Jetzt sollten Sie Ihre Haut schützen…

Der Sommer ist da! Die meisten Menschen freuen sich darauf, endlich wieder ausgiebig Sonne zu tanken. Da sie es kaum erwarten können, setzen sie ihre ungeschützte Haut direkt den UV-Strahlen aus. Dies hat zur Folge, dass sie – statt braun zu werden – einen Sonnenbrand bekommen. Sie gehen damit das Risiko ein, an Hautkrebs zu erkranken. Man sollte daher unbedingt darauf achten, die Haut langsam an die Sonne zu gewöhnen. Ein Sonnenschutz ist daher unerlässlich.

Welchem Hautschutzmittel soll man den Vorzug geben?

Ob man sich für Creme, Spray, Lotion oder Gel entscheidet, bleibt jedem Anwender überlassen. Allerdings sollte man bedenken, dass die fetthaltige Zusammensetzung von Sonnencremes die Wirksubstanzen besser bindet, so dass Sonnencreme einen höheren Sonnenschutzfaktor hat als ein Gel oder Spray. Zudem lässt sich im Gegensatz zu einem Spray eine Sonnencreme besser dosieren, da beim Aufsprühen stets eine gewisse Menge danebengeht.

Ist das Produkt vom letzten Jahr noch wirksam?

Oft stellt sich die Frage, ob der Rest der Sonnencreme vom letzten Jahr noch verwendet werden kann. Grundsätzlich gilt, dass derartige Produkte bei hygienischem Umgang und vernünftiger Aufbewahrung oft über Jahre haltbar bleiben. Ein Haltbarkeitsdatum ist meist auf den Produkten vermerkt. Die uneingeschränkte Wirksamkeit wird vom Hersteller bis zum angegebenen Datum garantiert. Ist dieser Zeitpunkt überschritten, kann der Sonnenschutz langsam nachlassen.

Wie ist das Sonnenschutzmittel anzuwenden?

Als Faustregel gilt, dass das Sonnenschutzprodukt möglichst 15 bis 30 Minuten vor der Sonnenlichteinwirkung großzügig und flächendeckend aufgetragen werden sollte. Wichtig ist ferner, dass täglich mehrfach nachgecremt wird.

Was besagt die Bezeichnung „wasserfest“?

Ein „wasserfestes“ Produkt gewährt auch beim Baden einen Schutz, dessen Wirkung jedoch durch die Feuchtigkeit mit und mit verlorengeht. Daher empfiehlt es sich, nach dem Abtrocknen nachzucremen.

Kann mit Kleidung ein Sonnenschutz erreicht werden?

Grundsätzlich gilt, dass jedes normale Kleidungsstück vor zu intensiver UV-Strahlung schützt. Der Umfang des Schutzes hängt vor allem von der Dichte des Gewebes ab. Je dichter also das Gewebe ist, umso besser schützt das Kleidungsstück:

von Christa Commer

„Wir tanzen wieder!“ im Rhein-Erft-Kreis

tanzen

 

 

 

 

 

 

Wir freuen uns über Menschen mit und ohne Demenz in der
ADTV Tanzschule Erich Gaspers in Bergheim.
Südweststrasse 15,
50126 Bergheim

 

Termine: 14:30 — 16:00 Uhr, Teilnehmergebühr 5 Euro

09.06.2015

14.07.2015

11.08.2015

08.09.2015

13.10.2015

10.11.2015

08.12.2015

 

Mehr Informationen Terminkarte oder Plakat anklicken!

Terminkarte_REK_Mail

Plakat_A3_REK_Mail

Interessierte melden sich bitte bei:

Angelika Vosen, Abteilungsleiterin

Rhein-Erft-Kreis

Amt für Familien, Generationen und Soziales

Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim

Telefon: 0 22 71/83 – 25 58

E-Mail: pfl ege@rhein-erft-kreis.de

 

Koordination

„Wir tanzen wieder!“
Tanzen für Menschen mit und ohne Demenz in Tanzschulen

Kölner Straße 64

51149 Köln

Tel.: 02203/3691-11170

Fax: 02203/3691-11179

Eichhörnchen helfen…

mit! Wie die Natur sich selber hilft!
Eichhörnchen versteckt Walnüsse…Walnussbäume entstehen…
Ein kleiner Einblick wie es dazu kommt “Nuss zum Baum.”
Umpflanzung nötig!

