Es grünt so grün, wenn ……. Blüten blühen

Wieder eine kleiner Überblick über unsere schöne Natur.

Wir vom Seniorenportal sind immer wieder dankbar, wenn wir Berichte und Fotos zugesendet bekommen, Danke

 

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Preisreduzierte Senioren

Erkenntnisse auf einer Reise nach Stuttgart

Wir fahren nach Stuttgart, mein Mann Karl-Josef und ich. Ganz alleine. Mitten in der Woche. Ja, wir können uns das jetzt erlauben. Die Rente ist durch, die Kinder sind aus dem Haus und wir sind fit wie ein Turnschuh. Bei unserem Alter steht schon mehr oder weniger lange die „6“ vorne. Aber wenn wir nicht gerade in den Spiegel schauen, fühlen wir uns längst nicht so. Bisher konnten wir damit sogar immer mal wieder kokettieren, wenn man uns jünger schätzte. Na ja, bis wir unsere Reise nach Stuttgart machen.

13_06_30 - Niederdorla_Mittelpunkt Deutschlands (2)Unser Ziel sind die tollen Museen von Mercedes-Benz und Porsche. Mein Mann ist ein Autonarr durch und durch und auf seiner Wunschliste stehen diese beiden Ausstellungen schon lange ganz oben. Wir wühlen uns durch das Stuttgarter Verkehrschaos, das nicht nur zur Rush-Hour die Straßen verstopft, bis wir die Tiefgarage an der Mercedesstraße erreichen. Voller Erwartung nähern wir uns dem Info-Schalter. „Zwei Erwachsene bitte“. „16 Euro“, flüstere ich meinem Mann zu. Den Eintrittspreis hatte ich im Internet recherchiert. Karl-Josef zieht schon mal einen Zwanziger aus dem Porte­mon­naie als die junge Frau hinter dem Tresen uns anschaut und sagt: „Darf ich Sie fragen, ob Sie schon über 60 sind?“. Wir stocken, schauen uns an. „Was soll das denn?“, fragen unsere Blicke. „Dann können Sie zum halben Preis das Museum besuchen.“, kommt die Erklärung. „Das ist ja super!“, entfährt es uns wie aus einem Mund und wir sind ganz gerührt, als die Dame dann auch noch zum Beweis unsere Personalausweise sehen möchte. So alt hat sie uns also doch nicht wirklich eingeschätzt.

Am nächsten Tag geht’s ins Porschemuseum. Wir gehen strammen Schrittes auf die Kasse zu und Karl-Josef begrüßt die Mitarbeiterin während er mit seinem Ausweis winkt: „Gibt es hier auch einen ermäßigten Eintritt für Leute über 60?“, „Ach, das habe ich schon gebucht. 8 Euro macht das dann zusammen.“ Wir beide schauen uns etwas verstört an. Sind wir innerhalb von 24 Stunden so gealtert? Egal! Auch dieser Tag wird ein tolles Erlebnis.

Beim Abendessen im Hotel schauen wir uns gerade die Fotos an, die wir geschossen haben, als der Ober mit der Speisekarte kommt und sie uns mit den Worten aushändigt: „Wir können Ihnen alle Gerichte auch als Seniorenportion zum reduzierten Preis anbieten.“ Verständnislos schaut er auf uns herab, als wir in schallendes Gelächter ausbrechen.

Innerhalb von zwei Tagen sind wir zu „preisreduzierten“ (aber fröhlichen) Senioren mutiert, ohne uns so zu fühlen – jedenfalls solange wir nicht in den Spiegel schauen.

Anne Keller

 

Wir haben ja gerade das Thema: Ortsteile

Sich gegenseitig besuchen wäre doch eine tolle Idee!

