Wandern tut gut!

Von Gerda Born, Glessen

Ich bin seit vier Jahren Mitglied im Eifelverein Bergheim. Es macht mir unendlich viel Spaß in der gemischten Wandergruppe. Wir gehen immer mittwochs und sonntags und sind alle zwischen 65 und 75 Jahre jung. Ich möchte allen Senioren Mut machen, etwas für ihre Fitness und Gesundheit zu tun. Die Strecken liegen bei 5, 10 oder zwischen 15 und 20 Kilometern. Frei nach Wahl.

Was gibt es Schöneres, wie in freier Natur dem Gesang der Vögel zu lauschen und nette, gleichgesinnte Menschen kennenzulernen. Seit ich dabei bin, fühle ich mich gesundheitlich hervorragend. Nur muss man manchmal den inneren Schweinehund überlisten, wenn es darum geht, die Schuhe zu schnüren und seine guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Wandern ist mehr als tausend Schritte, es ist ein Glücksgefühl.

Nur Mut, einfach vorbeikommen.

Am Sonntag, 5. Juli geht es zum Beispiel zu den Villeseen bei Oberliblar. Wir treffen uns um 10 Uhr in Bergheim-Zieverich auf dem Parkplatz von Möbel Hausmann.
Am Mittwoch, 8.7. starten wir um 9 Uhr zum Schwalmbruch im Deutsch-Niederländischen Grenzgebiet. Unser Seniorentreff macht am selben Tag einen gemütlichen Spaziergang rund um Buir. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Angelpark in Zieverich.
Am Samstag, 11. Juli, steht der Rheinburgen-Weg auf dem Programm und am Sonntag, 12. Juli, erkunden wir Kaiserswerth und Umgebung.

Aktuelle Termine und mehr Infos unter www.eifelverein.de/bergheim

Kontakt: 02238-42868
E-Mail: info@eifelverein-bergheim.de

Sommerhitze

Die heißen Sommertage sind da und schon fragt man sich, wie kann ich meine Wohnräume kühl halten, und was sollte ich beim Essen und Trinken beachten.

Hilfreich gegen Sommerhitze in den Räumen

– Türen, Fenster und – soweit vorhanden – Jalousien sollten tagsüber möglichst geschlossen bleiben. Sind keine Jalousien vorhanden, können Verdunkelungsgardinen weiterhelfen.

– Lüften Sie lediglich morgens und abends, sonst zieht die Hitze herein.

– Auch Geräte heizen einen Raum auf, daher sollten diese möglichst ausgeschaltet werden. Denken Sie daran, jeder Computer, jeder Monitor, sogar Netzteile geben Wärme ab.

– Kahler Stein- oder Parkettboden kühlt besser. Teppiche, die nicht unbedingt benötigt werden, räumen Sie daher in dieser Jahreszeit besser beiseite.

– Hilfreich ist zudem, wenn Sie feuchte Handtücher oder Bettlaken in der Wohnung aufhängen. Durch das verdunstende Wasser wird dem Raum Wärme entzogen.

Das hilft, den Körper herunterzukühlen

– Werden Sie bei großer Hitze zum Warmduscher. Um sich abzukühlen, sollten Sie auf keinen Fall kalt duschen. Dadurch wird dem Körper signalisiert, dass er „die Heizung aufdrehen“ muss. Lauwarmes Duschen bringt bei großer Hitze also mehr.

– Achten Sie darauf, was Sie essen und trinken. Lebensmittel, die eine kühlende Wirkung auf den Körper haben, finden Sie in der folgenden Tabelle. Sie können übrigens davon essen, soviel sie wollen.

Obst: Äpfel, Bananen, Birnen, Erdbeeren, Melonen

Gemüse: Gurken, Karotten, Mais, Spargel, Spinat

Leichte Speisen: Gemüsesuppe, Gegrilltes (z. B. Hühnchen), Reis, Tofu, Nudeln mit einer leichten Pastasauce, Salat, Joghurt mit Früchten

Als Getränke eignen sich ungesüßte Fruchtsäfte, Wasser und ungesüßter Tee.

von Christa Commer

Es tut sich was…

Danke allen, die regelmäßig vorbeischauen und in den lokalen Netzwerken aktiv sind. Mehr Infos

 

Reporter gesucht!

Wir suchen Reporter, die nach Lust und Laune eigene Beiträge schreiben, Tipps und Wissenswertes, Witziges und Nachdenkliches mit uns teilen wollen. Mehr Infos

 

Unser Reporter für Euch/Sie unterwegs…

Es ist der letzte Sonntag im Juni. Es ist ein schöner warmer Tag. Da bietet sich eine kleine Fahrradtour doch an…
Terranova ist unser Ziel. Sehr viel Natur… sehr viel Technik,
sehr viel Ruhe vorgefunden!
Viele Besucher gesehen, Sportler, Biker, Familien mit Kinder, Senioren und die ganz Kleinen (Käfer, Hummeln).

