Der Mensch hat dreierlei
Wege klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken,
das ist der edelste; zweitens durch
Nachahmen, das ist der leichteste;
drittens durch Erfahrung, das ist
der bitterste…
Autor: Konfuzius
März 05
Der Mensch hat dreierlei
Wege klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken,
das ist der edelste; zweitens durch
Nachahmen, das ist der leichteste;
drittens durch Erfahrung, das ist
der bitterste…
Autor: Konfuzius
März 01
Der Eifelverein veranstaltet auch Wanderungen für Senioren,die jeden ersten Mittwoch im Monat stattfinden. Mit ca 5 km Strecke sind die Strecken für viele Senioren geeignet!
Feb. 29
Gott und der Hauptgewinn … »
Moishe bittet jeden Abend vor dem Schlafengehen: «Ach Herr, mach dass ich gewinn Hauptgewinn in Lotterie!» So geht das jahrein und jahraus. Moishe wird über die Jahre alt und klapprig, aber er bittet jeden Abend: «Herr, mach, dass ich gewinn Hauptgewinn in Lotterie!» Eines Abends antwortet eine Stimme: «Moishe, gib mir eine Chance!
Kauf dir ein Los!»
Holz sammeln … Winter » Indianer
Zwei Indianer gehen zu ihrem Medizinmann und fragen ihn wie der Winter wird. Der hat selber keinen Schimmer, wirft aber ein paar Steine in die Luft und sagt:
“Es wird ein kalter Winter”.
Die Indianer gehen also Holz sammeln um sich auf den Winter vorzubereiten.
Am nächsten Tag kommen wieder einige Indianer und fragen ihn erneut, wie der Winter wird. Er wirft wieder die Steine in die Luft und sagt:
“Es wird ein kalter Winter”.
Die Indianer gehen auch in den Wald und sammeln noch mehr Holz.
Die nächsten Tage kommen weitere Indianer von anderen Stämmen, und fragen ihn wie der Winter wird. Jedes Mal wirft er die Steine und sagt:
“Es wird ein kalter Winter”
Nach einer Woche überlegt er sich, ob das auch stimmt, was er da erzählt. Deshalb ruft er beim Wetteramt an und fragt wie der Winter wird. Dort bekommt er zur Antwort:
“Es wird ein kalter Winter!”
Der Medizinmann fragt “Sicher?”
Das Wetteramt antwortet: “Ja klar, wir haben untrügliche Zeichen”
“Und welche?” , fragt der Medizinmann. Das Wetteramt antwortet:
“Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.”
Feb. 27
Feb. 17
Aktion “Saubere Stadt” in Bergheim
Am 5. März 2016 ist es wieder so weit: Bergheimerinnen und Bergheimer sind aufgerufen, bei der Aktion “Saubere Stadt” mitzumachen. Einzig Ahe (12. Februar) und Rheidt-Hüchelhoven (13. März) machen eine Ausnahme. Jeder einzelne ist eingeladen, zu einem sauberen Ortsbild beizutragen und Vorbild zu sein. Ab 10 Uhr können sich die Freiwilligen am jeweiligen Treffpunkt in ihrem Stadtteil mit Müllsäcken und Handschuhen bewaffnen und vor allem Grünflächen, Spazier- und Radwege von Unrat befreien. Der Müll wird dann von den Stadtwerken an den vereinbarten Stellen um 12 Uhr abgefahren. Um brütende Vögel zu schonen, bitte nicht ins Unterholz oder Gebüsch gehen!
Am Donnerstag, 10.03, und Freitag, 11.03. haben die Schulen Gelegenheit mitzumachen. Bisher haben sich acht Schulen mit ca. 800 Teilnehmern für den Frühjahrsputz gemeldet.
Hier gibt es alle Ansprechpartner und Treffpunkte in den Bergheimer Stadtteilen zum Download:
Feb. 11
Am Sonntag ist wieder einer dieser Tage, an denen wir uns nichts schenken. 14. Februar. Valentinstag. Tag der Verliebten.
