Hurra… es wird bald Frühling

Hurra… es wird bald Frühling


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Spüren Sie auch die gute Laune, die jetzt in der Luft liegt? Die ersten warmen Sonnenstrahlen machen uns Lust auf mehr und wir freuen uns sehr auf den bevorstehenden Frühling. Im Garten wagen sich die Frühblüher heraus und die Kraniche kehren zurück aus ihrem Winterquartier. Wir öffnen unsere Sinne und fühlen die positive Kraft, die die nahende Jahreszeit uns schenkt. Im Bauch ein kleines Kribbeln, im Ohr das Vogelgezwitscher, in der Nase den Duft von Hyazinthen, im Blick die aufblühende Natur.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Senioren Union Bergheim informiert …

Notieren und ausdrucken!

 

Informationsveranstaltung:

 Gut gewappnet gegen „falsche Polizisten“, „betrügerische Enkel“ und anderen Betrugsmaschen.

Wie Sie sich vor falschen Polizisten betrügerischen „Enkeln“ oder anderen Betrugsmaschen schützen können, das verrät Ihnen Kriminal – Hauptkommissarin Susanne Korte von der Kreispolizeibehörde des Rhein-Erft-Kreises bei der Informationsveranstaltung der Senioren-Union Bergheim/Elsdorf. Vor dem Hintergrund, dass Diebe, Betrüger und Einbrecher ständig ihre Arbeitsweise ändern ist es wichtig, dass wir an diesem Nachmittag über deren Vorgehensweise von kompetenter Stelle informiert werden und gleichzeitig erfahren, wie man sich in kritischen Situationen durch sein eigenes Verhalten gegen beabsichtigte Straftaten schützen kann. Da oft gerade die Älteren in unserer Gesellschaft Zielgruppe von Kriminellen sind, bietet ein Informations-Nachmittag Gelegenheit zu Nachfragen nach Wissenswertem und zur Diskussion.

Unsere Veranstaltung ist kostenlos und findet statt: Am Dienstag, dem 20. März 2018 um 15:00 Uhr im Hotel Konert
(gegenüber dem Bahnhof Bergheim)

Wir denken, dass wir mit dieser Veranstaltung ein ständig aktuelles Thema ansprechen, das uns alle betrifft.  

 

Rückfragen hierzu bei:

Rolf Knöfel unter 02271 67144.

Vorsitzende:

Anne Keller, Eibenweg 14, 50129 Bergheim, Tel.: 02238-42329Stv. Vorsitzender:

Rolf Knöfel, Sonnenblumenweg 3, 50126 Bergheim, 02271-67144

Museum Bergheimat informiert …

Am 15.4 brennt die Fussgängerzone … Da ist was los!

Termin notieren, geht leicht durch drücken auf Druckbutton (rechts unten).

CuraCon sucht:

Gebt diese Information an eure Kinder oder Enkelkinder weiter …

Es wird gesucht!

CuraCon Rhein-Erft gemeinnützige GmbH
Südweststraße 16
50126 Bergheim
Telefon: 02271/758880-0
Telefax: 02271/8371899
info@curacon-rhein-erft.de
www.curacon-rhein-erft.de

 

Stadt informiert: Termine Grünabfuhr

Termine ausdrucken!

Änderung für Glesch

 

Schöne Augen …

Zitat der Woche


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“Um schöne Augen zu haben, musst du nach dem Wohl der anderen sehen. Um schöne Lippen zu haben, musst du Worte voller Güte aussprechen. Und um dein Gleichgewicht zu finden, solltest du dir auf deinem Weg stets sicher sein, dass du niemals allein bist.”
Audrey Hepburn
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Wir erinnern uns an die wunderschöne Schauspielerin in den 1950iger und 1960iger Jahren, besonders ihre Rollen in Frühstück bei Tiffany, Ein Herz und eine Krone, My Fair Lady oder Zwei auf gleichem Weg. Sie ist eine Ikone der Filmgeschichte und ihr Stil wird auch heute noch imitiert. Privat war sie eine herzensgute Frau, die immer auch das Wohl der Ärmsten im Auge hatte. Bis ins hohe Alter engagierte sie sich als Sonderbotschafterin bei der UNICEF.

