Wandern wäre doch mal was… Gemeinsam?

Wanderungen und Spaziergänge

Wandernde Menschen an der Erft

Die Erft mit Böschung und Bäumen am Ufer

Die Wege entlang der Erft führen Sie durch teilweise unberührte
Auenlandschaft und bieten sich für erholsame Spaziergänge an.  Die Glessener Höhe mit dem höchsten Punkt (204 m) im Rhein-Erft-Kreis ist Teil des Naturparks Rheiland und bietet dem Wanderer und Spaziergänger die Möglichkeit zu ausgedehnten Touren unterschiedlichster Länge.  
 
Die Wanderwege A1 bis A5 haben folgende Länge:
 
A1 – Rund um die Glessener Höhe ca. 7,5 km, empfohlener Ausgangspunkt: Parkplatz Hallerhof/Oberaußem
A2 – Durch den Königsdorfer Forst ca. 6 km, empfohlener Ausgangspunkt: Parkplatz An der Broicheiche/Glessen
A3 – Rund um die Fischbachhöhe ca. 10 km, empfohlener Ausgangspunkt: Parkplatz Wacholderstr./Quadrath-Ichendorf
A4 – Durch Feld und Flur – im Dreieck Oberaußem-Glessen-Büsdorf ca. 10 km, empfohlener Ausgangspunkt: Parkplatz Hallerhof/Oberaußem oder An der Broicheiche in Glessen
A5 – Erftauenweg ca. 7,5 km, empfohlener Ausgangspunkt: Parkplatz Sportparkstr./Zieverich
 
Die Wanderwege sind in der Karte Nr. 45 vom Landesvermessungsamt ausgewiesen.
Und natürlich nicht vergessen, Rund um Ahe! Sehr schöner Weg!
Hier zum Plan…  rundweg-ahe_neu

 

Sehen im Alter… Es könnte uns betreffen.

„Sehen im Alter” – Informationen und Tipps” richtet sich an Menschen in der zweiten Lebenshälfte und informiert über Sehveränderungen im Alter…

Weitere Informationen hier: BAGSO_PM_9_2015_Neue_Broschüre_Sehen_im_Alter_11. DS

Wohnen im Alter

Hier zwei Präsentationen von Frau Beth und Frau Schneider von einer Informationsveranstaltung im Dumont Haus, die uns Frau G. Reichert zur Verfügung gestellt hat… Danke

Präsentation Frau Beth…         

Präsentation Frau Schneider..

 

Weitere Informationen / Kontaktadressen über gemeinschaftliche Wohnformen: 

Das Landesbüro „Innovative Wohnformen“
arbeitet an zwei Standorten in NRW, darunter in Köln. Es hält Informationen über bereits bestehende Projekte und aktuelle Neugründungen bereit. Das Büro berät sowohl Einzelpersonen als auch Initiativen. Träger der Beratungsstelle ist der Verein „Neues Wohnen im Alter“ in Köln. 

Kontakt:

Landesbüro „Innovative Wohnformen“

Marienplatz 6, 50676 Köln,

Tel.: 0221 /2 40 70 75

kontakt@nwia-ev.de

www.nwia.de
www.aq-nrw.de
 

Das Wohnprojekte-Portal bietet eine Übersicht an bestehenden Projekten und Neugründungen. Es liefert weiterführende Informationen und Literatur.

www.wohnprojekte-portal.de 

Das Forum Gemeinschaftliches Wohnen ist ein überregionaler Zusammenschluss von Menschen und Organisationen, der sowohl Kommunen und Wohnungswirtschaft berät, aber auch Plattform für jedermann bietet, der sich austauschen will.

www.fgw-ev.de

Das Haus der Architektur in Köln (HDAK) ist eine Anlaufstelle für alle, die selbst eine
Gruppe gründen oder sich an einer beteiligen wollen. Nachdem es vermehrt Initiativen gibt, die sich für Mehrgenerationenprojekte,Genossenschaftsmodelle, Co-Housing interessieren, hat sich das Netzwerk 2013 in „Netzwerk gemeinschaftliches Bauen und Wohnen“ umbenannt. Das HDAK will u. a.mit Vorträgen, Präsentationen und offenen Werkstattgesprächen grundsätzlich und im Speziellen über Rahmenbedingungen, Fragestellungen und konkrete Projekte informieren.