Kein Entkommen vor diesem Datum in den Geschäften und der Werbung – selbst mein Browser erinnert mich daran, diesen Tag besonders herzig zu gestalten. Die alte Sitte, seinem Schatz zum Valentinstag etwas Schönes zu schenken, ist keine Erfindung der Blumenhändler oder Parfümerien – wie viele vielleicht denken. Das Fest verdankt seinen Namen Bischof Valentin, der als einfacher Priester heimlich Liebespaare getraut haben soll und am 14. Februar 269 vom römischen Kaiser Claudius für seinen christlichen Glauben enthauptet wurde. Die Liebe hat halt schon so manchem den Kopf gekostet.
Die Wurzeln des Valentinstags reichen noch weiter bis in die Antike zurück: Zur gleichen Zeit stiegen im alten Rom die Lupercalien, eine Art Fruchtbarkeitsfest, sowie das Fest zu Ehren der römischen Göttin Juno, der Schützerin von Ehe und Familie. Dazu wurden den Frauen üblicherweise Blumen geschenkt.
In England schicken sich Valentinspaare, die am Vorabend ausgelost werden, seit dem 15. Jahrhundert kleine Geschenke, Gedichte und Postkarten. Früher glaubten die Leute, dass der erste Mann, den ein unverheiratetes Mädchen am 14. Februar erblickt, einmal ihr Bräutigam werden würde. Nach Deutschland schwappte der Brauch erst nach dem Zweiten Weltkrieg über den großen Teich: Amerikanische Soldaten baten 1950 in Nürnberg zum ersten Valentinsball.
Bleibt natürlich immer noch die Frage, was schenken wir uns. Man kann seine Zuneigung ja auf vielerlei Arten ausdrücken – seid einfach nett zueinander!
Feb. 11
Rut un Wies – wie vermiss ich Dich!
Quergestreift auf holländisch
Net för Koche, Lück, bleev ich Karneval he, sang einst schon Wolfgang Niedecken. So schlimm ist es noch nicht mit mir gekommen, ich bin bekennender Jeck, aber gemäßigt, feiere gern und am liebsten im Dorf. Die Müttersitzung ist unser höchstes Fest in Glessen, aber auch der Biwak an Weiberfastnacht, der Kehraus nach dem obligatorischen Zoch am Sonntag sind immer wieder schön. Da meine Familie sich letztes Jahr aber ziemlich karnevalsmuffelig zeigte und sich von meinen Aktivitäten eher belästigt fühlte, ließ ich mich dieses Jahr überreden, das lange Wochenende für einen Kurztripp nach Holland zu nutzen.
Kein Karneval. Nirgends.
Karneval keine Kamelle und Strüßjer schnappen? Nicht im Kostüm schwitzen oder an der juckenden Perücke kratzen? Plötzlich fanden das alle doch gar keine so gute Idee und hatten schon Heimweh, bevor es überhaupt losging. Der Anblick jedes rot-weißen Leuchtturms trieb uns fast die Tränen in die Augen. Selbst der knallblaue Himmel am Meer und die leckerste Frikandel Spezial konnte uns nicht trösten. Auch Ketchup und Majo sind bekanntlich rut-wies und rissen Wunden auf. Abends rotteten wir uns heimlich auf der Couch zusammen und schnunkelten bei den Fernsehsitzungen. Zum Frühstück schnell mal die Schul- und Veedelszöch einschalten und sich für die Daheimgebliebenen freuen, dass der Rosenmontagszug trotz Sturmwarnung nicht abgeblasen wurde. Am Aschermittwoch war glücklicherweise alles vorbei.
Um es mit Querbeat zu sagen: Nie mehr Fasteloovend, nie mehr Rut und Wies, nie mehr Fasteloovend – ohne uns!
Von Andrea Floß
Feb. 11
Seit Mitte 2015 existiert das Netzwerk „Neue Nachbarn in Bergheim-Ost“. Viele Mitbürger aus Glessen, Fliesteden, Büsdorf, Rheidt-Hüchelhoven sowie Ober- und Niederaußem engagieren sich hier ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe. Nach wie vor werden aber noch weitere Unterstützer gesucht, die sich als Begleiter, Pate, Sprachvermittler, Dolmetscher oder mit organisatorischem Talent ehrenamtlich einbringen möchten.
Wenn auch Sie Interesse daran haben, wie das Netzwerk funktioniert, welche Angebote es inzwischen gibt oder Sie selbst sich mit Vorschlägen und Anregungen einbringen möchten, sind Sie herzlich zu einem Informationsabend am Dienstag, 16. Februar 2016, 19.30 bis 21.00 Uhr, ins Katholische Pfarrheim Glessen, Pfarrer-Tirtey-Straße, eingeladen.
