass die Verbindung von Ursache und Wirkung eine notwendige sei. Das Synchronizitätsprinzip sagt aus, daß Dinge durch Gleichzeitigkeit und durch den Sinn verbunden sind.

18. Durch das wissenschaftliche Verständnis ist unsere Welt entmenschlicht worden. Der Mensch steht isoliert im Kosmos da. Er ist nicht mehr in die Natur verwoben und hat seine emotionale Anteilnahme an Naturereignissen eingebüßt, die bis dahin eine wichtige symbolische Bedeutung für ihn hatten.

19. Fanatismus findet sich nur bei solchen, die einen inneren Zweifel zu übertönen versuchen.

20. Die Paradoxie gehört sonderbarerweise zum höchsten geistigen Gut; die schwarz-weiße Eindeutigkeit ist ein Zeichen der Schwäche.

21. Wenn ein verkehrter Mann die rechten Mittel gebraucht, so wirkt das rechte Mittel verkehrt.

22. Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.

23. Wo die Liebe herrscht, da gibt es keinen Machtwillen.

Die beliebtesten Küchenkräuter …

 
 
Die beliebtesten Küchenkräuter
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Wer sich gesünder ernähren will, gibt am besten jeden Tag frische grüne Kräuter über sein Essen. Egal ob vom Balkon, aus dem Garten oder aus dem Supermarkt – Hauptsache, es sind welche zuhause.
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Basilikum schmeckt bitter und scharf. Trocknet den Schleim in der Lunge und der Verdauung. Wirkt gegen Blähungen.
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Dill schmeckt sauer und bitter.
Fördert die Verdauung. Wirkt appetitanregend. Wirkt gegen Blähungen und Völlegefühl.
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Kresse schmeckt leicht scharf.
Gesund bei Neurodermitis und Akne.
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Minze schmeckt leicht scharf.
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Petersilie schmeckt sauer, etwas scharf. Wirkt gegen Blähungen und fördert die Fettverdauung. Harntreibend.
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Rosmarin schmeckt bitter, etwas scharf. Hilft bei der Fettverdauung, ist durchblutungssfördernd.
Gut bei niedrigem Blutdruck.
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Salbei schmeckt bitter und scharf.
Gut bei Halsschmerzen und wirkt schweißhemmend.
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Schnittlauch schmeckt scharf.
Gut bei Erkältungskrankheiten im Anfangsstadium. Hilft bei innerer Kälte und kalten Füßen.
(So ähnlich wirkt auch Bärlauch.)
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Thymian schmeckt bitter und scharf. Gut bei Durchfall, Husten.
Ist krampflösend und entschleimend.
Stärkt die Abwehrkräfte.
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von Gertrud Breuer

Begegnung in 5 Gängen…

sehr schöner Treff im Funtastik…

Ehrenamt verbindet!

Offenheit und Vertrauen, ergibt Freude und Zusammenarbeit …
Es war eine wunderbare Begegnung!

 

Wir haben gestaunt:

 

 

Dazu passend eine Geschichte:

Der Gärtner und die Tulpe

Eine Geschichte über “Inneres Wachstum” von Ulrich Peters 

 In einem Lagerschuppen nahe einem Garten lebte einmal eine zufriedene und bequeme Tulpenzwiebel. Vielleicht wäre sie dort alt geworden, wenn sie der Gärtner nicht eines Tages ergriffen hätte, um sie einzupflanzen.

„Es ist an der Zeit“, sagte er zu ihr. „Heute ist die Stunde für dich gekommen, das Leben kennen zu lernen.“ „Deine rätselhaften Worte machen mir Angst“, entgegnete die Tulpenzwiebel mit zitternder Stimme. „Das Leben zu lernen scheint mir nicht so verheißungsvoll zu sein, wie du es sagst. Es ist so ungewiss, was aus mir werden wird. Stimmt es denn, dass man in die tiefe dunkle Erde muss und ganz schmutzig wird? In dem Lagerschuppen, in dem ich bisher lebte, war alles sauber. Ich war bei meinen Freunden und fühlte mich geborgen.“ „Du wirst dein Leben in dieser sauberen, wohl behüteten Umgebung nicht finden. Du wirst dich auf die Suche machen müssen, sonst vertrocknest du zu einer alten, dürren Zwiebel. Das Leben würde nie in dir aufbrechen, wenn du so bleiben willst, wie du jetzt bist. Du wirst es nur finden, wenn du bereit bist, zu wachsen.“