Baby, Kind, Jugend, …, …, Senioren 😀 

 

 

 

 

Ausflug nach Roermond

Roermond ist eine kleine Stadt in den Niederlande in der Provinz Limburg.
H
ier mündet die Rur in die Maas

Die Stadt liegt an der Mündung der Rur (niederländisch Roer) in die Maas, am rechten Maasufer. Die Innenstadt liegt unmittelbar an der Rur. Das Gemeindegebiet besteht im Wesentlichen aus dem rund 5 Kilometer breiten Streifen zwischen Maas und der Grenze zu Deutschland. Durch Kiesabtragungen sind im Gemeindegebiet zahlreiche miteinander verbundene Seen entstanden, die Maasplassen (dt. Maasseen oder Maastümpel). Das rund 3.000 Hektar große Gebiet ist das größte Binnen-Wassersportgebiet der Niederlande. Wandern, Fahrradfahren, Mit dem Schiff unterwegs sein… Ja eine schöne Welt! Wir waren mal zu einem Tagesausflug da…

 

Quelle: Teilweise Text aus Wikipedia

Seniorenportal Bergheim

Aktiv unter neuem Namen

Das Fachforum Seniorenarbeit” heißt jetzt „Seniorenportal Bergheim“.
Der neue Name lädt alle zum Mitmachen ein, die sich mit dem Thema Älterwerden in  Bergheim beschäftigen. 
Mehr

Ende Mai im Garten…

Die Luft ist klar…, Tief Luft holen…, Natur bewundern!

Und ein schönes Tischgesteck gebastelt!

 

Klicken in das Bild, Galerie öffnet sich!

Astro Tipp

Heute Samstag 30.5.2015 11 Uhr, ist der Mond in Skorpion gelaufen.
Für “Alle” bringt diese Energie in den nächsten zwei Tage: Tiefgang und Leidenschaft. Nehmen sie nicht alles so streng unter die Lupe! Skorpion-Menschen haben zwei mühevolle Jahre hinter sich, doch in den nächsten zwei Tagen sind sie gefragt.
Auch Jungfrauen, Krebse, Steinböcke und Fische reagieren positiv auf diese Energie. Stiere fühlen sich herausgefordert! Für Wassermänner und Löwen könnten Missstimmungen auftreten.

von M. Dreyer

Damals als es noch “Sommer” gab…

Ja sicher gab es auch in den letzten Jahren immer mal wieder „ einen Sommer” oder sommerliche Tage. Doch in meiner Erinnerung waren die Sommer früher schöner.

Ich bin Jahrgang 48 ,und wohne am Rhein. Früher fuhren wir oft an die Nordsee in Sommerurlaub. Bilder von damals zeigen mich am Nordseestrand bei hellem Sonnenschein. Ich erinnere mich noch, dass meine Mutter uns Kindern oft einen große Wanne mit Wasser auf den Balkon stellte.
Direkt nach der Schule setzten wir uns rein und die Planscherei ging los.
Die Nachbarn unter uns fanden das nicht so gut wenn wir vor Freude mit Wasser spritzten. Und laut waren wir ja auch…

An manchen Wochenenden machte meiner Mutter Frikadellen und Kartoffelsalat. Sie gab alles in die große Milchkanne. Teller, Besteck und Getränke kamen in einen Korb und es ging los ins Strandbad am Rhein.
Wir hatten schon großen Spaß wenn wir mit dem kleinen Boot auf die Insel fuhren.
Ich kann mich an wunderschöne Zeiten im Strandbad erinnern.
Auch an die alten Holzbuden mit den Umkleidekabinen. Wie schön war es wenn Mutter das Essen auspackte. Nie wieder schmeckte der Kartoffelsalat so gut wie damals auf der Decke.

Gespannt warteten wir darauf wenn der Eismann kam. Schon von weitem hörten wir ihn wenn er rief:“ Eis am Stiel, Eis am Stiel“. So schnell wir konnten rannten wir zu ihm. Ich sehe ihn jetzt noch direkt vor mir, mit der weißen Jacke, dem weißen Käppie und das Eis in seinem Bauchladen.

Als wir größer waren da gab es das Strandbad am Rhein nicht mehr. Doch in der Stadt wurde ein neues Schwimmbad gebaut. So konnten wir in das neue Freibad. Dort lernte ich schwimmen und vom Drei – Meter Brett springen. Was war ich so stolz als ich das konnte. Wir hatten viel Spaß damals, obwohl es nur eine einfache Rutsche gab. So hohe und steile Riesenrutschen die gab es noch nicht. Es gab auch noch keinen Strömungskanal. Und trotzdem war es schön. Es gab so vieles nicht, was heute ganz wichtig ist um in der Freizeit keine Langweile aufkommen zu lassen. Langeweile kannten wir nicht. Wir Kinder waren immer beschäftigt.