Schaut in die Galerie und man ist dabei! Viel Spass beim schauen…

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Wandern wäre doch mal was… Gemeinsam?

Wanderungen und Spaziergänge

Wandernde Menschen an der Erft

Die Erft mit Böschung und Bäumen am Ufer

Die Wege entlang der Erft führen Sie durch teilweise unberührte
Auenlandschaft und bieten sich für erholsame Spaziergänge an.  Die Glessener Höhe mit dem höchsten Punkt (204 m) im Rhein-Erft-Kreis ist Teil des Naturparks Rheiland und bietet dem Wanderer und Spaziergänger die Möglichkeit zu ausgedehnten Touren unterschiedlichster Länge.  
 
Die Wanderwege A1 bis A5 haben folgende Länge:
 
A1 – Rund um die Glessener Höhe ca. 7,5 km, empfohlener Ausgangspunkt: Parkplatz Hallerhof/Oberaußem
A2 – Durch den Königsdorfer Forst ca. 6 km, empfohlener Ausgangspunkt: Parkplatz An der Broicheiche/Glessen
A3 – Rund um die Fischbachhöhe ca. 10 km, empfohlener Ausgangspunkt: Parkplatz Wacholderstr./Quadrath-Ichendorf
A4 – Durch Feld und Flur – im Dreieck Oberaußem-Glessen-Büsdorf ca. 10 km, empfohlener Ausgangspunkt: Parkplatz Hallerhof/Oberaußem oder An der Broicheiche in Glessen
A5 – Erftauenweg ca. 7,5 km, empfohlener Ausgangspunkt: Parkplatz Sportparkstr./Zieverich
 
Die Wanderwege sind in der Karte Nr. 45 vom Landesvermessungsamt ausgewiesen.
Und natürlich nicht vergessen, Rund um Ahe! Sehr schöner Weg!
Hier zum Plan…  rundweg-ahe_neu

 

Sehen im Alter… Es könnte uns betreffen.

„Sehen im Alter” – Informationen und Tipps” richtet sich an Menschen in der zweiten Lebenshälfte und informiert über Sehveränderungen im Alter…

Weitere Informationen hier: BAGSO_PM_9_2015_Neue_Broschüre_Sehen_im_Alter_11. DS

Wohnen im Alter

Hier zwei Präsentationen von Frau Beth und Frau Schneider von einer Informationsveranstaltung im Dumont Haus, die uns Frau G. Reichert zur Verfügung gestellt hat… Danke

Präsentation Frau Beth…         

Präsentation Frau Schneider..

 

Weitere Informationen / Kontaktadressen über gemeinschaftliche Wohnformen: 

Das Landesbüro „Innovative Wohnformen“
arbeitet an zwei Standorten in NRW, darunter in Köln. Es hält Informationen über bereits bestehende Projekte und aktuelle Neugründungen bereit. Das Büro berät sowohl Einzelpersonen als auch Initiativen. Träger der Beratungsstelle ist der Verein „Neues Wohnen im Alter“ in Köln. 

Kontakt:

Landesbüro „Innovative Wohnformen“

Marienplatz 6, 50676 Köln,

Tel.: 0221 /2 40 70 75

kontakt@nwia-ev.de

www.nwia.de
www.aq-nrw.de
 

Das Wohnprojekte-Portal bietet eine Übersicht an bestehenden Projekten und Neugründungen. Es liefert weiterführende Informationen und Literatur.

www.wohnprojekte-portal.de 

Das Forum Gemeinschaftliches Wohnen ist ein überregionaler Zusammenschluss von Menschen und Organisationen, der sowohl Kommunen und Wohnungswirtschaft berät, aber auch Plattform für jedermann bietet, der sich austauschen will.

www.fgw-ev.de

Das Haus der Architektur in Köln (HDAK) ist eine Anlaufstelle für alle, die selbst eine
Gruppe gründen oder sich an einer beteiligen wollen. Nachdem es vermehrt Initiativen gibt, die sich für Mehrgenerationenprojekte,Genossenschaftsmodelle, Co-Housing interessieren, hat sich das Netzwerk 2013 in „Netzwerk gemeinschaftliches Bauen und Wohnen“ umbenannt. Das HDAK will u. a.mit Vorträgen, Präsentationen und offenen Werkstattgesprächen grundsätzlich und im Speziellen über Rahmenbedingungen, Fragestellungen und konkrete Projekte informieren.

