Infoabend Flüchtlingshilfe

Seit Mitte 2015 existiert das Netzwerk „Neue Nachbarn in Bergheim-Ost“. Viele Mitbürger aus Glessen, Fliesteden, Büsdorf, Rheidt-Hüchelhoven sowie Ober- und Niederaußem engagieren sich hier ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe. Nach wie vor werden aber noch weitere Unterstützer gesucht, die sich als Begleiter, Pate, Sprachvermittler, Dolmetscher oder mit organisatorischem Talent ehrenamtlich einbringen möchten.

Wenn auch Sie Interesse daran haben, wie das Netzwerk funktioniert, welche Angebote es inzwischen gibt oder Sie selbst sich mit Vorschlägen und Anregungen einbringen möchten, sind Sie herzlich zu einem Informationsabend am Dienstag, 16. Februar 2016, 19.30 bis 21.00 Uhr, ins Katholische Pfarrheim Glessen, Pfarrer-Tirtey-Straße, eingeladen.

Ihre Ansprechpartner sind die Mitglieder des Projektteams Michael Kehren und Pfr. Matthias Bertenrath, die Koordinatorin „Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe“ der Stadt Bergheim Sabine Niehus und Ortsbürgermeisterin Anne Keller.

Aktuell wird gesucht, oder angeboten!

in unserer Dienstleistungsbörse …

Wer kann an einer Gartenhütte Bretter tauschen?
Material wird bezahlt!
Arbeit wird mit BM-Taler gutgeschrieben und später bei eigener Suche verrechnet!

Wer kann im Garten helfen?

Wer benötigt Hilfe bei einem Brief?

Schauen Sie einfach mal rein! Hier geht es zur Dienstleistungsbörse!

 

 

Senioren helfen Senioren

Das Seniorenportal Bergheim startet eine Dienstleistungsbörse.
Gemeinsam geht’s besser ist unser Motto – wir kennen uns – wir helfen uns.

Dieser Gedanke steht auch Pate bei diesem neuen Angebot, das derzeit noch in der Testphase ist. Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der Senioren ortsnahe Hilfsanfragen und –angebote veröffentlichen können und sich gegenseitig unentgeltlich unterstützen. Bezahlt werden die Leistungen ausschließlich mit dem „BM-Taler“, einer virtuellen Währung, die auf dem Benutzerkonto gesammelt wird.

Geben und Nehmen

„Es geht nicht darum, örtlichen Unternehmen Konkurrenz zu machen oder Schwarzarbeit zu etablieren“, erklärt Koordinator Hans-Jürgen Knabben. Wer kurzfristig einmal Hilfe im Haushalt oder im Garten benötigt (keine regelmäßigen Arbeiten), Unterstützung beim Einkaufen oder am Computer, kann die Dienstleistungsbörse in Anspruch nehmen. Sie können etwas besonders gut und helfen gern? Sie sind großartig im Basteln oder Backen, scheitern aber regelmäßig am Schraubenzieher und kleineren Reparaturen? Oder Sie haben einen wichtigen Brief zu schreiben und brauchen Formulierungshilfe? „Wir wollen erreichen, dass Menschen in ihren Fähigkeiten gestärkt werden und diese für andere einsetzen können“, so Hans-Jürgen Knabben. Die Gegenleistung sollte nicht zwischen den jeweiligen Tauschpartnern erbracht werden, sondern direkt, oder zu einem späteren Zeitpunkt für jemand anderen erfolgen.

Koordiniert wird die Dienstleistungsbörse vom Onlineteam des Seniorenportals.
Zur Teilnahme ist eine einmalige Registrierung notwendig. Senden Sie dazu Ihren Namen, Adresse, E-Mail (nur namentliche) an diboe@gmx.de. Die Daten werden selbstverständlich nur zur Einrichtung des Benutzerkontos und nicht für andere Zwecke verwendet. Ihre Anzeigen schalten und Kontakt zu den anderen Nutzern aufnehmen können Sie dann selbst. Sie entscheiden auch, welche Daten für die anderen Nutzer öffentlich und welche persönlich sind.