www.hda-koeln.de 

Das Land NRW gewährt u. a. Zuschussförderung für die Moderation und Entwicklung von Wohnprojekten, zinsgünstige Darlehen im Rahmen der Wohnraumförderung und Darlehen für die Gründung einer neuen Bewohnergenossenschaft. Der Antrag auf Zuschussförderung kann formlos beim Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Referat für den experimentellen Wohnungsbau,
40190 Düsseldorf, eingereicht werden. Mehr Möglichkeiten zur sozialen Wohnraumförderung durch das Land und Infos, welche Behörde und welche Mitarbeiter für welches Vorhaben zuständig sind, sind hier zu finden:

www.nrwbank.de

www.mbwsv.nrw.de

www.mbwsv.nrw.de 

Das Kuratorium für Deutsche Altershilfe
richtet sich an Entscheidungsträger genauso wie an ältere Menschen.

www.kda.de 

Informationen zu bestehenden Wohngemeinschaften in Köln bietet das Beratungstelefon der Stadt Köln: 0221/2 21-2 74 00 (Montag bis Donnerstag, 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, Freitag, 9 bis 12 Uhr). Informationen erhalten Sie auch bei den Wohlfahrtsverbänden und den Sozialbetrieben Köln. Qualitative Einschätzungen geben die Verbraucherzentralen.

www.vz-nrw.de

www.stadt-koeln.de

  1. DuMont Schauberg Expedition der Kölnischen Zeitung GmbH & Co. KG, Amsterdamer Straße 192, 50735 Köln, Amtsgericht Köln HRA 26373 Persönlich haftender Gesellschafter: M. DuMont Schauberg Verwaltungs-GmbH, Sitz Köln, Amtsgericht Köln HRB 64392 Geschäftsführung: Philipp Magnus Froben Ein Unternehmen der Mediengruppe M. DuMont Schauberg Aufsichtsrat: Christian DuMont Schütte (Vorsitzender), Isabella Neven DuMont (stellvertretende Vorsitzende) Vorstand: Dr. Christoph Bauer (Vorsitzender), Dr. Eberhard Klein, Robert von Heusinger

Schafskälte zum Sommeranfang

Zur Erinnerung: Am Sonntag ist Sommeranfang. Zumindest auf dem Kalender. Auch wenn das Wetter nicht mitspielen will und sich wie April anfühlt. Das ist Mitte Juni ganz normal: Die Schafskälte sorgt traditionell für einen Kälteanbruch und jagt von Nordwesten kühle Meeresluft ins Land. Wolken, immer wieder Schauern, kaum Sonne – da bibbern nicht nur die Schafe. Weiß Petrus eigentlich, dass in Bergheim Cityfest ist, sich in Glessen und Paffendorf die Schützen parat machen und im Zirkus „Karl Althoff Köllner“ am Lukas Podolski Stadion auch Tiere sind, die – wenn auch nicht frisch geschoren – auch keine Kälte abkönnen? In den Alpen soll es sogar schneien.

Sonne im Herzen!

Trübe Aussichten also fürs Wochenende – aber wir Bergheimer haben ja Sonne im Herzen. Und gucken ein bisschen neidvoll nach Schweden, wo am heutigen Freitag das Mitsommerfest gefeiert wird. Das Wochenende am längsten Tag des Jahres ist für die Skandinavier wie Weihnachten – vielerorts geht die Sonne gar nicht unter und es wird feuchtfröhlich und blumenumkränzt um die Mitsommerstange – eine Art später Maibaum – getanzt.

