Walnuss-Pesto selber machen!

 

Walnuss-Pesto selber machen

Zutaten:
1 Bund Basilikum
1 Handvoll Walnusskerne
1 Knoblauchzehe
200 ml Olivenöl
1 EL geriebener Parmesankäse
je 1 Prise Salz und Pfeffer

Zubereitung:

1. Die Basilikumblättchen abzupfen, waschen und trocken tupfen. Alle
Zutaten in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab fein pürieren.

2. Das Pesto in ein Schraubglas füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Gekühlt hält es sich etwa eine Woche. Das Walnusspesto schmeckt nicht nur
zu Spaghetti gut. Probieren Sie es doch auch mal auf Brot oder als leckere Würze zu gedünstetem Gemüse. Ist ein super Lieferant für Vitamin B und schnell zubereitet.

von Gertrud Breuer

adfc informiert!

Wieder schöne Tour erlebt! Diesmal mit den Kollegen aus Horrem!

Bergheim, Horrem, an der Erft entlang dann über Brühl nach Wesseling… 

Dann wollten wir mit dem Schiff MS Rheinergie nach Köningswinter.

Die Dame am Billetschalter war noch von der alten Schule… Preis berechnen und Rechnung schreiben mit Papier und Lineal… 

Da wir nur zu viert waren und zwei Mitfahrer von Königswinter mit dem Fahrrad heim fuhren, zwei mit dem Schiff erst retour fahren wollten um dann von Wesseling wieder mit dem Fahrrad zurück, war das auch eine schwierige Rechnung!

Schönes Schiff, leeres Schiff…Fahrräder hatten Ehrenplatz im Ballsaal…

Tour war gut… 80km und 100 km, je nach Rückfahrtswahl in den Beinen!

Und hier ein paar Bilder

 

 

 

 

 

Hauptsache lustig!

Ironie… Satire…Witz

Die Sprachwissenschaft unterscheidet hier ganz fein. Trotzdem ist der  Unterschied oft nicht eindeutig zu erkennen, und manches, was der eine als witzig empfindet, ist für den anderen bittere Satire oder böse Ironie. Es
gibt sogar den Spruch: „Ironie ist der Humor des intelligenten Menschen“.

Aber wo liegt nun eigentlich der Unterschied? Während Witze meist direkt vermittelt werden und oft Spott enthalten, enthält Ironie immer eine leichte Spitze. Satire ist dagegen fast ausschließlich auf eine aktuelle Situation bezogen. „In der Satire liegt der höchste Ausdruck des Zweifels“, schrieb so der italienische Literatur-Nobelpreisträger Dario Fo.

Einer der wenigen Meister der Literatur, der alle drei Richtungen
beherrschte, war Oscar Wilde. Bei ihm verschmilzt, dank seines
unnachahmlichen Gespürs für die Sprache und für die eigenen Schwächen, Ironie mit Witz und war im aktuellen Zusammenhang oft auch ernste Satire. Einige der wundervollsten lustigen Sprüche stammen von ihm und sind
inzwischen Teil der Weltliteratur. „Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung“, schrieb er. Und: „Es gibt keine Sünde außer der Dummheit.“

Der wohl legendärste deutsche Satiriker war dagegen Dieter Hildebrandt. Auch viele seiner Sprüche sind inzwischen unsterblich und sind auch heute noch in vielen Situationen passend. „Mich regt die Tatsache auf, dass sich niemand aufregt“, stammt z.B. von ihm. Oder auch jener legendäre Satz, den
man heute jederzeit bei einer Ehrung zitieren könnte: „Wie soll man sich
bei einer Preisverleihung schon fühlen? Ausgezeichnet!“

von Reni Petersen

Leichte Sprache …

Leichte Sprache

JEDER

sollte alles verstehen können!

Veranstaltung der AG-SHG im Kreishaus Bergheim

Eine verständliche Sprache im Umgang mit anderen Menschen zu finden ist eine wichtige Sache. Sei es im persönlichen Gespräch, in Briefen oder auf Veranstaltungen.

Ein Türöffner für viele Menschen damit sie die Möglichkeit haben am gesellschaftlichen und politischen Leben teilhaben zu können.