„Aber wenn du mich eingräbst, dann sterbe ich“, wehrte sich die Tulpenzwiebel immer noch. „Was heißt schon sterben“, entgegnete der Alte. „Du siehst es nur von einer Seite. Aus dem Dunkel der Erde wächst dein neues Leben. Du stirbst nicht, du wirst verwandelt. Je mehr du deine alte Gestalt aufgibst, desto mehr kann eine neue geboren werden, die dir selbst und den Menschen gefallen wird. Werde die, die du wirklich bist!“ „Das klingt fremd für mich, Gärtner: Werde die, die du wirklich bist? Ich bin doch schon jemand, eine Tulpenzwiebel.“

„In dir steckt noch viel mehr, als du jetzt zu sehen vermagst. Du darfst nicht glauben, dass das, was du noch nicht erkennen kannst, deshalb nicht vorhanden sei. Alles Sichtbare wächst aus dem Verborgenen. Du bist ein Same voll blühender Zukunft, voll unendlicher Lebensmöglichkeiten, die tief verborgen in dir schlafen und nur darauf warten, geweckt zu werden.“ „Aber ist das Licht der Sonne denn nicht genug, um meine Lebenskraft zu wecken? Warum muss ich das Dunkel und die Schwere der Erde ertragen?“

„So einfach, wie du denkst, ist es mit dem Leben nicht“, erklärte der Gärtner. „Manches, was dir heute weh tut und als Unglück erscheint, kann morgen dein Glück bedeuten. Nicht nur das Licht der Sonne fördert unsere Fähigkeiten und unsere Lebensenergie, sondern auch das Dunkel und die Erde helfen uns zum Wachsen und Reifen, wie nur sie es vermögen.“

Nachdem er das gesagt hatte, grub der alte Gärtner ein Loch und pflanzte die Tulpenzwiebel ein. Kurze Zeit sah sie noch einen Lichtpunkt über sich, dann aber umgab sie undurchdringliche Finsternis. Die lange, beschwerliche Zeit des Wachsens begann. „Jetzt ist es bald zu Ende mit mir“, jammerte die kleine Tulpenzwiebel. „Es hätte so schön sein können, aber nun vergeht mein Leben in der Erde!“ Und sie schien sogar Recht zu haben. Denn ihre Gestalt veränderte sich mehr und mehr. Sie war

nicht länger eine glatte, wohlgeformte Zwiebel, sondern begann runzlig und schrumpelig zu werden. Aber sie bemerkte auch, wie sich tief in ihr etwas regte und bewegte, von dem sie nicht sagen konnte, was es war. Dieses Gefühl in ihrem Innern versetzte sie für viele Wochen in unbekannte Unruhe. Nach langen, traurig-düsteren Tagen durchfuhr sie ein heftiger Schmerz, als ob eine Lanze sie aus ihrer Mitte heraus durchbohre. Diese Wunde eröffnete ihr einen neuen Lebensraum. Der Panzer ihres bisherigen Lebens war durchbrochen. An die Stelle abgrundtiefer Finsternis trat wenig später taghelles, wärmendes Licht: Ihr erster Trieb hatte nämlich die Zwiebelschale und den Erdboden durchdrungen. Das flimmernde Sonnenlicht, ein erfrischend prickelnder Luftzug und das vielstimmige Lied der Vögel umwarben sie nun.

„Das also meinte der Gärtner“, dachte die heranwachsende Blume. „Wachstum betrifft das ganze Wesen. Mein äußeres Wachsen ist ein Gleichnis für etwas noch Größeres und Schöneres, das tief innen in meiner Mitte beginnt und dann die Schale durchbricht, damit sich der Kern, mein eigentliches Wesen, entfalten kann.“ Sanft streichelten die Sonnenstrahlen den hellgrünen Trieb, der sich wohlig räkelte und unter der Zärtlichkeit der Sonne wuchs. Es tat ihm gut, dass die Sonne ihn einfühlsam zum Leben lockte, ganz wie es seiner Kraft entsprach.

Mit der Zeit bildete sich am Schaft des Triebes eine Verdickung. Die Blüte reifte und reifte. „Noch lebst du nur für dich selber und verwendest deine Kraft auf die Entfaltung deines Wesens“, erklärte der Gärtner. „Aber bald wirst du ganz offen sein für das Lächeln der Sonne, für die Schmetterlinge, für den Wind und den Regen. Du wirst Farbe und Duft und Freude in die Welt tragen, um diesen Garten für alle lebendiger und bunter zu machen.  

