EFI-Team Bergheim e.V. informiert

wieder eine neue “seniorenTrainer” Ausbildung startet im Dezember!

Wir vom EFI-Team unterstützen Sie bei der Ausbildung. Wir vom EFI-Team sind Mitveranstalter. Stadt Bergheim, Kontaktstelle für freiwilliges Engagement, ist unser Kooperationspartner. Wir vom EFI-Team finanzieren auch die Ausbildung mit…

Awo Bergheim bildet aus!

Bericht vom Stadtanzeiger

Das wünsche ich Dir …

Das wünsche ich Dir:
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möge…


Diese Woche heiter und angenehm sein…
Dein Herz weit und unbeschwert…
Dein Glück oft zu Besuch kommen…
Dein Schutzengel gut auf Dich aufpassen…
Dein Gemüt leicht und schwerelos…
Deine Freude echt und tief…
Deine Arbeit dir mühelos gelingen…
Deine Liebe aufrichtig und ohne Zweifel…
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von Annemarie Esser

Mentor Leselernhelfer Bergheim

ein neues Projekt, gefördert vom EFI-Team Bergheim e.V. 

(EFI = “Erfahrungswissen für Initiativen”. Starthilfe und Unterstützung für Bürgerinnen und Bürger im Ehrenamt). 

Koordiniert wird das Projekt, von Hans-Jürgen Knabben, “seniorTrainer” im EFI-Team Bergheim e.V. und Koordinator vom Seniorenportal Bergheim.

Welche Aufgabe hat der Koordinator im “Mentor-LeseLernhelfer Bergheim” Projekt: Er koordiniert den Kontakt zu den Lesementoren in ihrem Stadtteil, organisiert sogenannte „Stammtische“ für den Austausch untereinander, betreut Schulen mit, pflegt Pressekontakte, findet Förderer im lokalen Umfeld und wirbt neue Lesementoren. Und betreut die digitalen Medien (Mail, WebSite, FB, Twitter).

Welche Aufgabe hat der Mentor?

Mentor Bundesverband e.V. sagt dazu: Ein Mentor fördert ein Kind, einmal in der Woche eine Stunde, mindestens ein Jahr lang. Das 1:1-Betreuungsprinzip ist ein Förderansatz, der in der Leseforschung als äußerst erfolgversprechend anerkannt ist. Unsere langjährige Erfahrung bestätigt das. Er gewährleistet, dass ein Mentor gezielt auf die Stärken und Interessen des Lesekindes eingehen kann. Über die Anerkennung und Wertschätzung seiner Fähigkeiten wird das Kind an das Lesen herangeführt.
Es entwickelt Spaß am Lesen und am Umgang mit Sprache.

Bildung durch Bindung

Ein Erwachsener schenkt dem Lesekind Zeit und Zuwendung. Für die Kinder und Jugendlichen ist das eine wichtige soziale Erfahrung, die ihr Selbstwertgefühl steigert. Mit der Zeit können Mentoren Vertraute werden. Über diese besondere Beziehung zwischen Lesementor und Lesekind werden alle Lerninhalte transportiert und gefestigt.

Entspannte Atmosphäre

Lesen lernen gelingt am besten in einer entspannten Lernatmosphäre ohne Zeit- und Notendruck. Mit Fantasie und Kreativität wird Leselust geweckt. Geduld, Lob und Humor prägen die Stunden.

Wer möchte mitmachen?

Ein sehr schönes Ehrenamt!

 

Dann Mail an:

mentorleselernhelferbergheim@gmx.de

Hans-Jürgen Knabben

 

 

 

 

Stadt Bergheim informiert …

Wochenmarkt mit Backen, Pfadfinder backen Stockbrot!

Basteln mit den Kunsthandwerkerinnen …

Gedichte für die Seele …

Herbstversprechen

Des Herbstes graue Nebelschritte streifen
durch Gärten, wo er hell im Farbenglanz
noch gestern ließ die Bäume Licht ergreifen
und milde Lüfte durch die Äste schweifen,
die Blätter schweben sanft in lindem Tanz.

Als habe er vergessen sein Versprechen,
das er mit seinem goldnen Leuchten gab,
lässt er sogar den Frost sich jetzt erfrechen,
an allem, was so schön hier, sich zu rächen,
zu wirken rau gereift der Rose Grab.

Sagt: „ Schweige still, denn alles muss vergehen! Doch wisse, es gibt eine Wiederkehr, dann darfst du dieses Lebens Schönheit sehen, der Blüten Pracht wird hier erneut entstehen,  wo nun noch Nebel trügt, herrscht Sonne hehr!“

©️ Foto u. Text / Ingrid Herta Drewing,

Wiesbaden, Kurpark

Goethe sagt …

In jedes gute Herz ist das edle Gefühl von der Natur gelegt, daß es für sich allein nicht glücklich sein kann, daß es sein Glück in dem Wohl der andern suchen muß.

Johann Wolfgang von Goethe

(1749 – 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann

Quelle: Goethe, Der Großkophta, 1792. 3. Akt, 5.  Szene,  Ritter zum Grafen

Nichts taugt Ungeduld,
Noch weniger Reue;
Jene vermehrt die Schuld,
Diese schafft neue.

Johann Wolfgang von Goethe

(1749 – 1832), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann

Quelle: Goethe, Gedichte

Neue Demenz-Kurse für Angehörige

Maria-Hilf-Krankenhaus bietet Unterstützung

Thomas Adams und Petra Windhausen

Immer mehr Menschen erkranken an Demenz. Bis 2050 soll die Zahl der Betroffenen nach Schätzungen der Deutschen Alzheimergesellschaft auf rund 3 Millionen steigen. Auf diese Entwicklung und die besonderen Anforderungen an die Pflege von betroffenen Angehörigen geht das Maria-Hilf-Krankenhaus im Rahmen der „Familialen Pflege“ ein.