Das alte Wikinger-Ritual ist eigentlich ein Fruchtbarkeitsfest. Zu Mittsommer sollten die Kinder gezeugt werden – denn mit der Geburt im kommenden Frühling hatte der Nachwuchs größere Chancen als in den kalten Wintermonaten. Es gibt Hering und viel Schnaps, es wird gegrillt, getanzt und zum Schluss in den See gesprungen. Der Sage nach können unverheiratete Schwedinnen in der Mitsommernacht davon träumen, wer ihr Zukünftiger sein wird. Sie müssen dazu ohne zu sprechen sieben unterschiedliche Blumen pflücken und über sieben Zäune klettern. Auch die Elfen und Trolle sind unterwegs – ein Ausflug in den Wald lohnt sich schon allein wegen des heilenden Morgentaus. Irgendwie magisch – und da sind wir wieder beim Cityfest!

Was Sie auch machen – wir vom Online-Team wünschen schönes Wochenende!

Man muss auch mal Spass haben…

Der Pastor fragt:

Fritzchen, betet Ihr auch vor dem Essen?

Nein, meine Mama kocht ganz gut…

 

Der Lehrer fragt:

Fritzchen, was hat dein Vater für einen Beruf?

Der ist Spekulatius, der verdient viel Geld an der Börse…

Vom Hinfallen und wieder Aufstehen

10 Jahre Leben mit MS – und kein bisschen weise

Von Inge Hoek

 

Inge Hoek

Inge Hoek

Seit über zwei Jahren bin ich jetzt Mitglied des Online-Teams. Ein Aufruf in der Zeitung hat mich auf das Bergheimer Seniorenportal aufmerksam gemacht. Nach einem Schreibworkshop im Rathaus war ich Feuer und Flamme. Ich habe mir fest vorgenommen, die Redaktion nach Kräften zu unterstützen – aber das fällt mir nicht immer so leicht.

Wegen einer Nervenerkrankung bin ich seit einigen Jahren Frührentnerin. Vor zehn Jahren brach die Multiple Sklerose bei mir aus und ich musste lernen, damit zu leben. Weisheiten dazu kann ich nicht liefern. Der Kopf will’s einfach nicht begreifen, dass der Körper nicht mehr kann. Ich habe gelernt, man muss auf seinen Körper hören, aber es fällt verdammt schwer.

Ich komme aus Büsdorf, bin 54 Jahre alt und seit 30 Jahren mit demselben Mann verheiratet. Wir haben eine Tochter (30 Jahre) und einen Sohn (27 Jahre). Um weiter aktiv zu bleiben, helfe ich ehrenamtlich in der öffentlichen Bücherei St. Martinus in Stommeln, bin Teil der Hörspielgruppe der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) und singe im Büsdorfer Kirchenchor.

Mach das Beste draus!

Jeder Tag ist für mich eine neue Herausforderung. Wenn ich mir etwas vornehme, heißt das noch lange nicht, dass ich es auch umsetzen kann. Ich stehe auf dem Standpunkt: Man kann‘s ja mal versuchen, vielleicht haut‘s ja hin. Hat es geklappt, was immer man auch versucht hat, ist das ein tolles Erfolgserlebnis! Hat es nicht geklappt: Neuer Versuch!

Hans-Jürgen und Inge...

Mit Hans-Jürgen bei unserer Redaktionssitzung

Ich habe jedes Mal ein schlechtes Gewissen, wenn ich einen Beitrag für unser Portal verspreche und weiß, ich werde die anderen wieder einmal warten lassen müssen. Nicht, dass mein Team kein Verständnis für meine Situation hätte. Ich freue mich sogar richtig auf unsere zweiwöchentlichen Redaktionssitzungen und bekomme viel Lob.

Es ist einfach blöd, sich immer wieder entschuldigen zu müssen. Ich behaupte von mir, ich bin nicht unzuverlässig. Ich hab nur noch nicht realisiert, dass Manches nicht mehr so läuft wie früher. Der Tag ist auf einmal nur noch halb so lang. Er hat natürlich immer noch 24 Stunden, Die hab ich früher so gut wie möglich ausgeschöpft. Ich kann mich nicht mehr gut konzentrieren, ermüde ziemlich schnell. Immer hat die MS ein Wörtchen mitzureden. Da lässt sie sich auch nicht von abbringen. Sie ist einfach da. Alles geht viel langsamer, jede Aktion dauert gefühlt doppelt so lang.

