Weißt Du noch?

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold…

Von Inge Hoek:

30 Jahre Ehe, 35 Jahre ein Paar, was hat man sich da groß noch zu erzählen?

Auf jeden Fall nicht mehr viel Neues.

Außer vielleicht: „Der Butterpreis ist gesunken, der Benzinpreis ist schon wieder gestiegen oder der Köter vom Nachbarn hat schon wieder in unseren Vorgarten gepinkelt“.

Alles keine weltbewegenden Neuigkeiten, aber muss es denn immer gleich etwas Weltbewegendes sein?

Einfach nur bei einem Glas Rotwein und Kerzenschein Beisammensein, die Zeit zu zweit genießen und vielleicht einander einfach nur fragen: „Weißt Du noch?“

Charlie Chaplin hatte …

“Die Jugend wäre eine schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme.”
(Zitat: Charlie Chaplin)

“Ein großer Vorteil des Alters liegt darin, dass man nicht länger die Dinge begehrt, die man sich früher aus Geldmangel nicht leisten konnte.”
(Zitat: Charlie Chaplin)

“Von einem gewissen Alter ab tut auch die Freude weh.”
(Zitat: Charlie Chaplin) 

Gesehen auf planetsenior.de

Witz des Tages…

Zwei ältere Damen unterhalten sich auf einer Parkbank:

“Soll ich nun weniger essen oder mich mehr bewegen, um ein paar Kilo abzunehmen?” “Weder noch!

Verzichte doch einfach auf das Fernsehen und höre mehr Radio!”
“Und das soll schlank machen?”

“Ja, ich habe erst kürzlich gelesen, dass die Radiohörer seit es das Fernsehen gibt deutlich abgenommen haben!”

Das bringt das große Windows-10-Update

In wenigen Tagen veröffentlicht Microsoft das erste große Windows-10-Update. Teilnehmer des Insider-Programms dürfen es bereits installieren, auch n-tv.de hat es schon auf dem Rechner. Was können Nutzer erwarten?

In einigen Tagen wird Microsoft “Threshold 2” veröffentlichen.

Dabei handelt es sich um die erste große Aktualisierung des Betriebssystems, das sonst kontinuierlich mit kleineren Updates verbessert wird. Noch gibt’s keinen offiziellen Termin, aber der 12. November gilt als heißer Kandidat, weil an diesem Tag auch die Xbox One ihr neues Dashboard erhalten wird. Laut “WinFuture” könnte die Aktualisierung aber schon zwei Tage früher kommen, ein Support-Mitarbeiter soll den 10. November in einem Forum ausgeplaudert haben.

  Cortana kann nach dem Update SMS vom Desktop-Rechner verschicken.

Welcher Tag auch immer, das große Update steht offenbar schon bereit.
Windows Central” und “WinBeta” berichten, Microsoft habe die jüngste Vorab-Version Build 10586 zur Master bestimmt. Seit einigen Stunden wird das Update an Teilnehmer des Windows-Insider-Programms verteilt, die sich für schnelle Aktualisierungen entschieden haben.

Hinweise entfernt

Auch auf dem Surface Pro 3 in der n-tv.de-Redaktion läuft jetzt die jüngste Build von Version 1511, die in der System-Info nicht mehr als Insider-Preview gekennzeichnet ist. Auf dem Desktop findet sich rechts unten ebenfalls kein entsprechender Hinweis mehr. Ähnliches war kurz vor der Fertigstellung von Windows 10 im Sommer zu beobachten. Ob es letztendlich tatsächlich die finale Version sein wird, hängt wahrscheinlich von den Rückmeldungen der Beta-Tester ab.