Für die Testphase sucht das Online-Team Teilnehmer, die sich unverbindlich registrieren lassen und die Dienstleistungsbörse einmal nach Herzenslust ausprobieren.

Mehr Infos: Hans-Jürgen Knabben,
Telefon: 0171 / 33 57 218
E-Mail: diboe@gmx.de

10 Jahre Aktionskreis CuraCon Rhein-Erft

Seit 10 Jahren unterstützen engagierte Menschen die Arbeit des Vereins Perspektive Rhein-Erft-Kreis e. V. und der gemeinnützigen CuraCon Rhein-Erft.

In den zurückliegenden Jahren wurden viele Aktionen gestartet, die nicht nur Spenden einbrachten, sondern auch die Perspektive Rhein-Erft-Kreis e. V. und die CuraCon Rhein-Erft in der Öffentlichkeit bekannt machten.

Das 10-jährige Jubiläum wurde jetzt im CuraCon-Treff gebührend gefeiert.

Wer Lust hat ehrenamtlich im Aktionskreis mitzumachen, erhält Informationen telefonisch bei der gemeinnützigen CuraCon Rhein-Erft. Telefon 02271 758880-0.

 

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Bei unseren Freunden … „Wir sind startklar…“

Die CuraCon Rhein-Erft gemeinnützige GmbH wünscht allen „Mädchere“ im Rhein-Erft Kreis
„onn dröm eröm“ für morgen Sonnenschein, vell Pläsier „onn janz vell Spass an de Freud“.

Dreimal von Hätze ALAAF!!!

Wir vom Seniorenportal,
wünschen das natürlich auch!

 

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Wiederherstellungspunkt erstellen in Windows 10

Wiederherstellungspunkte können einem das Leben leichter machen.

Sie installieren eine Anwendung und danach haben Sie Probleme mit Ihrem PC. Wenn etwas nicht einwandfrei funktioniert greift man auf die vorher erstellten Wiederherstellungspunkte zurück.

Man erspart sich unter Umständen eine komplette Neuinstallation vom Betriebssystem Windows 10. Das funktionierte aber auch schon bei Win7 so. Wie erstelle ich einen Wiederherstellungspunkt:
Klicken mit der rechten Maustaste auf das Windows-Symbol

System anklicken
Computerschutz im neuen Fenster anklicken
Erstellen anklicken
Namen für den Wiederherstellungspunkt eingeben und auslösen

Internet und das Chaos…

Liebe Seniorinnen und Senioren, aber auch alle die unser Seniorenportal Bergheim entdeckt haben. Im Internet wird viel Gutes geschrieben, aber auch vieles geschrieben was Ängste schürt und bewusst Meinungen steuert und verbreitet.

 

Drei Beispiele dafür:

Unsere Kanzlerin ist zurückgetreten.

Drei Bilder mit Männer die sich ähnlich sehen und für den selben Mann gehalten werden, aber mit unterschiedlicher Gesinnung!

Oder von einer Tankstellemasche an der Visitenkarten mit Gift verteilt werden…

 

Bevor Sie sowas verteilen, oder liken, oder teilen, wie immer das auch heißen mag, besuchen sie zuerst mal die WebSite www.mimikama.at und schauen dort, ob es sich nicht um ein HOAX (Spassmeldung), oder ein JOKE (Spass machen über Andere), oder eine FALSCHMELDUNG (Bewusst falsche Nachrichten verteilen), ist.

Sie werden dann leicht den Grund erkennen und nicht mehr diese gewollten Manipulationen im Internet/Facebook etc. verbreiten. 

