Der Mensch …

wünscht sich Sicherheit.


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Wie heißt es so schön zutreffend: Der Mensch denkt – und Gott lenkt.
Wenn ich eines in meinem Leben gelernt habe, ist es, dass es absolute Sicherheit nicht gibt. Wie viele von uns planen sorgfältig ihr Leben bis ins kleinste Detail und müssen dann irgendwann doch erleben, dass die ganze Planerei nichts genützt hat, denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Und wie verzweifelt sind wir schon manchmal gewesen, dass dies oder jenes gescheitert ist oder das Erwartete nicht eingetreten ist. Oft mussten wir dann nach einer gewissen Weile uns eingestehen, dass genau dies gut war für uns und was wir statt dessen erlebt oder bekommen haben, viel schöner, bunter und erfüllender war! Wie oft habe ich in jungen Jahren im Clinch gelegen mit dem Leben, weil ich glaubte, alles steuern zu können und besser zu wissen, was gut für mich war. Aber heute sage ich: Gut, dass es Überraschungen gibt! Heute steh ich mit offenen Armen da und rufe “Ja”, anstatt mit dem Kopf durch die Wand zu gehen. Und wenn ich doch mal Veränderungen als bedrohlich empfinde, beruhige ich mich mit dem Vorsatz: Das Leben laufen lassen und Vertrauen haben.
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von Helga-Agnes Cubitzli

Tipp: Windows 10

Nicht schlecht Herr Specht …

wenn man ihn aktuell hält und richtig konfiguriert …

 

 

Kokosriegel selber machen

Diesen sehr beliebten Sommersnack können Sie auch mit den Enkelkindern zusammen machen. Und so geht es:
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Eine Dose Kokosmilch kaufen. Oben setzt sich eine feste Masse ab. Davon benötigen Sie 200 g. Die Masse mit 250 g Kokosraspeln, 2 EL Agavendicksaft und einer Prise Salz gut vermischen. Dann die Hände anfeuchten und kleine Riegel daraus formen. 350 g Zartbitterschokolade mit einem EL Kokosfett über einem Wasserbad
schmelzen. Die Riegel darin tauchen und auf ein Backpapier legen zum Trocknen.
Fertig ist die Köstlichkeit.
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von Gertrud Breuer

Wege zur Zufriedenheit …

Wichtig für mehr Zufriedenheit ist zu wissen, wann Du etwas festhalten
solltest und wann Du Dich trennen solltest. Zum Beispiel: Festhalten solltest Du Deine Ziele, Wünsche und Träume. Loslassen solltest Du Gedanken wie … ich schaff das ja doch nicht… Festhalten solltest Du, was Dir wirklich wichtig ist, wie Ehrlichkeit, Treue, Hilfsbereitschaft.
Dich trennen solltest Du Dich von Menschen, die Dich runterziehen…alles negativ sehen.
Festhalten solltest Du Deinen inneren Terrier, der dir Mut und
Durchhaltevermögen gibt.
Loslassen solltest Du etwas zu sehr zu wollen, sich in etwas zu verrennen.Festhalten ist wichtig für die vielen Ideen, die Dich in die richtige Richtung bringen. Trennen solltest Du Dich von Ideen, die Du wegen Zeitmangel nicht umsetzten kannst. Festhalten solltest Du an Menschen, die Dich unterstützen und an Dich glauben. Loslassen solltest Du, andere Menschen zu beurteilen. Viel Erfolg!
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von Reni Petersen

Maria Hilf KH informiert …

Gesundheitswoche für Frauen…

Was kann man vorbeugend tun!

Hier mehr Infos …

Ein Hoch auf den Sommer …

Ein Hoch auf den Sommer
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Freue Dich über diesen Sommer. Es ist ein besonderer Sommer – nicht nur, weil er bis jetzt besonders sonnig und warm sich gezeigt hat, nein, auch weil es diesen Sommer nur einmal gibt in Deinem Leben. Es ist der Sommer, in dem Du 63 oder 72 Jahre alt bist oder wie alt auch immer… und alles, was Du in diesem Sommer erlebst, kannst Du in Deinen Erinnerungen abspeichern. Der Besuch am Badesee. Die Blumenpracht im Garten. Frühstück auf dem Balkon. Der Duft von frisch gemähtem Gras, das Zirpen der Grillen, das Jubilieren der Lerche hoch am Himmel. Wie sich ein warmer Tag im Juli anfühlt. Der Anblick wenn die Getreidefelder langsam gelb werden. Dein Urlaub am Meer…
Und diese Schatzkiste Deiner Erinnerungen kannst Du dann an einem trüben Wintertag öffnen und noch einmal nachempfinden.
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von Reni Petersen