Windows-Insider-Chef Gabe Aul ist jedenfalls von der Build 10586 begeistert.
Sie sei sehr schnell und flüssig und hervorragend für den Alltag geeignet, schreibt er in einem Blogeintrag. Neue Funktionen hat Microsoft natürlich nicht in letzter Sekunde eingebaut, sondern sich auf die Beseitigung letzter Fehler konzentriert. Neuerungen, die normale Windows-10-Nutzer nach der Aktualisierung sehen werden, kamen schon mit früheren Betas ins Betriebssystem.

Tatsächlich macht das wahrscheinliche Herbst-Update bisher einen sehr guten Eindruck. Es wirkt insgesamt sehr flüssig und lästige Fehlerchen wie zuletzt Probleme bei der Audio-Wiedergabe haben das Vergnügen am ersten Test-Tag noch nicht getrübt. Windows-10-Nutzer, die nicht am Insider-Programm teilnehmen, dürfen sich aber auch über ein paar sichtbare Änderungen freuen.

Skype breitet sich aus, Cortana wird schlauer

  Darf der Edge-Browser PDF öffnen, sucht Cortana nach markierten Begriffen.

– Microsoft hat die Skype-Integration in Windows 10 vorangetrieben: Nachrichten-App und Skype-Messenger sind jetzt vereint, im Store finden Nutzer jetzt die neue App “Skype Video”. Bei eingehenden Nachrichten können Nutzer direkt aus dem Info-Center heraus antworten.

– Die digitale Assistentin Cortana lernt bei entsprechenden Berechtigungen weiter dazu. Sie kann jetzt unter anderem auch nach markiertem Text in PDFs suchen und von PCs aus SMS übers Handy verschicken – natürlich auch per Spracheingabe. Die Handschrift-Erkennung scheint auf Deutsch aber leider nach wie vor nicht zu funktionieren.

Edge streamt Videos

  • Windows-10-Browser Edge kann zwar immer noch nicht mit Erweiterungen umgehen, zeigt jetzt aber Vorschaubilder von geöffneten Tabs an, wenn der Mauszeiger über der Leiste liegt. Nutzer finden bei der Wiedergabe von Videos in den Einstellungen die Möglichkeit, die Clips per DLNA oder Miracast zum Fernseher zu streamen. Das klappt auch mit Videos auf n-tv.de einwandfrei. Außerdem synchronisiert Edge jetzt Favoriten und Leseliste und zeigt sie auf allen genutzten Windows-10-Geräten an – wenn der Nutzer angemeldet ist.

Kacheln bieten mehr

– Wer einen PC mit Windows 7, 8 oder 8.1 aufgerüstet hat, kann das Betriebssystem ab sofort mit dem Produktschlüssel dieser Software aktivieren.

– Schließlich hat Microsoft einige kleine optische Änderungen vorgenommen. Nutzer können in den Einstellungen unter Personalisierung nicht mehr nur Startmenü und Taskleiste in der gewählten Akzentfarbe einfärben, sondern auch Titelleisten mit dicken Balken in dieser Farbe versehen. Außerdem gibt’s ein paar neue Icons, unter anderem sieht jetzt “Hardware sicher entfernen” zeitgemäß schlicht wie beispielsweise das Benachrichtigungen-Symbol aus.

Quelle: n-tv.de, Von Klaus Wedekind

Witz des Tages…

Ein Vampir kommt in eine Verkehrskontrolle.
Fragt der Polizist: Haben Sie was getrunken?
Sagt der Vampir: Ja, zwei Radler

Ist das erlaubt? Kinder wie die Zeit vergeht …

Jedes Jahr treffen sich ein paar Freunde, um einen tollen Abend zu erleben.

Als sie 40 wurden, trafen sie sich und rätselten, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Sie wurden sich erst nicht einig, aber dann sagte einer:
“Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, die Kellnerin ist scharf und trägt immer eine tief ausgeschnittene Bluse!” Gesagt, getan.

Zehn Jahre später, als sie 50 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer:
“Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da isst man sehr gut und die Weinkarte hat ein paar edle Tröpfchen zu bieten!” Gesagt, getan.

