Projekt Mentor Leselernhelfer Bergheim

Mentorprinzip

1:1-Prinzip

Ein Mentor fördert ein Kind, einmal in der Woche eine Stunde, und mindestens ein Jahr lang.

Das 1:1-Betreuungsprinzip ist ein Förderansatz, der in der Leseforschung als äußerst erfolgversprechend anerkannt ist. Unsere langjährige Erfahrung bestätigt das. Er gewährleistet, dass ein Mentor gezielt auf die Stärken und Interessen des Lesekindes eingehen kann. Über die Anerkennung und Wertschätzung seiner Fähigkeiten wird das Kind an das Lesen herangeführt. Es entwickelt
Spaß am Lesen und am Umgang mit Sprache.

Bildung durch Bindung

Ein Erwachsener schenkt dem Lesekind Zeit und Zuwendung. Für die Kinder und Jugendlichen ist das eine wichtige soziale Erfahrung, die ihr Selbstwertgefühl steigert. Mit der Zeit können Mentoren Vertraute werden. Über diese besondere Beziehung zwischen Lesementor und Lesekind werden alle Lerninhalte transportiert und gefestigt.

Entspannte Atmosphäre

Lesen lernen gelingt am besten in einer entspannten Lernatmosphäre ohne Zeit- und Notendruck. Mit Fantasie und Kreativität wird Leselust geweckt. Geduld, Lob und Humor prägen die Stunden.

Aufruf:

Leselernhelfer (Mentor) gesucht!

Das neue Projekt vom EFI-Team Bergheim e.V , Mentor – Die Leselernhelfer Bergheim im EFI-Team Bergheim e.V., ist gestartet.

Was heißt EFI?

Das steht für „Erfahrungswissen für Initiativen“ zur Gewinnung und Qualifizierung lebenserfahrener Menschen für ein bürgerschaftliches Engagement.

Das Projekt wird geleitet von Hans-Jürgen Knabben.

1. a Projektplan steht.

1. b Facebookseite generiert

1. c Facebookgruppe angelegt

1. d Mailadresse angelegt

2. a Mitgliedschaft (Nummer 77) vom EFI -Team Bergheim e.V. im Mentor Bundesverband e.V., ist realisiert.

2. b Eintrag in Mitgliedsdatenbank

3. a Förderer / Spende (Kreissparkasse Bergheim) gefunden.

3. b Förderer RegioTV Rhein-Erft

4. a Ausbilder für die Mentoren gesucht und über den Mentor Bundesverband aus dem Kollegenkreis gefunden.

Der nächste Schritt wäre jetzt, Mentoren zu suchen und mit einer Einführungsveranstaltung auf ihre Aufgabe vorzubereiten.

Was macht ein Mentor?

Ehrenamtliche Mentoren helfen Schulkindern beim Lesen lernen. Dabei kümmert sich ein Mentor einmal in der Woche und mindestens ein Jahr lang, um ein Kind und versucht auf spielerische Art, Freude am Lesen zu vermitteln. Die Treffen Mentor und Kind, finden immer in einer Schule statt!

Es ist keine Nachhilfe!

Wer kann Mentor werden?

Wer selbst gerne liest, gut zuhören kann und Freude und Geduld im Umgang mit Kindern hat, ist dazu geeignet.

Wer Interesse hat, schreibt an:

Hans-Jürgen Knabben
mentorleselernhelferbergheim@gmx.de

Name, Wohnort, Telefon, Einsatzzeiten

Ich freue mich auf Sie!

Hans-Jürgen Knabben

Mitglied von:

Herzlich Willkommen im Bundesverband!

Als 77. Mitglied begrüßen wir MENTOR – Die Leselernhelfer Bergheim im EFI-Team Bergheim e.V. Tatkräftig und kurz entschlossen haben unsere neuen Mitstreiter um Hans-Jürgen Knabben den Verein gegründet und integrieren MENTOR in EFI-Team in Bergheim. Das steht für „Erfahrungswissen für Initiativen“ zur Gewinnung und Qualifizierung lebenserfahrener Menschen für ein bürgerschaftliches Engagement nach dem Berufsleben.

Ganz toll, viel Erfolg!