Einige Besucher haben wir getroffen … 😀  😀  😀 

 

Fix und Fuffzig

Ein Bilderbuch zum schönsten aller Geburtstage

9783830362630Zugegeben, 50 ist kein Alter, wenn man diese magische Grenze erst einmal überschritten hat. Gefangen irgendwo im Mittelalter – noch nicht ganz Senior, aber auch nicht mehr richtig taufrisch, fühlen wir uns wie falsche Fuffziger. Gerade erwachsen oder auch immer noch nicht entdecken wir gerade wieder das Kind in uns und kaufen uns endlich die ersehnte Carrera-Bahn, das teure Mountainbilke oder das Riesen-Lego-Set. Ein bisschen Rücken, Knie oder Schulter, ein neuer Geländewagen, eine Anti-Aging-Creme im Gegenwert eines Kleinwagens, einfach ist es nicht, das Älterwerden. Da braucht man schon Trostpflaster.

 

 

Umso wichtiger ist die Erkenntnis: Wir sind „in den besten Jahren“ und haben es geschafft. Gereift an Erfahrung, mit nützlichem und noch mehr unnützem Wissen eines halben Jahrhunderts versehen, können wir uns eigentlich entspannen und frohgemut weiterziehen.

Der „rundeste aller Geburtstage“ und seine Folgen festgehalten in gnadenlos witzigen Cartoons beschreibt dieses Lappan-Bilderbuch rücksichtslos selbstironisch. Das ist echte Lebenshilfe und zeigt wieder mal ganz deutlich: Lachen ist die beste Art, Falten zu werfen.

Die mitfühlenden Mitwirkenden: Renate Alf, BeCK, Bettina Bexte, Peter Butschkow, Markus Grolik, Anton Heurung, Uwe Krumbiegel, Mario Lars, Till Mette, OL, Matrin Perscheid, Stephan Rürup, Miriam Wurster

Fix und Fuffzig, Lappan, 180 Seiten, 19,99 Euro.

Die Natur kennt keinen Feiertag …

Fronleichnam ist bald vorbei…

Das Fest der leiblichen Gegenwart Christi in der Eucharistie wurde erstmals 1246 im Bistum Lüttich gefeiert und 1264 von Papst Urban IV. durch die Bulle Transiturus de hoc mundo zum Fest der Gesamtkirche erhoben. Auslöser dieser Entscheidung war das Blutwunder von Bolsena, das von ihm im Jahre 1263 als echtes Wunder anerkannt wurde. Unter anderem schrieb Urban IV.: „Wir haben es daher, um den wahren Glauben zu stärken und zu erhöhen, für recht und billig gehalten, zu verordnen, dass außer dem täglichen Andenken, das die Kirche diesem heiligen Sakrament bezeigt, alle Jahre auf einen gewissen Tag noch ein besonderes Fest, nämlich auf den fünften Wochentag nach der Pfingstoktav, gefeiert werde, an welchem Tag das fromme Volk sich beeifern wird, in großer Menge in unsere Kirchen zu eilen, wo von den Geistlichen und Laien voll heiliger Freude Lobgesänge erschallen“

aus Wikipedia

Natur

 

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Wer kennt Wilhelm Busch nicht?

Bekanntlich hält Wilhelm Busch ja für fast jede Lebenslage und Situation teils witzige, teils ironische und manchmal nachdenkliche Anmerkungen bereit, die dem einen Trost spenden, dem anderen Freude bereiten. Fast alle aber können über die heiteren Lebensweisheiten schmunzeln oder sogar herzhaft lachen.

In seinen Werken hat Wilhelm Busch sich insbesondere auch den lebensnotwendigen Tätigkeiten wie Essen und Trinken gewidmet. Zum Thema „Mittagsmahl“ erhalten Sie nachstehend eine kleine Kostprobe. Lassen Sie es sich schmecken!

Es wird mit Recht ein guter Braten

gerechnet zu den guten Taten;

und dass man ihn gehörig mache,

ist weibliche Charaktersache.

Ein braves Mädchen braucht dazu

mal erstens reine Seelenruh,

dass bei Verwendung der Gewürze

sie sich nicht hastig überstürze.

Dann zweitens braucht sie Sinnigkeit,

ja, sozusagen Innigkeit,

damit sie alles appetitlich,

bald so, bald so und recht gemütlich

begießen, dreh‘n und wenden könne,

dass an der Sache nichts verbrenne.