Zehn Jahre später, als sie 60 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Wieder wurden sie zuerst nicht einig, aber dann sagte einer:
“Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist es ruhig und es wird nicht geraucht!” Gesagt getan.

Zehn Jahre später, als sie 70 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Wie jedes Jahr wurden sie zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer:
“Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist alles rollstuhlgängig und es gibt einen Lift!” Gesagt getan…

Kürzlich sind sie 80 geworden, trafen sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Sie wurden zuerst nicht einig, aber dann sagte einer:  “Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen.”
Da sagte ein anderer: “Gute Idee, da waren wir noch nie!”

Witz des Tages…

Älteres Ehepaar sitzt am Frühstückstisch.
Sagt Sie zu Ihm: “Also mit der neuen Brille gefällst du mir gar nicht!”
Sagt Er zu Ihr: “Wieso, ich hab‘ doch gar keine neue Brille auf?”
Darauf Sie: “Aber ich.”

Wie ich mit dem Badminton anfing

– und schnell wieder aufhörte

Nach einem Bandscheibenvorfall wollte mein Mann langsam wieder mit dem Sport anfangen. Und wie Männer so sind, suchte er sich dafür natürlich eine Sportart aus, die dafür extrem ungeeignet ist: Badminton. Spötter und Ignoranten mögen es Federball nennen, das klingt so flauschig, lässt aber in keiner Weise erahnen, welche Herausforderungen dabei auf den Körper eindreschen. Beweglichkeit, Reaktionsvermögen, Schnelligkeit, Koordination und höchste Konzentration sind gefordert, will man auf dem Feld wirklich mitspielen und nicht nur dabei sein. Bewegungsapparat und Herz- und Kreislaufsystem sind hohen Belastungen ausgesetzt, die permanenten Starts und Stopps bergen ein hohes Verletzungsrisiko. Voller Einsatz ist gefragt, man kann sich nicht verstecken und gemütlich auf seiner Matte abhängen, sondern muss Laufen, Springen, immer dem Ball hinterher, der schnell mal Geschwindigkeiten von bis zu 300 km/h erreicht und immer in der Ecke landet, wo man gerade mit Sicherheit nicht ist.

Ich wollte nicht jammern. Eigentlich war ich ja froh, dass wir endlich mal wieder einmal gemeinsam Sport machen. So wie früher, da haben wir auch gern Badminton gespielt. Damals waren wir allerdings auch jünger. Ich bin schon seit Jahren Mitglied in unserem örtlichen Turnverein, begeistere mich aber eher für die typischen Frauenkurse wie Workout, Bodyforming, Aerobic oder Gymnastik. Wenn man sich einmal aufgerafft hat, abends seine Komfortzone auf der Couch zu verlassen und sich richtig auszupowern, macht das Training in einer netten Gemeinschaft richtig Spaß.

Schmerzhafte Erfahrung

Der wollte sich beim Badminton aber partout nicht einstellen. Der Trainer war unglaublich besorgt um seine beiden hoffnungsvollen Neulinge und achtete darauf, dass wir uns ordentlich aufwärmten und den Schläger richtig hielten.  Obwohl im Programm steht, der Kurs richte sich an „Jugendliche und junge Erwachsene“, waren die Teilnehmer hauptsächlich Junggebliebene im besten Alter, die genauso munter über Rücken, Füße, Gelenke klagten. Da die Truppe eher überschaubar war, riss jeder Fehlende direkt ein klaffendes Loch und bedeutet für den Rest doppeltes Pensum. Zähne beißen war angesagt. Beim ersten Mal hatte ich so einen Muskelkater, dass ich meinen Arm tagelang kaum noch bewegen konnte. Ich bekam nicht mal mehr das Wechselgeld beim Bäcker auf der Theke gepackt und schummelte mich am nächsten Abend beim Turnen mehr schlecht als recht durch.