Dann wirst du blühen, kleine Blume, und es wird keine einzige Blume im großen Garten geben, die so ist wie du.“

„Es bereitet sich schon vor“, flüsterte die Knospe. „Es ist, als ob sich in mir Schale um Schale schöbe. Aber nicht so wie in der Zwiebel. Die Schalen fühlen sich viel zarter und verletzlicher an, wie Schmetterlingsflügel. Wann ist der Tag gekommen, an dem ich meine Knospe öffnen muss?“ „Du musst so weit in den Himmel hineinwachsen, wie du in die Tiefer der Erde verwurzelt bist. Dann ist deine Stunde gekommen. Du wirst es spüren. Bald würde das Knospengehäuse zu klein sein für die Blüte. Ihre Blätter begannen schon, sich auszuspannen und auszudehnen. Die erwachsende Tulpe versuchte, ihre Blütensegel wie Flügel zu weiten. Aber noch waren sie im Dunkel ihrer Knospe gefangen und mussten mit aller Kraft drängen, um die behütende Knospe aufzubrechen. Das war nicht leicht. Jeder Riss in der Schale schmerzte ein wenig.

Bald aber strömte helles Sonnenlicht durch die ersten Risse, ein wenig später begrüßte die junge Tulpe noch etwas zerknittert den sonnigen Tag. Langsam und vorsichtig tastend streckte sie ihre rotgelben, seidenen Blätter dem Licht entgegen. Sie ließ sich von der angenehmen Wärme durchströmen bis in die letzten Fasern.

Ein unbekanntes Glücksgefühl durchzitterte sie, und sie empfand sich zum ersten Mal als ganz frei. Sie fühlte sich so leicht wie das Licht und zugleich so schwer wie die Erde und spürte, dass beides – Himmel und Erde – als eine große Wirklichkeit zusammengehören.  

 

 

 

 

Mohntage …

Mohntage
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Grün und haarig haben sie geduldig auf gutes Wetter gewartet. Gestern war es dann so weit… die zu Beginn so lustig zerknitterten Blüten des Mohns wagten sich heraus und suchten nach der Sonne. Mohn liebt die Wärme und das Licht. Endlich sind die schönen roten Farbtupfer wieder zu sehen und machen mir gute Laune. Sie sind ja so selten geworden bei uns… die extensive Landwirtschaft duldet keine Wildblumen im Korn und so siedeln sie sich bescheiden am Feldrand an. Ihre kurze Lebenszeit verbringen sie schaukelnd im Wind. Der weiße Saft und die Samen des Mohns sind giftig für Kinder, Pferde, Kühe und Schweine. Den Namen Klatsch-Mohn erhielt die Pflanze, weil die Blüten im Wind aneinander klatschen. Ganz besonders gefällt mir, wenn zu seinem  leuchtenden Rot sich auch noch das azurblau von Kornblumen gesellt. 
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von Annemarie Esser

Adfc informiert: GPS Stammtisch

GPS-Stammtische des ADFC-Rhein-Erft finden statt im Vereinslokal  der ADFC-Ortsgruppe Bergheim:
Hotel/Brauhaus Zur Krone in 50126 Bergheim, Hauptstrasse 78, Ecke Lippertsgasse.
Der nächste Termin ist:
Dienstag, der 8.5.2018, um 19:30

Weitere Termine in 2018, jeweils am Dienstag um 19:30: 

12.6., 10.7., 14.8., 11.9., 9.10., 13.11., 11.12.

Wilfried Warnken
ADFC-Rhein-Erft
2. Vorsitzender
Tel: 02237 679056
Virenfrei. www.avast.com

Böse Menschen – gute Menschen

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Manchmal habe ich das Gefühl, von Gaunern und Halunken umgeben zu sein. Im Einkaufscenter wird mir das Portemonnaie aus der Tasche geklaut. Der Handwerker zieht mich gnadenlos über den Tisch oder sonst jemand ist nur auf seinen Vorteil bedacht. Wenn sich solche Gedanken bei mir einstellen, mache ich mir klar, dass dies nicht die Mehrheit ist. Es gibt Menschen, und ich denke, es ist eine stille Mehrheit, die bescheiden sind und einen aufrichtigen Blick haben. Es sind solche Menschen, die uns aufbauen mit einem Lächeln, die uns Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken. Darüber hinaus, gibt es sogar einige, die Güte ausstrahlen und alles überfluten mit ihrem liebevollem Herzen. Sie geben mir den Glauben zurück, dass der Mensch von Grund auf gut ist. Ein aufrichtiges Dankeschön, für alle, die uns wachsen lassen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Glessener Kirchenchor kann auch anders

Gelungenes Konzert mit Schlagern von gestern und heute

Der Glessener Kirchenchor St. Cäcilia hatte eingeladen und viele kamen. Brechend voll war das Katholische Pfarrheim. Kurz vor Beginn des Konzerts mussten noch eilig Bänke und Stühle herbeigeschafft werden. Und dann zeigte der Kirchenchor, dass er „auch anderes kann“, wie die Sprecherin Elvira Schweitzer das Programm treffend ankündigte.