In Summa braucht sie Herzensgüte,

ein sanftes Sorgen im Gemüte,

fast etwas Liebe insofern,

für all die hübschen, edlen Herrn,

die diesen Braten essen sollen

und immer gern was Gutes wollen.

Ich weiß, dass hier ein jeder spricht:

Ein böses Mädchen kann es nicht.

Drum hab ich mir auch stets gedacht

zu Haus und anderwärts:

Wer einen guten Braten macht,

hat auch ein gutes Herz.

Eifelverein, Bergheim

wandert in Leverkusen “Zum Japanischen Garten (L)”

Datum:
Samstag, 28.05.2016

Treffpunkt:
Abfahrt 08:00 Uhr, Parkplatz Möbel Hausmann, Max-Planck-Str., BM-Zieverich
Abmarsch 09:45 Uhr, Parkplatz, Nittumer Weg, Levenkusen-Schlebusch

Art der Veranstaltung:
Naturkundliche Wanderung

Anmeldung:
nicht erforderlich

Beschreibung:

fast eben, leichte Anstiege

Länge der Wanderung:
ca. 17 km

Dauer der Wanderung:
ca. 5 Std.

Schwierigkeitsgrad:
mittel

Verpflegung:
Picknick+Einkehr

Wanderführer:
Konrad Ott

Bemerkung:
Auskunft: 02238/9568227 abends

 

Mut zu Gefühlen

Neuer Wohlfühl- und Entspannungsabend in Glessen

Gefühle haben einen großen Einfluss auf unser Erleben und Verhalten. Sie können uns leiden lassen oder auch unser Leben bereichern. Sie beeinflussen unsere Sicht der Welt. Manche möchten wir nicht haben, weil sie beispielsweise nicht zu zu dem Bild passen, das wir von uns haben. Aber auch diese Gefühle gibt es. Sie wahrnehmen, bedeutet auch, uns besser kennenzulernen und auf dieser Basis besser mit uns umgehen zu können.

Gefühle kann man auch konstruktiv verändern. Deshalb ist es sehr interessant zu versuchen ihren Einfluss dort zu stärken, wo sie uns gut tun und dort zu mindern, wo sie unser Erleben und Handeln negativ einfärben. Wie das gehen kann, zeigt Diplompsychologin Bettina Löhr beim nächsten Wohlführ- und Entspannungsabend in Glessen. “Grundsätzlich sollten wir lernen, zu unseren Gefühlen zu stehen”, so Stresscoach Bettina Löhr.

Das Angebot richtet sich an Interessierte mit ersten Vorerfahrungen in Entspannungsmethoden, die etwas für ihre Gesundheit tun, ihre Psyche und Selbstheilungskräfte stärken, oder sich einfach nur mal wieder besonders wohlfühlen wollen. Ehemaligen Seminarteilnehmer/innen ermöglicht es eine Vertiefung und eine Erweiterung ihres Repertoires (“Werkzeugköfferchen”). Neue Teilnehmende sind auch herzlich willkommen.

Hauptinhalt sind Entspannungs- und Trance-Geschichten von Daniel Wilk (Dipl.-Psych. und Hypnotherapeut), die reich an Eindrücken und Bildern sind. Sie sprechen unser Unbewusstes an und aktivieren unsere eigenen Selbstheilungskräfte. Erweitert wird dies durch Blitzentspannungstechniken, Atemübungen und “Embodiment“(wie man sich trotz allem wohl fühlen kann).

Termin: Donnerstag, 09. Juni 2016 von 20.00 – ca. 21.30 Uhr (evt. etwas länger)
Kosten: 20,- Euro pro Person
Ort: AWO Kinder- und Jugendzentrum in Bergheim-Glessen, Am Wierichskamp
Anmeldung: Dipl.Psch. Bettina Löhr, Tel.: 02238 – 47 44 07, E-mail: Bettina.Loehr@gmail.com

Nichtraucher in fünf Stunden?