Jeder Termin, der eine Absage beim Badminton bedeutete, war höchst willkommen. Meinem Mann ging es auch nicht viel besser, sein Ischias meldete schärfsten Protest an. Arzt und Physiotherapeut hatten angesichts des sportlichen Fehlgriffs ohnehin schon die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen – aber des Mannes Wille ist nun mal sein Himmelreich. Wir schleppten uns von Mal zu Mal immer unglücklicher hin, und als mein Mann schließlich sagte: „Es hat keinen Zweck, ich höre auf“, wäre ich ihm am liebsten um den Hals gefallen – wenn ich meinen Arm hochbekommen hätte.

Man muss den Tatsachen langsam ins Auge sehen: Mit zunehmendem Alter wird man immer knackiger, sagen zumindest die Knochen…Ich turne gern weiter bis zur Urne und halte mich fit. Aber ich bleibe bei meinen Leisten und lasse den Schläger getrost in der Ecke stehen. Treibe Sport – oder bleibe gesund. Das nennt man wohl schmerzhafte Erfahrung.

Von Andrea Floß

„Bergheim ist bunt, vielfältig und tolerant“

Interview mit der Integrationsbeauftragten der Stadt Bergheim, Karin Neugebauer

DSC04555Seit 2008 hält die Integrationsbeauftrage Karin Neugebauer die Fäden in der Hand, um das Zusammenleben der Generationen und Kulturen in Bergheim zu gestalten. „Integration gelingt nur gemeinsam“, versteht sich die gebürtige Münsterländerin als Brückenbauerin. Mit der „Woche der Vielfalt“ vom 19.-23.10.2015 will die Kreisstadt Bergheim ein Zeichen setzen und Fachleute, Bildungseinrichtungen, Initiativen und freiwillig Engagierten besser vernetzen. Mit Karin Neugebauer sprach unsere Redakteurin Andrea Floß:

Was ist das Ziel der aktuellen Veranstaltungswoche „Bergheim lebt Vielfalt“?

Die Kreisstadt Bergheim rückt eine Woche lang das Thema Migration und Integration in den Mittelpunkt. Jeder Dritte der rund 63.000 Bürgerinnen und Bürger hat eine Zuwanderungsgeschichte. Wir wollen erreichen, dass vor dem Hintergrund des aktuellen Flüchtlingsstroms nicht nur die Probleme, Grenzen und Herausforderungen gesehen werden, sondern auch die große Bereicherung, die das Zusammenleben der Kulturen für unsere Stadt bringt.

Die Ausstellung „anders – cool“, die gerade im MEDIO gezeigt wird, zeigt  Lebensgeschichten von Jugendlichen, die hier ihre Heimat gefunden haben. Was können wir tun, damit Integration gelingt?

In einem neuen Land ist erst einmal alles fremd. So verschieden die Sprachen sind, sind im Einzelfall auch die Bildung, Beruf und sozialer Status. Wir müssen uns bewusst machen: Jeder einzelne bringt seine ganz persönlichen Fähigkeiten mit und braucht individuelle Unterstützung, um sich hier Zuhause zu fühlen – Sprachkurse, Jobberatung, Hilfe bei der Wohnungssuche oder auch medizinische Betreuung. Hier in Bergheim leisten zahlreiche Initiativen und Vereine – hauptamtlich oder ehrenamtlich – wirklich großartige Arbeit. Hier gilt es, diese Angebote vor Ort noch besser zu vernetzen und gemeinsam zu gestalten. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle auch an alle Engagierten!

Was passiert beim Thementag „Flucht und Asyl“ am Mittwoch, 21.10., im Medio?

Im Zentrum steht die Begegnung – es geht darum, mit einander und nicht nur über einander zu sprechen. Experten beantworten die Fragen von Bürgern – beispielsweise „Was heißt das eigentlich – Recht auf Asyl“ und welche Maßnahmen sind nötig, damit Flüchtlinge in unserer Gesellschaft ankommen? In den offenen Foren kommen Migranten, Akteure und freiwillig Engagierte zu Wort und erzählen ihre Geschichte. Es lohnt sich also auf jeden Fall vorbeizukommen, sich zu informieren und auszutauschen.