Gerade Menschen mit Beeinträchtigungen fällt es oft schwer, die Fachsprache von Behörden und Juristen zu verstehen.

Der Schlüssel liegt in der

„Leichten Sprache“

Wir werden Anwendungsbereiche erarbeiten und sehen wie und wo die leichte Sprache angewendet werden kann. So können Sie dann auch als Multiplikator ( Weitergeben- an andere Betroffene das Wissen weitergeben) auftreten und  die Leichte Sprache weiterverbreiten.

Eine besondere Rolle wird noch eine „ROTE KARTE“ spielen.

Lassen sich überraschen und viel Spaß bei der Veranstaltung.

TAGESORDNUNG

Samstag den 22. September 09.30 Uhr  bis 12.30 Uhr im Kreishaus Bergheim (Kreistagsgebäude) KT – Raum 4

Wer braucht „Leichte Sprache“ und was ist „Leichte Sprache“

Mit Regeln gestalten wir die leichte Sprache

Wie bereiten wir Treffen und Tagungen vor ?

Was sollten und was müssen wir beachten wenn „Leichte Sprache im Internet eingebunden wird.

Kontakte und weitere Hilfen auch für Multiplikatoren

Für Getränke und einen kleinen Imbiss wird während der Veranstaltung bzw. in der Pause gesorgt sein.

Mehr Information hier …

von Wolfgang Brandt

Starke Hypothese:

Starke Hypothese:
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Jonathan Haidt ist ein amerikanischer Professor für Psychologie. Er schrieb einen Bestseller: Die Glückshypothese. Darin zieht er den überraschenden
Schluss: Menschen brauchen Verletzungen und Schicksalsschläge, um ihre wahre
Stärke zu finden, um erfüllt zu leben und um sich vollständig entwickeln zu können. Würde man alles Leid aus dem Leben eines Menschen verbannen, brächte man ihm damit kein Glück, sondern man nähme ihm damit das Beste, nämlich von den Widrigkeiten des Lebens profitieren zu können.
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Mein erster Impuls nachdem ich das gelesen hatte war ablehnend. Aber beim Nachdenken, wie das denn in meiner Vergangenheit so war mit den Schicksalsschlägen, musste ich zugeben: Genau so war es!
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von Helga-Agnes Cubitzki

Tipp: Vegetarische Kohlrouladen

Vegetarische Kohlrouladen

Zutaten
Für 4 Portionen

– 3 Zwiebeln
– 4 El Olivenöl
– 0.5 Tl Koriandersaat
– 125 g rote Linsen
– Salz
– 1 Kopf Weißkohl
– 1 Bund glatte Petersilie
– 100 g Feta
– 6 Tl mildes Ajvar
– Pfeffer
– 2 rote Paprikaschoten
– 2 gelbe Paprikaschoten
– 200 ml Gemüsebrühe
– Zucker

Zubereitung:

1 Zwiebel fein würfeln, in 1 El Olivenöl andünsten. Koriander in einem Mörser fein zerstoßen, kurz mitdünsten. Linsen zugeben, 250 ml heißes Wasser zufügen, kurz aufkochen, dann zugedeckt bei mittlerer Hitze 12-15 Min. garen. Salzen, in eine Schüssel geben, abkühlen lassen.

Einen großen Topf voll Wasser zum Kochen bringen. Weißkohl mithilfe
einer Fleischgabel ins kochende Wasser tauchen, nacheinander 12 Kohlblätter mithilfe eines kleinen Messers ablösen. Kohlblätter ins Wasser geben, 5-6 Min. blanchieren, dann abschrecken.

Petersilie abzupfen, fein hacken. Feta grob zerbröseln, mit der Hälfte
der Petersilie und 2 Tl Ajvar unter die Linsen mischen. Mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Kohlblätter zwischen Geschirrtüchern trocken tupfen, den Strunk keilförmig herausschneiden. Je 2 Kohlblätter mit den Strunkenden überlappend aneinanderlegen. Linsenmasse mittig auf die Kohlblätter geben. Kohlblätter seitlich über die Füllung schlagen und darüber aufrollen. Mit Küchengarn zu Päckchen binden.