Kraft nutzen

Wenn ich meine Ziele verwirklichen will, muss ich die MS austricksen. Ich darf nicht gegen sie kämpfen. Dies erfordert zu viel Kraft, die ich für wichtigere Dinge nutzen kann. In einer Zeitschrift hab ich mal in einem Leserbrief einer MSlerin gelesen: „Ich hab mich mit meiner Krankheit angefreundet.” Bekommt man die Diagnose, liest man einfach alles, was einem in die Finger kommt. So ein Quatsch, hab ich gedacht. Ich will sie nicht, ich hab sie nicht gerufen. Sie kann gern wieder gehen.

Nach einiger Zeit beginnt man zu akzeptieren. Die MS ist da, lass den Kopf nicht hängen, mach das Beste draus. Andrea, mir hat Dein Lieblingsspruch gut gefallen: Hinfallen. Aufstehen. Krönchen richten. Weitergehen.

So ist es: Hinfallen ist nicht schlimm, nicht wieder aufstehen schon.

Klappt nicht immer, aber das geht anderen auch schon mal so 🙂

Gedicht von Ludwig Uhland

Der Sommerfaden

 
Da fliegt, als wir im Felde gehen,
ein Sommerfaden über Land,
ein leicht und licht Gespinst der Feen,
und knüpft von mir zu ihr ein Band.
 
Ich nehm’ ihn für ein günstig Zeichen,
ein Zeichen, wie die Lieb’ es braucht.
O Hoffnungen der Hoffnungsreichen,
aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht.
 

Buchempfehlung

Eigentlich bin ich nur außen alt, so lautet der Titel des Buches von Ingrid Huber.
Es ist erschienen im Verlag Herder GmbH und beinhaltet Kurzgeschichten für Senioren.
Auf der Rückseite des Buches ist als kurze Inhaltsangabe folgendes zu lesen: „Vorlesegeschichten für alte Menschen

Die unterhaltsamen Kurzgeschichten bringen in Lebenswelt und Alltag alter Menschen den Zauber der kleinen Dinge zum Vorschein. Sie lassen schmunzeln, sie regen zum Nachdenken an, sogar Krimis sind vertreten – allen gemeinsam ist eine sehr einfache Sprache, die auch anfänglich demenzkranke Menschen noch zu erreichen vermag. 

Ein Buch für alle, die in der Pflege und Betreuung alter Menschen tätig sind.“

Über die Autorin selbst ist noch vermerkt:

 „Ingrid Huber, Kinder- und Schulbuchautorin und Journalistin, bietet seit einigen Jahren in ihrem Heimatort Ergolding Vorlesenachmittage für Senioren an.“  

Das Buch ist in fünf Kapitel für verschiedene Anlässe und Situationen unterteilt. Jedes Kapitel umfasst fünf Geschichten. Es handelt sich dabei sowohl um nachdenkliche, aber auch lustige oder spannende Geschichten, in denen sich manche Seniorinnen oder Senioren wahrscheinlich wiederfinden werden.

Aktiv unter neuem Namen

Seniorenportal Bergheim lädt zum Mitmachen ein

Aus dem „Fachforum Seniorenarbeit” wird ab sofort das „Seniorenportal Bergheim“.

Mit dem neuen Namen zeigt das Online-Team, dass die Internetseite offen für alle ist und lädt zum aktiven Mitmachen ein. „Der Begriff Fachforum war vielleicht etwas missverständlich. Wir richten uns nicht nur an Fachleute und Akteure aus der Seniorenarbeit, sondern an alle, die Informationen zum Thema Älterwerden suchen oder einfach nur Spaß haben wollen“, erklärt Koordinator Hans-Jürgen Knabben.

Das Seniorenportal Bergheim bietet Aktuelles und Veranstaltungstipps, nützliche Adressen und Ansprechpartner für Rat und Hilfe sowie Informationen zu Wohnen, Gesundheit, Pflege, Freizeit und Mobilität. Als virtueller Treffpunkt fördert es den Austausch der Netzwerkpartner der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz und begleitet die Interkulturelle Öffnung in der Altenhilfe. Seit zwei Jahren online hat das Seniorenportal Bergheim mit 38.000 Besuchern seine Zugriffszahlen verdoppelt und will bis zum Jahresende auf rund 100 Klicks täglich kommen. Aktuelles wird auch über die Facebook-Seite FaSeBM verbreitet, die schon viele Fans hat. Oft angeklickt werden aber auch das beliebte Wortsuchspiel, Sudoku oder der praktische Busfahrplan.