 

Astro-Tipp Wassermann

Die Sonne wechselt am 21. Januar in das Wassermann-Zeichen, in manchen Jahren auch schon am 20. Januar. Viele glauben, dass Wassermann doch ein Wasserzeichen sein müsste, aber es ist ein Luftzeichen. Zusammen mit Waage und Zwillinge ergibt das ein Luft-Drei-Eck. Untereinander passen die drei Zeichen dann auch gut zusammen, man ist im wahrsten Sinne des Wortes in seinem Element. Als Symbol für den Wassermann sieht man aber immer einen Mann der Wasser ausgießt, was soll das bedeuten? Es ist das Wasser des Lebens in zweifacher Hinsicht, deshalb zeigt das Zeichen von Wassermann zwei Wasserwellen. Die eine Welle begießt die erstarrte Pflanzenwelt. Noch unsichtbar beginnt der Saft in den Bäumen wieder zu fließen. Einen Bauernregel heißt; „An Fabian und Sebastian, (20. Januar) fängt der Saft zu fließen an“. Die zweite Welle ist geistig gemeint; Das Wasser des Lebens ist das göttliche Bewusstsein und damit das Wissen, dass alles Eins ist.

In den sieben Jahren von 70 bis 77 Jahre ist jeder Mensch, egal welches Sternzeichen er ist, in den Wassermann- Jahren. Er sollte frei werden von Unterschieden, sich befreien von Verurteilungen, von Verpflichtungen, vom Ego und sich üben im Loslassen von Gewohnheiten, die er nicht mehr braucht. Er sollte sich selbst nicht mehr so ernst zu nehmen, aus sich heraus kommen und frei werden von Ängsten, was die Menschen über ihn denken könnten.

Wo und wann kann man das besser als in den Karnevalstage? Man „geht aus sich heraus“ indem man sich ein Kostüm anzieht und in eine fremde Rolle schlüpft und gewinnt so Abstand zu sich selber. Die tollen Tage werden von den Menschen genutzt, um mal so richtig auf den Putz zu hauen, aus sich heraus zu gehen und vor allem um über sich selbst zu lachen. Natürlich braucht man dafür ein Wenig Alkohol, das ist nun mal so, ist aber auch ein Zeichen dafür, wie verklemmt wir alle sind. Früher gaben die Herrschaften dem Fußvolk an diesen Tage die Freiheit ihre Meinung zu äußern. Sie durften mal offen ihre Meinung sagen damit Dampf abgelassen werden konnte bevor es zu schlimmerem kam. Einen Rest von diesem Brauch sehen wir am Altweibertag, wenn das Rathaus gestürmt wird. Der Hofnarr war früher der Einzige, der am Hof dem König die Meinung zu sagen, ohne dass dieser böse wurde.
Er hatte eben Narrenfreiheit.

Ein Wassermann-Mensch braucht keinen Karneval, um aus sich heraus zu kommen, er ist immer ein wenig verrückt. Damit ist gemeint, dass er abgerückt ist von dem Normalen. Er ist meistens seine Zeit voraus, deshalb gibt es in dieser Gruppe die meisten Erfinder. Jede neue Erfindung ist erst mal verrückt, nach Jahrzehnte ist diese Erfindung dann Normalität. Daran leiden viele Wassermänner, dass sie nicht verstanden und belächelt werden. Deshalb liebe Senioren, bringen sie ihre Erfindungen an die Öffentlichkeit, sie haben nichts zu verlieren. Sie kennen doch den Spruch; „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt‘s sich gänzlich ungeniert“. Nehmen sie sich die Narrenfreiheit, die Ihnen zusteht. In diesem Sinne wünsche ich eine schöne Wassermannzeit.

von Margriet Dreyer

Neue Herzenssprechstunden für Angehörige

Die Bergheimer Alzheimer Gesellschaft berät

Nach dem erfolgreichen Start im Mai 2015 bietet die Bergheimer Alzheimer Gesellschaft Im Rahmen der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz wieder jeden ersten Mittwoch im Monat eine „Herzenssprechstunde“ für Angehörige an.