www.hda-koeln.de 

Das Land NRW gewährt u. a. Zuschussförderung für die Moderation und Entwicklung von Wohnprojekten, zinsgünstige Darlehen im Rahmen der Wohnraumförderung und Darlehen für die Gründung einer neuen Bewohnergenossenschaft. Der Antrag auf Zuschussförderung kann formlos beim Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Referat für den experimentellen Wohnungsbau,
40190 Düsseldorf, eingereicht werden. Mehr Möglichkeiten zur sozialen Wohnraumförderung durch das Land und Infos, welche Behörde und welche Mitarbeiter für welches Vorhaben zuständig sind, sind hier zu finden:

www.nrwbank.de

www.mbwsv.nrw.de

www.mbwsv.nrw.de 

Das Kuratorium für Deutsche Altershilfe
richtet sich an Entscheidungsträger genauso wie an ältere Menschen.

www.kda.de 

Informationen zu bestehenden Wohngemeinschaften in Köln bietet das Beratungstelefon der Stadt Köln: 0221/2 21-2 74 00 (Montag bis Donnerstag, 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, Freitag, 9 bis 12 Uhr). Informationen erhalten Sie auch bei den Wohlfahrtsverbänden und den Sozialbetrieben Köln. Qualitative Einschätzungen geben die Verbraucherzentralen.

www.vz-nrw.de

www.stadt-koeln.de

  1. DuMont Schauberg Expedition der Kölnischen Zeitung GmbH & Co. KG, Amsterdamer Straße 192, 50735 Köln, Amtsgericht Köln HRA 26373 Persönlich haftender Gesellschafter: M. DuMont Schauberg Verwaltungs-GmbH, Sitz Köln, Amtsgericht Köln HRB 64392 Geschäftsführung: Philipp Magnus Froben Ein Unternehmen der Mediengruppe M. DuMont Schauberg Aufsichtsrat: Christian DuMont Schütte (Vorsitzender), Isabella Neven DuMont (stellvertretende Vorsitzende) Vorstand: Dr. Christoph Bauer (Vorsitzender), Dr. Eberhard Klein, Robert von Heusinger

Schafskälte zum Sommeranfang

Zur Erinnerung: Am Sonntag ist Sommeranfang. Zumindest auf dem Kalender. Auch wenn das Wetter nicht mitspielen will und sich wie April anfühlt. Das ist Mitte Juni ganz normal: Die Schafskälte sorgt traditionell für einen Kälteanbruch und jagt von Nordwesten kühle Meeresluft ins Land. Wolken, immer wieder Schauern, kaum Sonne – da bibbern nicht nur die Schafe. Weiß Petrus eigentlich, dass in Bergheim Cityfest ist, sich in Glessen und Paffendorf die Schützen parat machen und im Zirkus „Karl Althoff Köllner“ am Lukas Podolski Stadion auch Tiere sind, die – wenn auch nicht frisch geschoren – auch keine Kälte abkönnen? In den Alpen soll es sogar schneien.

Sonne im Herzen!

Trübe Aussichten also fürs Wochenende – aber wir Bergheimer haben ja Sonne im Herzen. Und gucken ein bisschen neidvoll nach Schweden, wo am heutigen Freitag das Mitsommerfest gefeiert wird. Das Wochenende am längsten Tag des Jahres ist für die Skandinavier wie Weihnachten – vielerorts geht die Sonne gar nicht unter und es wird feuchtfröhlich und blumenumkränzt um die Mitsommerstange – eine Art später Maibaum – getanzt.

Das alte Wikinger-Ritual ist eigentlich ein Fruchtbarkeitsfest. Zu Mittsommer sollten die Kinder gezeugt werden – denn mit der Geburt im kommenden Frühling hatte der Nachwuchs größere Chancen als in den kalten Wintermonaten. Es gibt Hering und viel Schnaps, es wird gegrillt, getanzt und zum Schluss in den See gesprungen. Der Sage nach können unverheiratete Schwedinnen in der Mitsommernacht davon träumen, wer ihr Zukünftiger sein wird. Sie müssen dazu ohne zu sprechen sieben unterschiedliche Blumen pflücken und über sieben Zäune klettern. Auch die Elfen und Trolle sind unterwegs – ein Ausflug in den Wald lohnt sich schon allein wegen des heilenden Morgentaus. Irgendwie magisch – und da sind wir wieder beim Cityfest!

Was Sie auch machen – wir vom Online-Team wünschen schönes Wochenende!

Man muss auch mal Spass haben…

Der Pastor fragt:

Fritzchen, betet Ihr auch vor dem Essen?

Nein, meine Mama kocht ganz gut…

 

Der Lehrer fragt:

Fritzchen, was hat dein Vater für einen Beruf?

Der ist Spekulatius, der verdient viel Geld an der Börse…

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