2 Zwiebeln würfeln. Paprika putzen und ca. 2 cm groß würfeln. 3 El Öl in einem Bräter erhitzen. Kohlpäckchen darin rundherum hellbraun anbraten, herausnehmen. Zwiebeln und Paprika im Bräter 3-4 Min. anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Restliches Ajvar kurz mitrösten. Brühe zugeben, Rouladen daraufsetzen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze 40 Min. schmoren. Rouladen nach der Hälfte der Zeit wenden. Gemüse mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken, mit restlicher Petersilie bestreuen.

Donnerstag ist Veggieday …

es schmeckt auch ohne Fleisch!

von Gertrud Breuer

Reingefallen…

Neulich besuchte ich eine gute Bekannte, die stationär in der Psychiatrie verweilte. Dabei ergab es sich, dass ich dem Direktor der Klinik vorgestellt wurde und ich nutzte die Gelegenheit ihn zu fragen: “Mich würde interessieren, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob jemand hier eingeliefert werden muss.” Dies war seine Antwort: ” Wir füllen eine Badewanne mit Wasser und geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer. Dann sagen wir ihm, er solle die Badewanne leeren.” “Ah”, sagte ich…”ich verstehe. Ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, damit es schneller geht.”
Der Direktor: “Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen.


Wünschen Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?”
.
von Gertrud Breuer

Kindermund

Vor einigen Tagen stand ich an der Bushaltestelle. Eigentlich hätte der Bus bereits vor zehn Minuten diese Haltestelle passiert haben müssen. Im Stillen schimpfte ich schon vor mich hin, weil – wie schon mehrfach in den vergangenen Wochen – wieder ein Bus auszufallen schien.

Dann plötzlich bog ein Bus um die Ecke und fuhr mit einem lächelnden, fröhlich winkenden Fahrer in die Gegenrichtung an uns vorüber. Eine vor mir stehende junge Frau grüßte – ebenfalls lächelnd und winkend – zurück.

Der neben ihr stehende neunjährige Sohn schaute seine Mutter fragend an.
„Kennst Du den Mann?“, erkundigte er sich.

„Nein“, antwortete die Mutter.

„Du hast ihn aber angelächelt“, tadelte der Junge seine Mutter.

Diese meinte daraufhin: „Der Busfahrer hat gegrüßt und gelächelt. Ich habe nur freundlich zurückgegrüßt. Das macht man doch so.“

Kurz dachte der Junge nach und erinnerte dann seine Mutter mahnend: „Du weißt schon, dass Du verheiratet bist!?“

von Christa Commer

MUTMACHER

MUT  TUT  GUT

Gute Veranstaltungen zu diesem Thema im Anton-Heinen-Haus!

Die erste Veranstaltung heisst:

Mutig wie ein Löwe –

ängstlich wie eine Maus

…ist die Katze gesund, freut sich der Mensch!

…ist die Katze gesund, freut sich der Mensch!

 


Wo Katzen sind, da ist es gemütlich. Das kommt durch ihre Anschmiegsamkeit, ihr flauschiges Fell, ihre Fähigkeit, überall und in allen Stellungen schlafen zu können und ein wesentlicher Beitrag zur Gemütlichkeit ist natürlich das Schnurren unserer Stubentiger. Jeder, der schon mal eine schnurrende Katze auf dem Bauch liegen hatte, kann bestätigen, dass dies eine sehr beruhigende Wirkung hat. In der Regel fühlt sich eine Katze, die schnurrt wohl. Darüber hinaus kann Schnurren sogar heilsam wirken, durch die Frequenz von 22 bis 30 Hertz entsteht eine positive Wirkung auf das Tier selbst, aber auch auf den Menschen. Es gibt darüber Studien mit dem Ergebnis, dass Knochenbrüche dadurch schneller heilen. Vielleicht ist das auch der Grund, dass Katzen bei Krankheit oder Verletzung auch schnurren, es wird wohl die Selbstheilungskräfte aktivieren. Aber in erster Linie lieben wir sicher diese Tiere wegen ihrer Anmut, Verspieltheit, ihrer Persönlichkeit und Schönheit.
.

von Annemarie Esser

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