Grüner Kaktus, Abba und Co.

Viele der größtenteils 60 plus-Besucher fühlten sich an ihre Kindheit und Jugendzeit erinnert, wenn damals aus dem Röhrenradio Ohrwürmer wie „Die Caprifischer“ krächzten. So mancher Zuhörer bewegte die Lippen lautlos aber textsicher, als Chorleiter Stephan Staat „Oh mia bella Napoli“ oder „Ce sera“ anstimmte. Richtig in Fahrt kamen die Sängerinnen und Sänger bei „Pigalle – die große Mausefalle“. Wer hätte bei diesem Lied nicht Bill Ramsey vor Augen. Gänsehautfeeling garantierten die Titel von Carat „Über sieben Brücken musst du gehen“, „Thank you for the Music“ von ABBA und „Über den Wolken“ von Reinhard Mey.

Durch das Programm führte gewandt Achim Werner, der mit vielen Hintergrundinformationen zu Titeln, Komponisten und Interpreten für die richtige Spannung sorgte. Bei „Take me Home Country Road“ forderte er die Besucher sogar zum Mitsingen auf, die sich das nicht zweimal sagen ließen. Udo Jürgens‘ „Aber bitte mit Sahne“ und der „Stammbaum“ von den Bläck Föös rundeten den Konzertabend ab.

Das begeisterte Publikum ließ den Chor nach „Kut jot heim“ nicht ohne eine Zugabe von der Bühne. Und so kam noch einmal der „Kleine grüne Kaktus“ vom Balkon der Comedian Hamonists zum Zuge, der sticht, sticht, sticht.

Die Sängerinnen und Sänger mischten sich nach dem Konzert unter die Gäste, die noch lange nicht nach Hause gehen wollten und stattdessen selbst begeistert „Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt“ anstimmten.

Der Kirchenchor St. Cäcilia feiert in diesem Jahr sein 130jähriges Bestehen. Am Sonntag, 1. Juli 2018, wird dieses Jubiläum standesgemäß mit der „Missa in G-Dur für Chor, Orgel und Orchester von Max Filke“ in der Glessener Pfarrkirche gefeiert.

Von Anne Keller

 

 

Tipp: Kichererbsensalat….

schnell zubereitet und auch gut zum Mitnehmen…
  • Kichererbsen kann man in sehr guter Qualität auch fertig  kaufen, am besten im Bioladen. Nach dem sorgfältigen Waschen kommen sie in eine Schüssel. Als Gewürze eignen sich gut  Koriander (gemahlen) und getrockneten Basilikum sowie Salz.
  • Kleine Tomaten (Cocktailtomaten) waschen und in Viertel schneiden. Dann kommen sie in die Pfanne und werden nur mit etwas Salz (ohne Öl) wenige Minuten angebraten. Zu den Kichererbsen geben.
  • Als Nächstes kommt noch gewaschener und geschnittener Rucola (oder andere grüne Blätter oder Kräuter) dazu, sowie einige Walnüsse in kleinen Stücken (oder andere Nüsse oder Kerne) und Schafkäse (Feta). Apfelessig oder Zitrone und Olivenöl darüber geben, umrühren und fertig.

 

von Gertrud Breuer

Windows-Update sorgt für Abstürze

Offenbar führt das kürzlich veröffentlichten April-2018-Update von  Windows in Verbindung mit den Browsern Chrome und Firefox zu erheblichen Problemen. Vermehrt berichten User, dass ihr Computer einfriert und nicht mehr reagiert, wenn sie seit dem Update die genannten Internetbrowser verwenden. Als Ursache wird derzeit eine fehlerhafte Hardwarebeschleunigung vermutet, Microsoft arbeitet bereits an einer Lösung des Problems. Kurzfristig bleibt Nutzern aber nur übrig, ihr System auf die vorherige Windows-Version zurückzusetzen – oder auf einen anderen Browser auszuweichen.

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