Wenn dann mal gerade kein Schwimmbadwetter war dann spielten wie auf der Straße. Gerne spielten wir Klicker ( Murmeln). Rings um die Bäume gruben wir die Klickerlöcher. Schnipsen mit den Fingern war erlaubt, schieben war streng verboten.

Auch das Laufen mit Rollschuhen machte Spaß. Da die Rollschuhe zu meiner Zeit noch Räder aus Eisen hatten machte das einen höllischen Lärm.

Und mehr als einmal schimpfte deshalb die Nachbarin mit mir.
Ja die Zeit war schön.

Als meine Kinder klein waren gab es manchmal auch noch schöne Sommer. Natürlich stellte ich ihnen an heißen Tagen das Planschbecken im Garten auf. Als sie größer waren gingen sie auch ins Freibad. Doch irgendwann gab es nicht mehr so viel Sommer. Oder meine ich das nur?

Inzwischen habe ich Enkelkinder die gerne draußen spielen. Wenn das Wetter schlecht ist und wir nicht ins Freibad können, dann gehen wir mit ihnen in die Indoorspielhalle. Da ist immer der Teufel los!

Wie gerne würde ich den Kindern noch mal das Strandbad auf der Insel zeigen. Denn auf der Insel gibt es immer noch einen Bereich mit natürlichem Sandstrand. Nur das Strandbad das wir als Kinder kannten das gibt es nicht mehr. Wenn es mal wieder einen schönen Sommertag gibt, dann fahre ich mit den Kindern auf die Insel. Wann wird es wieder richtig Sommer, ein Sommer wie er früher einmal war. So sang Rudi Carell einmal…

Autorin bekannt, möchte aber nicht genannt werden!

Lokale Allianz in der Stadtbibliothek

Bergheimer Demenz-Netzwerk startet durch                      

Seit der Gründung der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz im November 2014 arbeiten zahlreiche Akteure und Initiativen in Bergheim daran, die Situation für Betroffene und Angehörige zu verbessern und das Tabu um die Krankheit zu brechen. Unter dem Dach der Stadtbibliothek trifft sich das Netzwerk aus Fachleuten und freiwillig Engagierten regelmäßig, um gemeinsame Aktionen und gezielte Hilfsangebote zu planen. Vorläufiger Höhepunkt soll der Welt-Alzheimer-Tag am 21. September werden.

Werner Wieczorek, Leiter der Stadtbibliothek, ist stolz auf das bisher Erreichte: So wird der umfangreiche Büchertisch mit unterschiedlichen Medien zum Thema Demenz und Alzheimer stark nachgefragt. Ausgeliehen werden können Ratgeber, Kochbücher, Romane, Bilderbücher, Filme, Hörbücher, aber auch fünf eigens angeschaffte „Erinnerungskoffer“ mit Alltagsgegenständen. Diese Materialien sind ein idealer Türöffner für Gespräche und kurbeln das Gedächtnis an. Ziel der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz ist es, die bestehenden Angebote besser zu vernetzen und bekannter zu machen. Bisher arbeiteten die einzelnen Akteure und Initiativen weitgehend unabhängig voneinander. Das will dass vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Programm jetzt ändern und setzt auf Kooperationen und Erfahrungsaustausch unter der Federführung der Stadt Bergheim. Das Online-Portal „Fachforum Seniorenarbeit“ dient der Lokalen Allianz dabei als virtueller Treffpunkt und bringt Informationen und Veranstaltungen der breiten Öffentlichkeit näher.

Wider das Vergessen

Extrem gut kommen bei den Betroffenen Singen und Tanzen an, weiß Musiktherapeutin und Gedächtnistrainerin Judith Schmidt. Wie viel Freude beispielsweise eine einfache Quetschkommode bereiten kann, hat man gerade auch im DRK-Heim in der Zeppelinstraße ausprobiert. Während manche der neuen Angebote, wie die „Herzenssprechstunde“ der Bergheimer Alzheimer Gesellschaft gut angelaufen sind, kämpfen weitere offene Angebote wie die aktuelle Programmreihe „Erzähl doch mal“ mit Literaturexpertin Claudia Bambach oder der Gesprächskreis für Pflegende Angehörige im Anton-Heinen-Haus um Zulauf. Eine Schreibwerkstatt oder Vorlesegeschichten wären zusätzliche Möglichkeiten, Betroffene zu erreichen.

