Tipp: Matjesfilet mit Bohnen

Matjesfilet mit Bohnen
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Zutaten für 4 Portionen:
8 doppelte Matjesfilets
600 g grüne Bohnen
150 g durchwachsenen Speck
1 EL Öl
1/2 Bund krause Petersilie
1 EL Bohnenkraut, Salz
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Zubereitung:
Die Fischfilets kalt abbrausen und trocken tupfen nd auf einer Platte
anrichten. Wer sie gerne nach Hausfrauenart isst, macht eine Sauce aus Sauerrahm, Äpfeln, Dill und Zwiebeln dazu.
Die Bohnen putzen und in Salzwasser gar kochen, unter kaltem Wasser abschrecken.
Den klein gewürfelten Speck in einer Pfanne mit Öl 5 Min braten, dann herausnehmen. Die Bohnen mit dem Bohnenkraut im Speckfett schwenken und heiß werden
lassen. Die Petersilie fein hacken und darüber streuen. Die Bohnen neben den Matjesfilets auf der Platte anrichten und mit dem
Speck garnieren. Dazu passen gut Pellkartoffeln.
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von Gertrud Breuer

Sonntag, 1. Advent … Die erste Kerze darf angezündet werden!

2.12.2018,  Sonntag, 1. Advent

Die Geschichte des Adventskranzes

Als ich am 1. Advent die erste Kerze meines Adventskranzes anzündete, fragte ich mich, seit wann es ihn eigentlich gibt. Ich nahm mir vor, in den nächsten Tagen dieser Frage einmal nachzugehen. Offensichtlich war ich jedoch nicht die Einzige, die sich diese Frage gestellt hatte, denn wenige Tage später las ich in einer Zeitschrift die Antwort.

Es wurde berichtet, dass der Theologe und Erzieher Johann Hinrich Wichern (1808 bis 1881) die Idee zu diesem Ritual hatte. Herr Wichern leitete im Hamburger Arbeits- und Elendsviertel St. Georg ein Jugendheim und wollte den kleinen Kindern das Warten auf Weihnachten verkürzen. Aus diesem Grund hängte er 1939 ein hölzernes Wagenrad auf mit vier großen Kerzen für die Adventssonntage und vielen kleinen Kerzen für die dazwischen liegenden Tage.

Nach und nach übernahmen immer mehr Hamburger Kirchen und wohlhabende Haushalte diese Idee. Schließlich verbreitete sich der Brauch, sich für die Adventszeit einen inzwischen auf eine handliche Größe geschrumpften und mit lediglich noch vier Kerzen ausgestatteten Kranz aus Tannengrün ins Haus zu holen, über ganz Deutschland.

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Quentin088 / Pixabay

 

 

von Christa Commer

Adventszeit/Weihnachtszeit, besinnliche Zeit

Das Seniorenportal wird besinnlich und herzlich, bevor dann pünktlich am 1. Dezember der Online-Adventskalender startet.

Hinter jedem Türchen verbergen sich wieder viele schöne Dinge. Anklicken lohnt sich!

Adventsgruss

 

 

Warum: Die Jahresfeste …

Die Jahresfeste.


Wir Menschen leben nach dem Tierkreis, meistens wissen wir es aber nicht (mehr). Die alten Völker richteten sich nach der Natur und folgten den Lauf der Sonne. Die größten „Christlichen Feste“ im Jahr fallen auf einem kosmischen Sonnenpunkt und wurden auch bewusst dahin gelegt, weil die Menschen das Christentum so annehmen konnten:
1) Ostern wurde um den 21. März festgelegt, da wo Frühlingstagundnachtgleiche ist. Die Tage und Nächte sind hier gleich lang und die Sonne beginnt wieder zu steigen, die Tage werden länger; astrologisch im Tierkreis beginnt hier der Widder.

2) Wenn die Sonne am 21. Juni am Höchsten steht, ist das Fest des heiligen Johannes, im Süden Deutschlands „Johanni“ genannt. Es ist der Wendepunkt des Krebses, ab jetzt werden die Tage wieder kürzer und das Krebs-Zeichen beginnt.


3) Der dritte Sonnenpunkt, am 21. September ist Herbsttagundnachtgleiche, da wurde das Fest des Heiligen Michael gelegt, kurz „Michaeli“ genannt. Nun sind die Tage wieder gleich lang und die Sonne sinkt nun täglich tiefer. Nun beginnt die Waage-Zeit.


4) Um den 21. Dezember ist die Sonne am Tiefsten und die Tage sind am kürzesten, ab jetzt beginnt sie wieder täglich höher zu steigen. Steinbockzeit.


5) In Februar ist Wassermannzeit. Der Karneval ist deshalb eine typische Wassermann-Angelegenheit. Die Wasserman-Energie zielt auf Freiheit-Gleichheit und Brüderlichkeit. Die Freiheit von Mann und Frau wird durch die Frauen beansprucht, wenn sie am Altweiber-Donnerstag das Rathaus in Besitz nehmen. Diesen Brauch besteht noch gar nicht so lange, es begann sich im Zuge der Emanzipation in den sechziger Jahre erst zu etablieren, davor war Karneval Männersache.
Die Freiheit von sich selbst und über sich selber lachen zu können, ist eine Wassermann-Eigenschaft, die man in der Karnevals-Zeit ausleben kann. Man „geht aus sich heraus“ indem man sich ein Kostüm anzieht und in eine fremde Rolle schlüpft und gewinnt so Abstand zu sich selber.