Der nächste Demenz-Pflegekurs beginnt am Mittwoch, den 7. November, um 14:00 Uhr im Maria-Hilf-Krankenhaus. Folgetermine sind der 9. und 16. November.

Die Pflege von Angehörigen mit Demenz stellt Familien oftmals vor eine große Herausforderung. „Demenz verändert das Wesen eines Menschen. Das verunsichert nicht nur die Betroffenen, sondern auch die pflegenden Angehörigen“, sagt die Pflegetrainerin Petra Windhausen. Daher bietet das Maria-Hilf-Krankenhaus demenzerkrankten Patienten und deren Angehörigen mit dem Projekt „Familiale Pflege“ gezielt Unterstützung an, um den Umgang mit der Erkrankung zu erleichtern.

Das Projekt „Familiale Pflege“ wurde vor rund 14 Jahren von der Universität Bielefeld initiiert und wird seit 2010 auch im Maria-Hilf-Krankenhaus angeboten. „Ein Informationsschwerpunkt des Projektes bezieht sich auf die Pflege von Menschen mit Demenz und den besonderen Anforderungen, die es dabei gibt“, sagt Petra Windhausen, „deshalb bieten wir einen speziellen Demenz-Pflegekurs an“. Biografie-Arbeit, die Lebenswelt des Betroffenen, Selbstfürsorge und die Besonderheiten in der Kommunikation sind nur einige Themen, die in dem dreiteiligen Kurs behandelt werden.

Die Teilnahme an dem Kurs ist kostenfrei. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um eine Anmeldung bei Petra Windhausen gebeten (Telefon: 02271 / 87-213, p.windhausen@maria-hilf-krankenhaus.de).

Weitere Informationen zur Familialen Pflege gibt es im Internet unter www.maria-hilf-krankenhaus.de.

 

Die Tugend der Klugheit …

Die Tugend der Klugheit
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Was ist Klugheit? Man darf sie nicht verwechseln mit Intelligenz. Klugheit bedeutet, seinen Verstand gut einsetzen zu können und entsprechend geschickt zu handeln. Intelligenz kann auch rein theoretisch sein, Klugheit ist immer auch praktisch. Klugheit ist, die gleichen Fehler nicht zu oft zu wiederholen. Klug ist, wer in die Vergangenheit schaut, um gut vorbereitet zu sein. Ein kluger Mensch weiß, dass es viele Wahrheiten gibt. Klugheit ist auch, die eigene Unzulänglichkeit zu kennen. Klugheit ist die Fähigkeit zu lernen. Klugheit kann angeboren sein, aber auch trainiert werden.
Umsicht und Besonnenheit sind ihre Begleiter. Ein Hoch auf die Klugheit – und möge uns das Gegenteil möglichst oft  erspart bleiben!
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von Reni Petersen

Hospiz sucht Unterstützer

Seit 1995 begleiten gut 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hospiz Bedburg-Bergheim Menschen am Lebensende und in der Zeit der Trauer. Daraus ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, ehrenamtlich mitzuarbeiten, entweder direkt mit Menschen in den Stadtgebieten von Bedburg, Bergheim und Elsdorf oder in den Hintergrunddiensten im Verein. Freiwillig Engagierte gehen in die Familien und unterstützen im häuslichen Umfeld oder im Seniorenheim. Für Trauernde gibt es Geprächsangebote in Form von Einzelgesprächen, Trauergruppen oder im monatlich stattfindenden Trauer-Café. Ein deutschlandweit einmaliges Angebot ist der Trauerchat für Jugendliche und junge Erwachsene.

Auf ihre Aufgaben werden Interessierte sorgfältig vorbereitet und in ihrer Tätigkeit kontinuierlich begleitet. Sie haben die Möglichkeit, immer wieder selbst bestimmen zu können, in welchem Umfang und in welchen Bereichen sie mithelfen wollen und können.

Informieren kann man sich beim Hopizinfotag am 11. November von 14 bis 18 Uhr im Anton-Heinen-Haus.

Die Koordinatorinnen Romy Kohler und Sophie Rosenberger informieren ausführlich, welche konkreten Möglichkeiten es für eine Mitarbeit gibt. Sie sind Montag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung zu erreichen unter (02271) 4 53 03.

Die Heilkraft des Lorbeers …

Die Heilkraft des Lorbeers
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Meist kennen wir die aromatische Pflanze aus dem Mittelmeerraum in der Küche, wo sie Speisen würzt und bekömmlicher macht oder auch als Tee verwendet wird. Aber hier geht es um die entspannende und lindernde Heilkraft des Lorbeers
für unser Wohlbefinden. Wer Stress hat oder schlechte Laune, zünde einfach 2 – 3 Blätter getrockneten Lorbeer in einer feuerfesten Schale an und lasse ihn ca. 10 Minuten vor sich hin zündeln. Währenddessen diesen Raum verlassen. Wenn man
dann zurück kommt hat die angenehm riechende Rauchentwicklung sich gelegt
und die reinen Aromastoffe schweben in der Luft. Das ganze Zimmer ist mit einer positiven Atmosphäre erfüllt. Nun kann man es sich gemütlich machen und tief einatmen. Körper und Geist können wunderbar entspannen.
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von Annemarie Esser

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