Der erste Termin ist am Mittwoch, 6. Januar 2016, jeweils von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr in der Bergheimer Stadtbibliothek, Konrad-Adenauer Platz, Raum M1. Angehörige und Erkrankte können hier ihre Fragen und Sorgen, die ihnen am und auf dem Herzen liegen, loswerden und gemeinsam nach Lösungen suchen. „Vielfach lasten dicke Steine auf den Betroffenen“, erklärt die Vorsitzende Anni Wilbertz. Vorträge von Experten zum Krankheitsbild, zum Umgang mit der Erkrankung und zu aktuellen Themen sollen mit eingebunden werden. Das Angebot ist kostenfrei.

Wenn ein Mensch an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz erkrankt, ist oft auch die übrige Familie betroffen. Die Erkrankung eines Angehörigen bringt viele Belastungen und Probleme mit sich. Im persönlichen Gespräch lassen sich viele Fragen klären und mögliche Hilfestellungen erörtern. Es ist wichtig, dass sich Angehörige Freiräume schaffen und sich vor Überlastung schützen können.

Die Alzheimer Gesellschaft Bergheim ist im August 2015 ins Leben gerufen worden, um mehr Verständnis und Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung für die Krankheit und andere Demenzformen zu wecken, Informationen zu vermitteln und Vorurteile im Umgang mit Erkrankten und Angehörigen abzubauen. Speziell geschulte Ehrenamtler mit der Befähigung zum freiwilligen Begleiter von Menschen mit Demenz unterstützen und entlasten Betroffene und Angehörige bei der Bewältigung des Alltags und helfen somit, ihre Lebensqualität zu verbessern. Neben der Einzelbetreuung im häuslichen Bereich, Beratung und Hilfe bei Anträgen zur Pflegeversicherung, Begleitung zu Behörden, Pflegekassen, Ärzten bietet der Verein auch Demenz-Cafés und Urlaubsbetreuung.

Demenzcafés:

Neben Gedächtnistraining, Singen, Malen, Erzählen und Bewegung wird den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, ihre noch vorhandenen Fähigkeiten einzubringen. Spaß und Freude stehen im Vordergrund. Ein Abholdienst kann in Anspruch genommen werden. Es besteht die Möglichkeit der ganzen oder teilweisen Erstattung über das Pflegeleistungsgesetz und die stundenweise Verhinderungspflege von den Krankenkassen.

Cafe-Zeit AWO Seniorenzentrum Quadrath-Ichendorf, Auf der Helle 38 jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14:00 – 17.00 Uhr

Cafe Vogelwäldchen, AWO Seniorenzentrum Bergheim-Kenten, Am Vogelwäldchen 2 jeden 2. Donnerstag im Monat 14:30-17:30 Uhr

Auszeit vom Alltag, Bürgerhaus Oberaußem, jeden letzten Donnerstag im Monat 11:00-14:00 Uhr

 

Kontaktdaten:
Alzheimer Gesellschaft Bergheim e.V.

Anni Wilbertz
Schützenstr. 10
50126 Bergheim
Tel.:02271-42451

Mail: alzheimer-bergheim@outlook.de

Pressemitteilung: 150421 Pressemitteilung

Flyer 1: 141207 Flyer Druck

Flyer 2: 141207 Flyer Druck2

Feier im StadtteilLaden Quadrath-Ichendorf

Start ins neue Jahr

Es ist schon Tradition, dass die ehrenamtlich engagierten Mitbürger von Quadrath-Ichendorf mit etwas Verspätung im Januar gemeinsam den „Start ins neue Jahr“ feiern.

Rund 60 Personen waren zur diesjährigen Feier am 18. Januar 2016 um 17:30 Uhr erschienen. Wie schon in den letzten Jahren hatten viele der Teilnehmer das multikulturelle Buffet mit einer großen Auswahl von mitgebrachten Köstlichkeiten ausgestattet.