Ein Problem ist, dass sich in Bergheim viele Akteure und freiwillig Engagierte tummeln, die einzelnen Stadtteile aber noch unterversorgt sind. Da gerade ältere Menschen in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, müssen hier Alternativen her. Eine gute Lösung ist der Mobile Beratungsbus des Rhein-Erft-Kreises, der die einzelnen Orte anfährt und kostenlose Beratungsgespräche anbietet. Als perfekte Ergänzung dazu hat sich die neue „Herzenssprechstunde“ der Alzheimer Gesellschaft in der Stadtbibliothek etabliert, die zur Feierabendzeit als Ansprechpartner bereit steht. Das „EFI-Team“ der Stadt Bergheim sieht seine Aufgabe vor allem darin, freiwillig Engagierte für einzelne Projekte zu begeistern.

Gewünscht wurde auch ein besserer Kontakt zu ausländischen Mitbürgern, ein Thema, das der Bergheimer Integrationsbeauftragten Karin Neugebauer besonders am Herzen liegt. Sie will aktiv mithelfen, Brücken zu bauen und Kontakte zu knüpfen. „Wichtig ist, dass nicht jede Seite abwartet, sondern offen aufeinander zugeht“, sagt sie.

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Veranstaltungen:

13.6.2015
Fachtag „Gewalt in der Pflege“, Kreishaus

17.9.2015
Fachtagung Demenznetzwerk Rhein-Erft-Kreis mit Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW im Bergheimer Kreishaus

21.9.2015
Aktion zum Welt-Alzheimertag

14.4.2016
Ausstellungseröffnung zum Thema „Demenz“ in der Stadtbibliothek

15.4.-24.04.2016
3. Demenzwoche im Rhein-Erftkreis „Demenz darf kein Tabu sein“

31.08.2016
Abschlussveranstaltung Lokale Allianz für Menschen mit Demenz

Aktuelle Termine, Infos und Aktionen unter: www.unser-quartier.de/stadt-bergheim

 

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Senior Experten Service (SES) Ehrenamtliche gesucht

Beistand für Auszubildende

Etwa jeder vierte Auszubildende in Deutschland löst seinen Vertrag vorzeitig auf. Nur jeder zweite setzt die Ausbildung in einem anderen Betrieb oder anderen Beruf fort. Folgen für den Einzelnen sind bei fehlendem Abschluss in der Regel schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt, ein niedriger Verdienst oder langfristige Arbeitslosigkeit. Auch für die Betriebe ist eine abgebrochene Ausbildung ein Verlust. Das muss nicht sein: Dank der Initiative VerA haben inzwischen 5.000 junge Menschen, die im Betrieb oder in der Berufsschule auf Schwierigkeiten haben, Unterstützung gefunden. Der Senior-Experten-Service (SES) in Bonn hilft seit Ende 2008 Auszubildenden in ganz Deutschland und sucht bundesweit Ehrenamtliche, die den jungen Menschen beistehen. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Ehrenamtliche gesucht

Durch VerA sollen jährlich 3.000 junge Menschen gestärkt werden, damit sie ihre Ausbildung erfolgreich abschließen können. Die Auszubildenden werden individuell von Ehrenamtlichen begleitet, die der Senior Experten Service (SES) vermittelt. Über 80 % der Begleitungen verlaufen erfolgreich und sind somit ein wichtiges Fundament für die berufliche Zukunft. „Zuhören ist sehr wichtig”, erklärt z.B. eine Begleiterin aus Bonn. Weitere Erfolgsfaktoren sind eine vertrauensvolle 1-zu-1-Betreuung, das große Engagement der Ehrenamtlichen sowie deren Berufs- und Lebenserfahrungen. Da jedem Auszubildenden ein Senior Experte zur Seite steht, kann auf individuelle Bedürfnisse eingegangen werden.

Hilfe bei Prüfungen und bei Mobbing

Am häufigsten nachgefragt ist Hilfe bei Fachtheorie und Prüfungen; wichtig sind auch die Förderung sozialer und sprachlicher Kompetenzen sowie Hilfe bei Mobbing, der Suche nach einem Ausbildungsplatz, finanziellen oder privaten Problemen.

Kontakt: Interessierte können sich über das Kontaktformular auf www.vera.ses-bonn.de für eine Ausbildungsbegleitung anmelden oder unverbindlich Informationen anfordern. Wer sich engagieren möchte, kann sich per E-Mail über vera@ses-bonn.de sowie telefonisch über 0228 / 260 90-40 an das VerA-Team wenden.

von Andrea Floß

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