Die dollen Tage werden von den Menschen genutzt, um mal so richtig auf den Putz zu hauen, aus sich heraus zu gehen und vor allem um über sich selbst zu lachen. Natürlich braucht man dafür ein wenig Alkohol, das ist nun mal so. Mit dem Alkohol kommt auch die große Verbrüderung. Die Gleichheit wird in den Karnevalstagen unterstrichen, indem die Herrschaften früher dem Fußvolk an diesen Tagen die Freiheit gaben ihre Meinung zu äußern. Sie durften mal offen ihre Meinung sagen und Dampf ablassen und die Herren dürften sich darüber nicht ärgern. In den Karnevals-Umzügen werden die Politiker auf die Schippe genommen, Ein Wassermann-Mensch braucht keinen Karneval, um aus sich heraus zu kommen, er ist immer ein Wenig verrückt. Er wischt jegliche Unterschiede vom Tisch und hat wenig Respekt vor Höherstehende. Er ist ein Freiheitsmensch, dem man eine lange Leine geben sollte. Es ist kein Zeichen so emanzipiert wie der Wassermann. Männer und Frauen sind in seinen Augen gleich, der Mensch ist ihm wichtig. Wenn dann die Karnevalszeit vorbei ist, beginnt die‚ Fische-Zeit, eine Zeit der Reinigung. Für die Tiere eine natürliche Fastenzeit, weil nur wenig Nahrung vorhanden ist. Früher auch für die Menschen, weil die Wintervorräte zu Ende gingen. Deshalb liegt auch die „Christliche Fastenzeit“ in dieser Zeit richtig.

von M. D

Der alte Mann …

und das Meer

In meinem neuen Lied setze ich mich mit einem alten Menschen auseinander, der in seinem Leben nichts anderes getan hat, als schwer zu arbeiten. Sein Leben lang gab es nichts anderes als seinen Job und alles, wirklich alles drehte sich fast ausschließlich darum. Nein, er hat nicht geriestert oder vorgesorgt, bzw. viel zu wenig. Er hatte keine Zeit für sowas, sagt er, hätte auch nie geglaubt, dass er jemals in so eine Lage gerät. Das Leben, seine Fehler, sein Glauben, falsche Ratgeber..,

Hier klicken …

Ein Lächeln schadet nicht …

Ein Lächeln


(Gedicht eines unbekannten Autors des 17. Jahrhunderts)


Ein Lächeln kostet nichts, aber es gibt viel. Es macht den reich, der es bekommt, ohne den, der es gibt, ärmer zu machen. Es dauert nur einen Augenblick, aber die Erinnerung bleibt – manchmal für immer. Niemand ist so reich, dass er ohne es auskommen kann und niemand so arm, dass er nicht durch ein Lächeln reicher gemacht werden könnte. Ein Lachen bringt Glück ins Haus, fördert den guten Willen im Geschäft und ist ein Zeichen für Freundschaft.
Es gibt dem Erschöpften Ruh, dem Mutlosen Hoffnung, dem Traurigen Sonnenschein und es ist der Natur bestes Mittel gegen Ärger.
Man kann es nicht kaufen, nicht erbetteln, leihen oder stehlen, denn es ist so lange wertlos, bis es wirklich gegeben wird. Manche Leute sind zu müde, dir ein Lächeln zu geben. Schenke ihnen deines, denn niemand braucht ein Lächeln nötiger als jener, der keines mehr zu geben hat.

eingesendet von Roswitha Stock

Nachtisch mal anders …

Pistazien – Nocken
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Zutaten für 4 Portionen:
30 g Pistazien
1/2 Beutel Kartoffelpüree
1 Bio Zitrone
1 Päckchen Vanillezucker
3 EL Zucker
2 EL Grieß
250 g Magerquark
1 Ei
4 Pfirsiche aus der Dose
3 Kiwis
2 EL Puderzucker, Salz
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Zubereitung:
Pistazien hacken. Püree mit 1/4TL abgeriebener Schale von der Zitrone, Zucker, Grieß, etwas Salz vermischen. Quark mit Ei verrühren, mit Kartoffelpüree-Grieß-Mischung vermengen und 5 Min quellen lassen. Aus dem Teig mit 2 Esslöffeln 8 Nocken formen und in einen Topf mit kochendem, Salzwasser geben. Bei schwacher Hitze 10 Min ziehen lassen.
Die Aprikosen in Spalten schneiden. Die Kiwis schälen, pürieren und mit Puderzucker süßen. Die Nocken mit Schaumlöffel herausheben, abtropfen lassen und mit den Aprikosenspalten und der Kiwisoße anrichten.
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von Gertrud Breuer

Weihnachtsmarkt …

auf Schloss Paffendorf

1 und 2 Dezember, 8 und 9 Dezember, 12 – 21 Uhr

Geht mal hin!

Früher …

wurden schöne Geschichten aufbewahrt… Welche Erinnerungen könnten daran hängen?

Wie lange mag es her sein?

Stadt informiert …

Wieder Wochenmarkt…

Ballonkünstler formt Ballonfiguren!

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