Foto: Tohma, Aachener Tor, Text MENTOR, CC BY-SA 4.0

Freundschaft tut gut …

Freundschaft


Für Freunde verschenke ich:
Meine Hände, wenn du meine tatkräftige Unterstützung brauchst.
Meine Füße, wenn wir einen großen Teil des Weges gemeinsam gehen.
Meine Schulter, wenn du etwas Anlehnung suchst. Meine Ohren, wenn du mir etwas zu sagen hast.
Mein Gehirn, wenn du einen klugen Rat brauchst. Mein Bauchgefühl, wenn du Verständnis brauchst.
Meine Augen, damit wir uns auch auf Seelen-Ebene berühren können. Und mein Herz, das dir immer wieder mit Liebe begegnet.
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von Reni Petersen

Tipp: Fisch …

Kabeljaufilet mit Püree


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Zutaten für 4 Personen:

600 g mehlig kochende Kartoffeln
4 Kabeljaufilets ohne Haut
2 EL Zitronensaft
150 g junge Spinatblätter
4 EL Öl
20 g Butter
100 g Gemüsebrühe
Muskat, Salz, Pfeffer
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Zubereitung:

Die geschälten Kartoffeln in Stücke schneiden und in Salzwasser 20 Min kochen. Den Kabeljau abbrausen, trocken tupfen und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen. Spinat verlesen, waschen und abtropfen lassen. Das Öl in der Pfanne erhitzen und die Filets von jeder Seite 3 Min anbraten. Dann aus der Pfanne heben und warm stellen. Den Spinat ins Bratfett geben und 2 Min darin wenden, etwas salzen und pfeffern. Die Kartoffeln abgießen und mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken. Butter und Gemüsebrühe darunter mischen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen. Das Püree auf 4 Tellern verteilen und den Kabeljau darauf anrichten und mit Spinat garnieren. Mit Pfeffer bestreuen und nach Belieben mit Zitronenspalten garnieren. Dazu passt eine Senfsoße.
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von Gertrud Breuer

Traumhafter Morgen am Fühlinger See.

Der erste Frost und menschenleer… nur mein liebes Hündchen, und Schwäne und Gänse… so schön:

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Glücklicherweise …

Glücklicherweise…
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kommen Gefühle und gehen. Zwar geht es uns oft so in jungen Jahren, dass wir meinen, wenn wir traurig sind, dass es immer so bleiben wird. Oder wenn wir glücklich sind, dass das für immer so bleiben wird. Oder wenn wir hoffnungslos sind, dass das für immer so bleiben wird.
Aber Gott sei Dank stimmt das nicht. Im fortgeschrittenen Alter haben wir die Erfahrung gemacht, dass Gefühle nichts Dauerhaftes sind. Meistens kommen und gehen sie, ohne dass wir überhaupt etwas tun müssen. Also am besten gar nicht viel darüber nachdenken, erst recht nicht darüber ärgern. Man kann diese flüchtigen Gesellen ruhig bemerken, aber keinesfalls zu
ernst nehmen. Das trägt viel zur Gelassenheit bei.
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von Annemarie Esser

Herbst, Natur, Licht …

Wenn sich die Natur verändert, dann werden wunderschöne Muster sichtbar. Dazu kommt dann das Licht. Farben werden weicher und bunter. Tiere nutzen die Freiheit, die   Sonnenstrahlen…

 

 

Sollte man mal lesen …

Wichtige Informationen für Sie…

Die Gefahren im Internet

Hier klicken …

Lyons-Club Adventskalender mit vielen Preisen

Erlös geht an Bedürftige in der Region

Im Anschluss an das erfolgreiche dritte Entenrennen im Juli startet der Lions Club Bergheim zum Ende des Jahres in die neunte Runde seiner traditionellen Adventskalender- Kampagne. Sie steht unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Volker Mießeler.

Wieder stehen ab dem 1. November die Mitglieder und Helfer des Clubs an den einschlägigen Verkaufsstellen und in Sonderaktionen bereit, um Adventskalender zu verkaufen, mit deren Erlös bedürftigen Menschen und Einrichtungen in unserer Region geholfen wird.

Hinter den 24 Türchen des Kalenders verbergen sich 400 Preise im Werte einer Gesamtsumme von 13.800 €. 80 Sponsoren aus Handel, Handwerk und Dienstleistung haben die Gewinnchancen für die Erwerber der Kalender ermöglicht.

Als ersten Preis gibt es eine Apple Watch im Wert von 460 € zu gewinnen. Im Portefeuille findensich außerdem ein Reisegutschein (300 €), ein de Walt- Akkuschrauber sowie ein Apple TV.