Rauchentwöhnseminare versprechen Erfolg
Kostenloser Vortrag im Maria-Hilf-Krankenhaus

Am 31. Mai ist der Weltnichtrauchertag. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nutzt diesen Termin seit 1987, um auf den weltweiten Tabakkonsum und die durch diesen verursachten Todes- und Krankheitsfälle aufmerksam zu machen. Aufklärung und Prävention schützen. Viele Organisationen nutzen den Tag, um Raucher zum Aufhören zu motivieren. Das diesjährige Motto „Kein Platz für giftige Botschaften!“ ruft dazu auf, die verführerische Werbung für Tabakprodukte zu stoppen.

Aktive Gesundheitsvorsorge

Wer schon einmal versucht hat, vom Glimmstängel loszukommen, weiß wie schwer das ist. Raucherentwöhnprogramme gibt es viele – mit Pflaster, mit Hypnose, mit Akupunktur. Die Glessener Diplompsychologin Bettina Löhr schwört auf die „Nichtraucher-in-fünf-Stunden“-Seminare. Am Welt-Nichtraucher-Tag (31. Mai, 16.30 Uhr-17.00 Uhr) hält sie dazu im Bergheimer Maria-Hilf-Krankenhaus einen kostenlosen Vortrag.

Kein Druck – kein Zwang – kein erhobener Zeigefinger – kein schlechtes  Gewissen – keine Besserwisserei – keine Verbote – keine Abschreckung  –  keine militanten Nichtrauchersprüche – „Sie müssen nicht mit dem Rauchen aufhören, sie dürfen und werden etwas los, das krank macht und Unmengen Geld kostet“, so Präventionsexpertin Bettina Löhr. Als Coach für Stressbewältigung vermittelt sie für Firmen und Privatpersonen das Stressbewältigungstraining „Gelassen und sicher im Stress“ für Beruf und Alltag, „Autogenes Training“, „Progressive Relaxation“ und mit großer Begeisterung auch die Nichtraucher-Seminare – beispielsweise zu unterschiedlichen Samstagsterminen in Glessen.

Rauchen ist ein vermeidbares Gesundheitsrisiko und birgt tödliche Gefahren für den Qualmer selbst und seine Umgebung. Weltweit sterben jährlich etwa 6 Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens. Darunter sind ungefähr eine halbe Million Passivraucher, zu denen über 150.000 Kinder gehören.

Mehr Infos und Termine: Dipl.-Psych. Bettina Löhr, Tel.: 02238 – 47 44 07, bettina.loehr@googlemail.com

Vorlesepaten gesucht

Grundlagenseminar in der Stadtbibliothek

Am Donnerstag, 23. Juni, findet von 10 bis 14 Uhr in der STADT.BIBLIOTHEK Bergheim ein Grundlagenseminar zur Ausbildung von Vorlesepaten statt. Wie gestalte ich eine Vorlesestunde? Wie wähle ich geeignete Bücher aus? Wie betone ich das Gelesene spannend? Wie begeistere ich die Kinder für die Geschichten? – Das alles und noch viel mehr sind die Themen dieser Basis-Schulung.

Die STADT.BIBLIOTHEK fördert seit Jahren in ganz Bergheim Vorleseaktivitäten mit freiwilligen Vorlesepatinnen und Vorlesepaten verschiedenster Kulturen. Mittlerweile lesen über 30 Lesepaten in Kindertageseinrichtungen oder Grundschulen vor. Dieses wichtige Angebot der Leseförderung möchte die Bibliothek nun gerne ausweiten und sucht daher Freiwillige, die Lust haben sich als ehrenamtliche Vorlesepaten zu engagieren.

Für Menschen, die besonders großen Spaß am Lesen und Vorlesen haben, ist ein Engagement als Vorlesepatin oder -pate in der Stadtbibliothek Bergheim genau das Richtige.

Anmeldung: Interessierte melden sich bitte in der Stadtbibliothek unter Tel.: 02271/89-380 oder per Mail an stadtbibliothek@bergheim.de. Ansprechpartnerin: Lisa Joos

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