Zunächst begrüßte die Leiterin des StadtteilLadens, Marion Eckart, die erschienenen Gäste und berichtete, dass der geplante Besuch der Bürgermeisterin Maria Pfordt krankheitsbedingt abgesagt worden sei. Auch Herr Klaus-Hermann Rössler habe leider wegen eines unvorhergesehenen Termins absagen müssen.

Die weitere Moderation übernahmen daher Marion Eckart und Jan Schnorrenberg als Quartiersmanager für den Stadtteil Quadrath-Ichendorf.

Nach der Begrüßung des Ortsbürgermeisters Edwin Schlachter berichtete Klaus-Dieter Sanne vom “Verein Bürger für QI e.V.”  über die Fortschritte des Bahnhof-Projekts. Das alte Gebäude soll zum Bürgertreff und Kulturbahnhof umgebaut werden. Die notwendigen Angaben für die erforderliche Wirtschaftlichkeitsberechnung seien inzwischen weitgehend zusammen. Demnächst werde noch einmal ein großer Spendenaufruf gestartet.

Viel Lob für die Ehrenamtlichen

Viel Lob erhielten die Macher der Homepage von Quadrath-Ichendorf, die zu einem „besseren Gefühl von Gemeinschaft beiträgt“, wie Herr Bambach erläuterte. Mit weiteren Ehrenamtlichen kümmert er sich um Flüchtlinge. Er gab seinen Dank weiter an die Stadtbibliothek Bergheim, die Flüchtlingen die Möglichkeit zum Lernen bietet. Dieses Angebot wird momentan von etwa 40 Flüchtlingen genutzt. Herr Bambach betonte, dass es wichtig sei, schnelle und gezielte Aktionen zu starten, damit die Flüchtlinge nicht in den Unterkünften abgeschottet bleiben. In diesem Zusammenhang sei auch das Engagement von Mitbürgern mit Migrationshintergrund hervorzuheben, die sich ebenfalls der in Quadrath-Ichendorf untergebrachten Flüchtlinge annehmen und diese in vielfältiger Weise unterstützen. Abschließend empfahl er allen Engagierten, auf eine „vorurteilsfreie, aber keineswegs unkritische Art an die Sache heranzugehen“.

Marion Eckart wies darauf hin, dass inzwischen auch eine zunehmende Anzahl von Jugendlichen sich ehrenamtlich in Quadrath-Ichendorf engagiert. Insbesondere erwähnte sie in diesem Zusammenhang die Projekte „Lernen lernen“ und „Voneinander – Miteinander“. Insgesamt handelte es sich wieder einmal um eine gelungene Veranstaltung, die den Teilnehmern reichlich Gelegenheit zu informativen Gesprächen und zum Erfahrungsaustausch geboten hat.

Der StadtteilLaden ist während des Karnevalsumzuges in Quadrath-Ichendorf am 7. Februar 2016 übrigens geöffnet und lädt ein.

Von Christa Commer

Erlebnisreise im Karneval

Ein Angebot für Menschen mit Demenz und Angehörige

Erlebnisreise KarnevalNach dem großen Erfolg im Advent wird die neue Veranstaltungsreihe im Rahmen der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz jetzt auch jeck: Am 28. Januar 2016 von 15.30 -16.30 Uhr startet Musikpädagogin und Gedächtnistrainerin Judith Schmitz eine karnevalistische „Erlebnisreise in Wort und Ton“ in der Bergheimer Stadtbibliothek. Bei Geschichten, Gedichten und bekannten Liedern werden in gemütlicher Runde schöne Erinnerungen wachgerufen.

Anmeldungen telefonisch unter 02271/ 89 380 oder per E-mail an stadtbibliothek@bergheim.de.

Mehr Infos: Judith Schmitz, Telefon 02271-767388, E-mail:  judith.schmitz@web.de
www.Kopf-Note.de

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