Digitale Ideen zum Thema …

Älterwerden, Sozialraum und Nachbarschaft

Immer fehlt was …

💌 Kleine Abendgeschichte 😆
Hi, wer hat denn hier alles ein IPhone? Ich bin ja en ärm Frau un han nur dat mit 16GB 😬 Alle fot langs säd dat mir: Ihr Speicher ist voll 🙄 Jetzt bin ich schon laufend die Chats am leeren, Fotos am löschen, Apps fott, Messanger löschen, ävver der blöde Speicher wird nicht leer 🤨 Dann säd mir dat: Fotos optimieren, kleinere Version? Wat heißt dat bloß, denk ich 🤷‍♀️ Jut, dann süd ich IOS 12 installieren, ävver dat bruch och Speicher. Ich janz verzweifelt ävver mutig meng Fotos optimiert 😏 Ich sach üch, merke keinen Unterschied, han ävver jetzt wieder 3GB frei 🤣 Dat Lied von der Geschicht, einfach mache un traue…haha 🤣
Schööönen Abend Freunde 🙌😉

eingesendet von Lydia M.

 

Sport mit Herz

Koronargruppe beim TSV Glessen hilft wieder fit zu werden

Nach einem Herzinfarkt, einer Bypass-OP oder anderen koronaren Gefäßerkrankungen hilft Sport, den Herzmuskel zu stärken und wieder fit zu werden. Der TSV Glessen ist einer der wenigen Vereine im Rhein-Erft-Kreis, die zertifizierten Koronarsport anbieten. Seit über 25 Jahren trifft sich die Gruppe zweimal wöchentlich mittwochs von 17:30 bis 19:00 Uhr und freitags von 16:30 bis 18:00 Uhr in der Grundschul-Turnhalle (Am Wierichskamp 5, 50129 Bergheim-Glessen).

Volker Göpel als erfahrener und qualifizierter Übungsleiter betreut die Rehabilitation seit 15 Jahren. Der Oberaußemer hat sein Leben lang Sport gemacht und weiß, worauf es ankommt – Leistung ist es nicht. „Es muss vor allem Spaß machen“, findet er. Ausdauer, Kraft, Koordination und Gleichgewicht werden trainiert, keine Stunde ist wie die andere. Für ein bisschen „Action“ bringt er gern auch eigene Materialien mit, Bälle oder Balance-Pads, die den Trainingseffekt verstärken. „Die Waden werden es Euch danken“, muntert er seine Truppe zum Weitermachen auf. In der Regel sind es rund 15 Teilnehmer über 50 – die meisten kommen seit Jahren. „Man muss am Ball bleiben und das vor allem dauerhaft“, findet Helmut Schmitt aus Dansweiler, der seit 18 Jahren dabei ist.

Für Stephan Jansen (60) aus Glessen war es ein Schock, als er nach „mehreren komplizierten Sachen“ 2013 eine schwere Bypass-Operation zu überstehen hatte. Die Ärzte empfahlen ihm Sport zur Rehabilitation, auch um wieder Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu fassen. „Wir passen gut aufeinander auf, motivieren uns gegenseitig und lachen vor allem viel“. Das Highlight ist die Runde Volleyball, die Volker Göpel vor der Entspannung einschiebt – allein das macht die Gruppe einzigartig.

Zertifiziertes Training

Bevor allerdings überhaupt jemand auf die Matte geschickt wird, wird erst einmal Blutdruck gemessen. Die Anwesenheit eines Arztes ist Pflicht, ohne können die anderthalb Stunden nicht starten. Monika Schmidt aus Brauweiler vertritt heute Ulrike Meyer und Dr. Signe Berger-Klapper, die die medizinische Betreuung sonst für den Verein sicherstellen. Die Ärztin aus Brauweiler hatte die Gruppe früher selbst 20 Jahre lang unter ihrer Obhut. Für den Notfall stehen eigens ein Defibrillator und Medikamente bereit. „Früher mussten wir die Geräte nach der Sprechstunde jedes Mal in der Praxis abholen, heute haben wir sie direkt hier in unserem Schrank in der Turnhalle“, so Monika Schmidt.