Neue Autoren werden immer gesucht und können ihre Texte und Fotos an senioren-online@gmx.de senden oder einfach bei den Redaktionssitzungen alle zwei Wochen montags um 10.15 Uhr im Bergheimer Rathaus vorbeischauen. Der nächste Termin ist am 29. Juni.

Zitate zum zweijährigen Bestehen:

Bürgermeisterin Maria Pfordt:

Ich freue mich sehr, dass sich das Fachforum Seniorenarbeit als interessante Adresse rund um das Thema „Älterwerden“ in unserer Stadt etabliert hat. 38.000 Klicks in den ersten beiden Jahren zeigen, dass die Bürgerinnen und Bürger wie auch Fachleute aus der lokalen Seniorenarbeit das Infoportal als digitalen Treffpunkt zum Austauschen und Netzwerken rege nutzen.

Neben vielen fachlichen Themen bietet diese Seite unter dem Stichwort „unser Quartier“ viel Wissenswertes über Bergheim. Diese Seite lebt vom Mitmachen und stärkt zugleich das WIR-Gefühl. Den Akteuren des Fachforums Seniorenarbeit wünsche ich weiterhin steigende Besucherzahlen, viele neue interessante Beiträge und natürlich Erfolg.

 

Beigeordneter Klaus-Hermann Rössler:

Immer mehr ältere Menschen nutzen das Internet, um sich zu informieren und teilzuhaben an den schönen neuen Möglichkeiten des grenzenlosen World Wide Webs. Beim Fachforum Seniorenarbeit können Bergheimerinnen und Bergheimer selbst aktiv werden und mit dazu beitragen, unsere Stadt und ihre Ortsteile lebens- und liebenswert zu halten.

 

Horst-Günter Lankers, Abteilungsleiter Demografie Fachbereich 5 (Jugend, Bildung & Soziales:

Das Fachforum Seniorenarbeit ist auf Initiative der Fachstelle Älterwerden entstanden. Wir sind stolz darauf, dass sich aus diesem Teilprojekt der landesweiten Lokalen Online-Gemeinschaften Älterer Menschen durch das hauptsächlich ehrenamtliche Engagement des Redaktionsteams ein so vielfältiges Infoportal entwickelt hat.
Hier finden alle Bergheimer Rat und Hilfe, praktische Tipps und nützliche Adressen, aber auch viel Spaß und das gute Gefühl, mitten im Leben zu stehen.

 

Jan Schnorrenberg, Fachstelle Älterwerden der Stadt Bergheim:

Als Nachfolger von Britta Fuchs in der Fachstelle Älterwerden freut es mich zu sehen, wie sich „Unser Quartier“ in den letzten zwei Jahren entwickelt hat und ein gutes Miteinander der Generationen fördert. Älterwerden geht uns alle an – Fachleute, Seniorinnen und Senioren und Angehörige profitieren von dem Rundumblick auf unsere Stadt und den zahlreichen Angeboten vor Ort.

Gute Reise!

Die Urlaubszeit steht kurz bevor. Und selbst wenn man nicht mehr auf die Schulferien angewiesen ist und reisen kann, wann man will, birgt dieses schöne Gedicht von Joachim Ringelnatz viel Wahres für die Lebensreise…

Joachim Ringelnatz (1883-1934)
Die Ameisen

In Hamburg lebten zwei Ameisen,
die wollten nach Australien reisen.
Bei Altona, auf der Chaussee,
da taten ihnen die Beine weh,
und da verzichteten sie weise
dann auf den letzten Teil der Reise.

So will man oft und kann doch nicht
Und leistet dann recht gern Verzicht.

Aus: Gedichte für Reisende, dtv, 144 Seiten, 8,90 Euro.

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