Tipp: Kaffee trinken und eine Buchlesung …

Liebe Seniorenportalfreunde, kennt Ihr das Cafe im Milianshof in Rheidt? Kennt Ihr Andrea Agnes Annette Moll (Andrea Hausmann)  aus Rommerskirchen?

Nein, dann geht am 8.3. ,16 Uhr nach Rheidt…

Da liest die Autorin aus Ihrem Buch.

“Hummelliebe”


Zum Inhalt:

Anmeldung unter 02183/ 331 erforderlich


Adresse
Millianshof
Düsseldorfer Str. 5
50129 Bergheim

Zum Weltfrauentag bitte keine Schokolade

... und auch keine neue Nationalhymne

Am 8. März ist Weltfrauentag. Er entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Um so mehr verblüfft es, dass findige Marketingstrategen den Tag für sich entdeckt haben und das verhökern, was Frauen angeblich lieben: Nämlich Blümchen und Pralinchen!

Der „Weltfrauentag“ sollte immer noch Anlass geben, über die Rechte der Frauen zu sprechen und über die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Denn da sind wir noch lange nicht angekommen. Deshalb sei die Frage erlaubt, was sich diese Werbefuzzis dabei denken. Wir haben jedenfalls mehr verdient als Blümchen und Pralinchen!

Und was wir auch nicht wollen ist eine neue Nationalhymne , wie jetzt die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesfamilienministeriums, Kristin Rose-Möhring, vorgeschlagen hat. Es geht um das „Vaterland“ und das Adjektiv „brüderlich“, das die Dame in Hoffmann-von Fallerslebens Liedtext von 1841 durch geschlechtsneutrale Wörter ersetzt haben möchte. Geht’s noch – ich will ja künftig aus Anti-Diskriminierungsgründen auch nicht auf meine „Muttersprache“ verzichten. Mit Gleichberechtigung hat das jedenfalls nichts zu tun.

Ein Blick in die Geschichte – Was Frauen wollen!

Ich frage mich: „Was soll das alles?“ und empfehle einen Blick in die Geschichte des Gedenktages und den seit 100 Jahren andauernden Kampf für Gleichberechtigung, das Wahlrecht und die Emanzipation zu werfen. Die Vereinten Nationen erkoren 1977 den 8. März als Tag der Vereinten Nationen für „die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ aus. Seit 1995 steht der Internationale Weltfrauentag unter einem besonderen Motto, z.B. bessere Bildung für Mädchen, die Rolle der Frauen in politischen Entscheidungsprozessen, Gewalt gegen Frauen und Mädchen, Herstellung von Chancengleichheit und deren Finanzierung.

Auch der Weg zu einer Gleichberechtigung von Mann und Frau bei uns in Deutschland war nicht leicht:

  • 1880 durften Frauen in Deutschland endlich Lehrerinnen werden, aber nicht heiraten. Dieses „Lehrerinnenzölibat“ wurde zwar 1918 abgeschafft, aber 1923 wieder eingeführt – einhergehend mit einer geringeren Besoldung der Frauen. Erst 1951 wird das Zölibat endgültig aufgehoben. Lehrerinnen können eine Familie gründen und weiter berufstätig sein – aber nur, wenn ihr Ehemann zustimmt! Dieses Gesetz besteht bis 1978. Erst jetzt dürfen Frauen ohne die Zustimmung ihres Ehemannes arbeiten gehen. Ab 1969 haben auch Frauen endlich Anspruch auf Altersruhegeld.
  • Nach dem zweiten Weltkrieg wird 1948 ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland der Satz eingefügt, dass „Männer und Frauen gleichberechtigt“ sind. Das Gesetz zur Gleichberechtigung von Frau und Mann tritt aber erst 1958 in Kraft. Die Gleichberechtigung im bäuerlichen Erbrecht existiert erst seit 1963. Seit 1959 dürfen Frauen ohne Zustimmung des Ehemannes den Führerschein machen, zehn Jahre später – 1969 – ein eigenes Konto eröffnen.
  • Noch heute gehen Frauen auf die Straße, um für „Gleichen Lohn für gleiche Arbeit“ zu kämpfen – wie es die Frauen-Union zum „Equal Pay Day“ am kommenden Samstag, 10.3., in der Bergheimer Fußgängerzone tut. Nicht zu vergessen: Auf den Frauen liegt auch heute noch die größte Last in der Hausarbeit, der Kindererziehung und der Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger – neben ihrem Beruf und der Sicherung ihrer Altersversorgung.

Von Anne Keller

 

 

Braunkohle – Partner regenerativer Energien –

ein Vortrag von Dr. Gärtner

Keine Woche vergeht, ohne dass in den Medien über regenerative Energien oder den Ausstieg aus der Braunkohle berichtet wird. In einem NRW Stimmungstest aus Januar 2018 plädieren zwei von drei Bürgern aus Nordrhein-Westfalen für einen früheren Ausstieg aus der Braunkohle, obwohl bis 2040 Betriebsgenehmigungen für die Tagebaue vorliegen. Zeit, so Astrid Machuj, Vorsitzende des Museumsvereins Bergheim, sich genauer mit dem Thema zu beschäftigen. Wie kann man in Zukunft Erzeugung und Verbrauch von Strom in Einklang bringen? Kann unser Stromverbrauch nur durch regenerative Energien gedeckt werden? Spielt die Braunkohle dann keine Rolle mehr? Wie können wir effizienter mit der Engerie umgehen? Das sind einige der Fragen, die Mitglieder des Vereins im letzten Jahr an Dr. Gärtner, ehemaliger Leiter Sparte Tagebaue im hiesigen Energieunternehmen, nach einem ausgesprochen informativen und interessanten Vortrag über den Tagebau Bergheim stellten. Antworten gibt es in einem weiteren Bericht am 22.3.2018 um 19.00 Uhr im Museum BERGHEIMAT. Dr. Gärtner wird das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Anschließend gibt es Raum zur Diskussion.

Der Eintritt ist frei.

Gemeinsam? Lust auf Kunst?

Lust auf Kunst?


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Goethe hat es so ausgedrückt: “Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.” Besuchen Sie doch mal wieder ein Museum oder eine Galerie und lassen sich von den Kunstwerken in eine andere Welt entführen. Den einen beflügeln abstrakte Gemälde… der andere lässt seine Seele ansprechen von realistischen Kunstwerken. Finden Sie heraus, welche Epochen und Stile Sie am meisten ansprechen. Finden Sie eventuell heraus, was der Künstler damit aussagen wollte und was ihn dazu bewegt hat.
Das Betrachten von Kunst fördert kritisches Denken, Toleranz, Geschichtsbewußtsein und einen Sinn für Kultur. Aber nicht nur große und bekannte Museen halten anregende Kunst bereit, auch kleine Galerien und die Volkshochschule sind einen Besuch wert. Hier in Bergheim gibt es Künstler, die mit Keramik arbeiten, mit Holz, Edelsteinen, Perlen, Glas, Malerei und Fotografie. Vielleicht greifen Sie ja nach Besuch einer faszinierenden Ausstellung sogar selbst mal wieder zu Pinsel, Stift oder Kamera. Dann lassen Sie unser Portal bitte daran teilhaben.
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von Annemarie Esser

Wir veröffentlichen Eure/Ihre Kunstwerke! Wir berichten drüber! 

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