Die Voraussetzungen für das qualifizierte Herzsporttraining im Verein werden regelmäßig überprüft und zertifiziert. Der Einstieg ist jederzeit möglich – auch für Einsteiger/-innen ohne sportliche Erfahrung und ohne Altersbegrenzung – und wird von den Krankenkassen bezuschusst. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine ärztliche Verordnung und ein Belastungstest. Bei den erforderlichen Formalitäten zur Abrechnung mit den Krankenkassen hilft Übungsleiter Göpel gern.

Kontakt:
Volker Göpel
Telefon: 02271 / 51588
Mobil: 0152 / 08830764
E-Mail: volkergoepel@netcologne.de

www.tsv-glessen.de

 

Starthilfe für ehrenamtlich Aktive

Schnupperworkshop für engagierte Freiwillige im Quartiersbüro Niederaußem

Viele Ruheständler stehen vor der Frage, wie sie nach einem erfüllten Berufsleben ihre Zeit sinnvoll nutzen können. Ehrenamtlich aktiv werden, anderen Menschen helfen, mehr Sport treiben, lesen, Sprachen lernen, die Freizeit organisieren – es gibt viele Möglichkeiten. Bürgerschaftliches Engagement ist eine davon und wird von der Kreisstadt Bergheim als unverzichtbare Bereicherung des sozialen Lebens besonders gefördert. Erste Anlaufstelle im Rathaus ist Marion Eckart von der Kontaktstelle für freiwilliges Engagement. Ihr zur Seite steht mit dem EFI-Team Bergheim e.V. ein Netzwerk aus gestandenen und speziell geschulten „seniorTrainerinnen und – Trainern“.

Bei einem offenen Schnupperworkshop können Interessierte freiwilliges Engagement in seiner ganzen Vielfalt erleben und verschiedene Akteure kennen lernen:

Dienstag  9. Oktober 15-17 Uhr
Quartiersbüro Niederaußem (ehemalige Paulus-Schule)
Im Euel 2, 50126 Bergheim

„Jeder kann seine besonderen Interessen und Fähigkeiten einbringen und so mehr Lebensfreude gewinnen“, betont Marion Eckart von der Kontaktstelle für freiwilliges Engagement. Die Kreisstadt Bergheim war vor 13 Jahren eine der ersten Kommunen, die sich an dem Modellprogramm „Erfahrungswissen für Initiativen (EFI)“ beteiligt haben. Zahlreiche Menschen mit Lebens- und Berufserfahrung konnten darüber für das freiwillige Engagement gewonnen und zu „seniorTrainern und -Trainerinnen“ qualifiziert werden. Die Schulung für freiwillig Engagierte wird nach Ablauf des Programms aus eigenen städtischen Mitteln auch weiterhin angeboten. Eine neue Ausbildungsrunde startet im Herbst, wieder in Kooperation mit dem Marie-Juchacz- Bildungswerk – AWO Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e.V. und dem EFI-Team als Förder-Partner.

Von erfahrenen Ehrenamtlern lernen

„Viele haben konkrete Ideen, wissen aber nicht, wie sie die umsetzen können“, weiß Hans-Jürgen Knabben. Das EFI-Team vermittelt Kontakte, gibt Hilfestellung bei der Vereinsgründung, berät über Projektfinanzierung, Qualifizierungsmöglichkeiten und Öffentlichkeitsarbeit. Erfolgreiche Projekte wie das soziale Netzwerk „Gemeinsam gegen einsam“, die AG- Selbsthilfegruppen, der Offene Bücherschrank oder ein interkultureller Kochclub zeigen die große Bandbreite des Engagements in Bergheim. „Etwas Geeignetes zu finden braucht Zeit und nicht selten mehrere Anläufe“, erklärt Marion Eckart. Davon weiß auch Hans-Jürgen Knabben ein Lied zu singen. Am Ende seines Arbeitslebens sei er in ein tiefes Loch gefallen. Da kam es dem ehemaligen IT-Expertengerade recht, dass die Stadt Bergheim jemanden zum Aufbau einer  Internetseite suchte. Gemeinsam mit anderen freiwillig Engagierten und der Fachstelle Älterwerden brachte er das Seniorenportal Bergheim (www.unser-quartier.de/stadt-bergheim) zum Laufen, das mittlerweile großen Zuspruch erfährt. „Die Dankbarkeit und Freude der Menschen ist eine große Motivation“, so Knabben, der ehrenamtlich auch PC-Einsteiger-Kurse für Seniorinnen und Senioren gibt.