Höhepunkt ist die große Luftballon-Aktion am Freitag, 23.10., auf dem Hubert-Rheinfeld-Platz. Wie kann ich da mitmachen?

Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen vorbeizukommen und ihre Wünsche für ein gutes Zusammenleben auf Postkarten zu schreiben. Die werden wir dann an Luftballons in den Himmel steigen lassen und damit ein Zeichen setzen für ein buntes, vielfältiges und tolerantes Bergheim. Abends findet dann im Medio als krönender Abschluss das große Festival „Vielfalt ist cool“ statt. Vier junge Bands aus der Region mit ganz unterschiedlichen kulturellen Wurzeln spielen Rock, Pop, Funk und Soul – Musik baut Brücken.

Mit Herzklopfen aufs Bremspedal

Glessener Senioren absolvierten Fahrsicherheitstraining

Von Anne Keller

Auch, wenn die tägliche Autofahrt zur Arbeit längst der Vergangenheit angehört, sollte man sich ein Sicherheitstraining unter fachkundiger Leitung auf einem Verkehrsübungsplatz gönnen. Das dachten sich acht Glessener im besten Seniorenalter. Die Freude war groß, als Hauptkommissar Hans-Dieter Ehlert genau das den ehrenamtlichen Helfern für die Radfahrausbildung an der Rochusschule anbot.

15_09_14 - FahrsicherheitstrainingGesagt, getan. An einem Vormittag im September trafen sich die Wagemutigen auf dem Übungsplatz in Jülich-Koslar, wo Ehlert schon alles vorbereitet hatte. Nach einer kurzen theoretischen Einführung ging es zunächst an den “harmlosen” Teil der Aufgaben: Wenden in drei Zügen in einer Box, rückwärts in die “Garage” oder nur nach Außenspiegel einparken, ohne sich von den Ablenkungsversuchen des Kursleiters beeindrucken zu lassen oder einen unschuldigen Gummipfosten umzufahren. Danach war das Eis gebrochen und die Abenteuerlust für die nächsten Aufgaben geweckt.

Nerven behalten

Der Polizist brachte nun alle Fahrer in die richtige Sitzposition hinterm Lenkrad. Wohin gehören die Daumen, damit bei einem Aufprall weder Hände noch Schlüsselbein brechen? Wie nah oder weit weg muss der Sitz zu den Pedalen geschoben werden, damit man kräftig bremsen kann und – wenn es trotzdem kracht – die Beine heil bleiben? Dazu gab es dazu noch ein paar Tipps zum Beladen des Kofferraums und zur Sicherung der Ladung, bevor der “schnelle” Übungsteil eröffnet wurde.

Jetzt hieß es, die Nerven zu behalten. Der Reihe nach ging es mit 30, 50 und 70 Sachen auf die regennasse Fahrstrecke, um dort mit voller Kraft in die Eisen zu steigen. Nach den ersten viel zu zaghaften Versuchen, wurden die Senioren immer mutiger und der Bremsweg immer kürzer. Trotzdem hatten alle noch einmal Herzklopfen, als auf der simulierten „festgefahren Schneedecke“ einem Hindernis aus rot-weißen Pylonen ausgewichen werden sollte.

Am Schluss des Trainings war Hauptkommissar Ehlert mit seinen Schützlingen mehr als zufrieden und die Teilnehmer froh, ihre Reaktion in brenzligen Situationen außerhalb des normalen Straßenverkehrs einmal geübt zu haben. Einmütig waren alle der Meinung, das Gelernte gut umsetzen zu können, und bedankten sich bei ihrem Trainer für seine konsequente aber auch humorvolle und lockere Führung durch den interessanten Vormittag.

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