Ihre Ansprechpartner sind die Mitglieder des Projektteams Michael Kehren und Pfr. Matthias Bertenrath, die Koordinatorin „Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe“ der Stadt Bergheim Sabine Niehus und Ortsbürgermeisterin Anne Keller.
Feb. 06
in unserer Dienstleistungsbörse …
Wer kann an einer Gartenhütte Bretter tauschen?
Material wird bezahlt!
Arbeit wird mit BM-Taler gutgeschrieben und später bei eigener Suche verrechnet!
Wer kann im Garten helfen?
Wer benötigt Hilfe bei einem Brief?
Schauen Sie einfach mal rein! Hier geht es zur Dienstleistungsbörse!
Senioren helfen Senioren
Das Seniorenportal Bergheim startet eine Dienstleistungsbörse.
Gemeinsam geht’s besser ist unser Motto – wir kennen uns – wir helfen uns.
Dieser Gedanke steht auch Pate bei diesem neuen Angebot, das derzeit noch in der Testphase ist. Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der Senioren ortsnahe Hilfsanfragen und –angebote veröffentlichen können und sich gegenseitig unentgeltlich unterstützen. Bezahlt werden die Leistungen ausschließlich mit dem „BM-Taler“, einer virtuellen Währung, die auf dem Benutzerkonto gesammelt wird.
Geben und Nehmen
„Es geht nicht darum, örtlichen Unternehmen Konkurrenz zu machen oder Schwarzarbeit zu etablieren“, erklärt Koordinator Hans-Jürgen Knabben. Wer kurzfristig einmal Hilfe im Haushalt oder im Garten benötigt (keine regelmäßigen Arbeiten), Unterstützung beim Einkaufen oder am Computer, kann die Dienstleistungsbörse in Anspruch nehmen. Sie können etwas besonders gut und helfen gern? Sie sind großartig im Basteln oder Backen, scheitern aber regelmäßig am Schraubenzieher und kleineren Reparaturen? Oder Sie haben einen wichtigen Brief zu schreiben und brauchen Formulierungshilfe? „Wir wollen erreichen, dass Menschen in ihren Fähigkeiten gestärkt werden und diese für andere einsetzen können“, so Hans-Jürgen Knabben. Die Gegenleistung sollte nicht zwischen den jeweiligen Tauschpartnern erbracht werden, sondern direkt, oder zu einem späteren Zeitpunkt für jemand anderen erfolgen.
Koordiniert wird die Dienstleistungsbörse vom Onlineteam des Seniorenportals.
Zur Teilnahme ist eine einmalige Registrierung notwendig. Senden Sie dazu Ihren Namen, Adresse, E-Mail (nur namentliche) an diboe@gmx.de. Die Daten werden selbstverständlich nur zur Einrichtung des Benutzerkontos und nicht für andere Zwecke verwendet. Ihre Anzeigen schalten und Kontakt zu den anderen Nutzern aufnehmen können Sie dann selbst. Sie entscheiden auch, welche Daten für die anderen Nutzer öffentlich und welche persönlich sind.
Für die Testphase sucht das Online-Team Teilnehmer, die sich unverbindlich registrieren lassen und die Dienstleistungsbörse einmal nach Herzenslust ausprobieren.
Mehr Infos: Hans-Jürgen Knabben,
Telefon: 0171 / 33 57 218
E-Mail: diboe@gmx.de
Feb. 05
Seit 10 Jahren unterstützen engagierte Menschen die Arbeit des Vereins Perspektive Rhein-Erft-Kreis e. V. und der gemeinnützigen CuraCon Rhein-Erft.
In den zurückliegenden Jahren wurden viele Aktionen gestartet, die nicht nur Spenden einbrachten, sondern auch die Perspektive Rhein-Erft-Kreis e. V. und die CuraCon Rhein-Erft in der Öffentlichkeit bekannt machten.
Das 10-jährige Jubiläum wurde jetzt im CuraCon-Treff gebührend gefeiert.
Wer Lust hat ehrenamtlich im Aktionskreis mitzumachen, erhält Informationen telefonisch bei der gemeinnützigen CuraCon Rhein-Erft. Telefon 02271 758880-0.