Neue Mitstreiter oder Projekt-Ideen sind immer willkommen und werden oft händeringend gesucht – beispielsweise als Lernpaten für das EFI-Projekt „Bergheim lernt gemeinsam Deutsch“. Als es 2015 darum ging, Deutschkurse für Flüchtlinge zu organisieren, war Heribert Küppers, ehemaliger Lehrer am Gutenberg-Gymnasium in Bergheim, sofort dabei. Durch den Umzug von der Fortuna-Schule in das neue Quartiersbüro Niederaußem mit seinem bestens ausgestatteten Medienraum können jetzt wieder Sprachkurse mit PC-Unterstützung angeboten werden. Durch den Einsatz des „Blended Learning Verfahrens“ können neue Lernpaten auch ohne pädagogische Kenntnisse sehr schnell im Team oder alleine unterrichten.

Kontakt & Anmeldung:

Marion Eckart,

Kreisstadt Bergheim – Kontaktstelle für freiwilliges Engagement

Tel. 02271/ 89709

E- Mail: freiwilliges.engagement@bergheim.de

EFI-Team Bergheim e.V.:

Hans-Jürgen Knabben,

Telefon 0171/3357218

E-Mail: efi-team-bm@gmx.de

www.seniortrainer-bm.de

www.facebook.com/efiteam

 

Ob es so – oder so …

Ob es so – oder so…
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… oder anders kommt…
So wie es kommt, so ist es recht. Manchmal passieren richtig gute Sachen. Wenn das so ist, dann genieße es volle Kanne und mit allen Sinnen. Mache
das Allerbeste daraus!
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Manchmal passieren richtig doofe Sachen. Wenn das so ist, mache auch das Bestmögliche daraus.
Lerne, was es dabei zu lernen gibt. In jedem Unglück steckt auch ein
kleines Geschenk… eine Perle der Weisheit. Suche nach diesem Geschenk, auch wenn dir dabei ein paar Tränen kommen.
Ich wünsche dir, dass du alles nutzen kannst, was dir passiert… auf die eine oder andere Art.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Bergheimer Buben suchen Quelle …

Drei tapfere Radfahrer (Rainer, Manfred, Hans-Jürgen) unterwegs zur Erftquelle. Zuerst mit dem Zug über Köln nach Nettersheim. Dann mit Fahrrad zur Erftquelle.

Und über den Erftradweg nach Münstereifel zum kleinen Imbiss. Der Weg führte dann nach Euskirchen, Weilerswist, Gymnich und über Türnich wieder zurück nach Bergheim. 

Es war eine schöne Fahrt! Wir passierten auch Engelgau und das ohne Gau. Und mit über 80 km war die Streckenbewältigung auch eine gute Leistung…

 

 