Zu den regelmäßigen Schwerpunktförderungen im laufenden Jahr gehört u.a. das Projekt „Klasse 2000“, das der Sucht- und Gewaltbekämpfung in Schulen dient. 12 Klassen an 4 Grundschulen partizipieren inzwischen an diesem Programm. Die Erlöse aus den bisherigen drei Entenrennen von insgesamt ca.15.000 € gingen an die Förderschule „Am Römerturm“. Die Mittel werden dortfür den Bau eines Fußballfeldes eingesetzt.

Das Projekt „Lions Quest“, mit dem Fortbildungskurse für Lehrer zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Eltern, Lehrern und Schülern finanziert werden, wurde auch im Jahr 2018 fortgeführt.

Gefördert wurden darüber hinaus einzelne Behindertensportgemeinschaften, schulische Initiativenwie etwa „Gesunde Ernährung“ und „Frühstücksstart“ sowie Aktionen im Rahmenehrenamtlicher Hilfe für Asyl-Suchende (Bedburger Hände).

Insgesamt belaufen sich die Ausgaben für regelmäßig wiederkehrende und einmalige „Activities“im Jahr 2018 auf 32.000 €.

Die Adventskalender werden in einer Stückzahl von 3.000 aufgelegt. Der Preis pro Kalender bleibt trotz steigender Aufwendungen auch in diesem Jahr bei 5 €. Die Gewinnlisten werden ab 1.Dezember täglich im Internet veröffentlicht.

Vorsicht Abzocke …

Falsche Microsoft-Techniker am Telefon…

Telefon-Betrüger versuchen aktuell wieder, Menschen im Rhein-Erft-Kreis abzuzocken. Dabei nerven sie mit penetranten Anrufen und geben sich dabei als Mitarbeiter von Microsoft aus. Ihre Masche: sie behaupten, die Rechner der Opfer seien von Hackern geknackt worden oder hätten Viren.

Die vermeintlichen Techniker bieten dann am Telefon an, per Fernzugriff den PC wieder in Ordnung zu bringen. Allerdings haben sie es nur auf sensible Daten abgesehen, wie Passworte oder Kreditkartennummern.

Die Polizei und die Verbraucherzentralen raten den Betroffenen, nicht darauf reinzufallen und den Betrugsversuch anzuzeigen.

Weitere Infos zur Sicherheit im Internet bietet das Portal Smart und Sicher im Internet – kurz SUSII -, den Link gibt es hier.

– Nachricht vom 16.11.2018, HH

gesehen auf Radioerft.de

Hallo Seniorenportal,
gut, dass du darauf hinweist.
Dieser “peter from Microsoft” ruft auch bei uns in der Schweiz an! 😤🤬

Neben Ausspionieren von sensiblen Daten wird man auch platt gesagt erpresst.  Sie fordern dich auf ins Internet zu gehen und etwas runterzuladen. (meist erst einmal teamviewer o.ä.).  Dann verschlüsseln sie den Rechner. Man bekommt ihn nur wieder frei, wenn man Geld bezahlt (paysafe, google pay etc).  Auch versuchen sie Seriösität aufzubauen, indem sie mit dir deinen Windows key abgleichen und auf die windows fehler report liste hinweisen (da steht immer was!). “See! Errors. Full of errors!”

Fakt ist:

– MS würde niemals einen anrufen
– MS kennt deine Festnetz Nr nicht
– und wenn würde ich deutsch sprechenden Mitarbeiter erwarten
– wäre MS viel zu teuer alle netten kunden (aus dem Ausland) anzurufen, die ein Problem haben.
– man sollte niemanden, den man nicht kennt Zugriff per “teamviewer”  geben.

Wenn was passiert ist: Internet aus. Fall melden. Jemanden drüber schauen lassen.

Es könnte so einfach sein…

Tief in seinem Inneren, möchte jeder von uns nichts weiter, als geliebt und verstanden werden.
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Einfach so sein dürfen, wie man ist.
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Ohne etwas zurück geben zu müssen.  Ohne darum kämpfen zu müssen. Ohne sich verbiegen zu müssen, um den anderen zu gefallen. Einfach angenommen werden mit den speziellen Stärken und Schwächen.
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Warum ist das nur so schwer?
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von Helga-Agnes Cubitzki

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