Ein Trostbuch für Alterspubertierende

Ein Trostbuch für Alterspubertierende

Pubertät ist schlimm. Aber nicht so schlimm wie Alterspubertät, finden Maxim Leo und Jochen Gutsch. Ein Alterspubertier ist ein angegrautes, bequemes, oft kurzsichtiges Wesen Ende 40/Anfang 50, das die Ruhe liebt, das Wandern, das Wort „früher“ und bestuhlte Pop-Konzerte. Irgendwie dazwischen – noch nicht richtig alt und nicht mehr ganz so jung.  Oben atmungsaktiv, unten wasserdicht.

Männliche Alterpubertierende zwängen ihre Rundungen gern in Wurstpellen-enge Neoprenanzüge und beginnen einen Kitesurf-Lehrgang. Andere laufen Marathon. Das weibliche Alterspubertier flüchtet sich gern in die Spiritualtität und will „sich neu entdecken“. Oder Marmelade einkochen. Der Lieblingssatz des Alterspubertiers: „Man müsste mal wieder…“.

„Es gibt dieses Gefühl, vielleicht nur noch einmal etwas ändern zu können, bevor die Autobahn des Lebens keine Ausfahrten mehr hat“, weiß das verständnisvolle Autorenduo. Fakt ist, jeder kommt anders mit dem Älterwerden klar. Humor ist nicht die schlechteste Art, sich seinem  Schicksal zu ergeben. Besser jedenfalls als „irgend etwas Altersgerechtes“ machen oder das unangenehme Anwandlung von Endlichkeit mit immer neuen sportlichen Ambitionen oder teuren Dampfgarern zu bekämpfen. Hauptsache, es geht weiter. Auch wenn es weh tut.

Ein kleiner Trost: Wir sind nicht allein. Alterspubertiere sind die größte Bevölkerungsgruppe in Europa. Man muss nur die Augen aufhalten, wir sind überall!

Maxim Leo und Jochen Gutsch. Es ist nur eine Phase, Hase. Ein Trostbuch für Alterspubertierende. Ullstein extra, 144 Seiten, 12 Euro.

TIpp: Leichter Snack

Leichter Snack bei warmem Wetter: Avocado-Geflügel-Wrap
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Zutaten:
1 rote Chilischote
2 Avocados
1 EL Zitronensaft
1 frische Hähnchenbrust
4 fertige Weizen-Wraps
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Zubereitung:
Die Chili entkernen und sehr fein schneiden Das Fruchtfleisch der Avocados auslösen und pürieren.
Chili und Zitronensaft hinzufügen und mit Salz, Zucker und Pfeffer
abschmecken. Die Hähnchenbrust in kleine Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und braten, bis sie gar sind. Abkühlen lassen und in die Avocadocreme geben. Dann auf den Wraps verteilen und diese einrollen. Mit Frischhaltefolie fixieren und vor dem Verzehr mindestens 3 Stunden im Kühlschrank kühlen. Vor dem Servieren schräg halbieren. Man kann sie auch schön mitnehmen zum Picknick oder ins Büro.

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von Gertrud Breuer

Spannend …

Lösungen gesucht!

Oma und Opa mit den Enkelkindern ..

Wäre toll!

 

Blitzerholung …

Blitzerholung
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Schon 5 Minuten ein bisschen tiefer zu atmen, als sonst, ist sehr gesund
für den Körper und erfrischt auch die Seele. Am Anfang atmest du ganz normal und beobachtest nur, wie der Atem kommt und geht. Nur zuschauen, nichts anderes machen, nichts denken. Dann beginnst du damit, 1 Sekunde länger ein und 1 Sekunde länger auszuatmen, als du es sonst so tun würdest. Und nach wenigen Atemzügen merkst du, wie du immer ruhiger wirst. Entspannung setzt ein. Dein Pulsschlag wird ruhiger. Das machst du 5 Minuten lang und danach wirst du merken, dass du geistig und körperlich so erfrischt bist, als ob du ein Nickerchen gemacht hättest.
Probiere es mal aus!
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von Reni Petersen

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