Wir wollen …

Wir wollen eigentlich alle das Gleiche
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Wir wollen alle Glück, Zufriedenheit und ein gutes Leben.
Wenn man sich das vor Augen führt, ist es leichter, Mitgefühl für andere zu entwickeln.
Gute Gedanken dabei sind:
Ich bin nicht perfekt. Die anderen auch nicht. Ich mache Fehler, die
anderen auch. Ich bin manchmal gedankenlos oder gemein, die anderen auch. Das ist menschlich.
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Nimm nicht alles persönlich was passiert. Wahrscheinlich hat es gar nichts mit dir zu tun. Nimm dich nicht zu wichtig.
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Uns verbindet mehr, als uns trennt. Wir haben mehr Gemeinsamkeiten, als Unterschiede.
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Wir haben eigentlich alle das gleiche Ziel, nur die Wege dahin sind unterschiedlich.
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Ich wünsche dir viel Mitgefühl mit den anderen und natürlich auch mit dir selbst!
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von Helga-Agnes Cubitzki

Witze und Sprüche …

Witz des Tages 1
Karl bringt aus dem Urlaub einen Papagei mit und soll ihn verzollen. Der Zöllner sieht nach und liest laut die Eintragung vor: “Papagei lebendig 100 Euro, ausgestopft zollfrei.” Da krächzt der Vogel: “Karl, mach bloß keinen Mist!”
Witz des Tages 2
Mutter und Klein-Erna sitzen beim Mittagessen. Plötzlich nuschelt das Kind: “Jetzt hab ich den Spinat 18-mal gekaut, Mama!” – “Das ist brav”, antwortet die Mutter. Klein-Erna verzieht das Gesicht und erkundigt sich: “Und was soll ich jetzt damit machen?”
Sprüche des Tages …
Die Welt ist ein Spiegel, in dem jeder sein eigenes Antlitz erblickt. Wer sauer hineinblickt, sieht ein saures Gesicht. Wer hineinlächelt, findet einen fröhlichen Gefährten.
(William Makepeace Thackeray)
Sprüche des Tages …
Zukünftig wird es nicht mehr darauf ankommen, dass wir überall hinfahren können, sondern ob es sich lohnt, dort anzukommen.
(Hermann Löns)

Suppen…

 

Suppen…
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sind ideal für die kältere Jahreszeit. Sie wärmen den Bauch und belasten die Verdauung nicht. Wer zu Blähungen neigt, sollte sich auf drei Zutaten beschränken und Kartoffeln als Basis verwenden. Außerdem auf Hülsenfrüchte verzichten und Kohl und Zwiebeln. Alle anderen dürfen nach Herzenslust Gemüse ihrer Wahl kombinieren. Besser, als fertige Suppenwürfel, Liebstöckel und andere Gewürze wie Kümmel, Koriander, Majoran, Salz verwenden. Für den typischen Suppengeschmack sorgt Sellerie. Zum Binden  ein paar Löffel Haferflocken dazu geben.
Als Topping eignen sich Backerbsen, geröstete Nüsse und Kerne, oder geröstete Kichererbsen. Ein Schuss gutes Öl sorgt dafür, dass du satt wirst.

 

Hier zwei Rezept Vorschläge:

Kartoffel-Selleriesuppe

Zur Hälfte geschälte Kartoffeln und zur anderen Hälfte geschälte Sellerie(knolle) in Wasser weichkochen, mit Sahne pürieren

 

Süßkartoffel-Erdnusssuppe 

Süßkartoffel schälen und weichkochen, mit Erdnussmus pürieren, geröstete Erdnüsse dazugeben

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von Gertrud Breuer

Raum für Macher

Die Stadtbibliothek Bergheim eröffnet einen neuen Bereich

Bibliotheken erfüllen eine immer wesentlichere gesellschaftliche Aufgabe. Die Bibliothek ist Freizeit-Treffpunkt und lebendiger Ort zum Mitmachen!

Aus diesem Grund eröffnet  die Stadtbibliothek Bergheim bald einen neuen Bereich: Den MAKERSPACE – einen Raum für Macher! Durch die Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW können dort viele neue und spannende Angebote starten:

3D-Druck, das Digitalisieren von alten Kassetten und Vinylschallplatten oder das Einscannen von alten Dia-Aufnahmen sind dann möglich!

Zwei neue Laptops, Arduino-Starterpakete und die Roboter DOT und DASH runden dieses innovative Angebot ab. Wir sind gespannt!

 

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