Unsere Freunde zeigen:
Arthur und Claire
Juli 02
Schulung für freiwillig Engagierte!
Wie gelingt mir eine gute Kommunikation in der Flüchtlings- und Integrationshilfe? Welche kommunikativen Techniken gibt es dafür? Was ist eine achtsame Kommunikation? Wie kann ich Grenzen setzen und trotzdem in Verbindung bleiben?
Das und vieles mehr können Sie bei einer kostenfreien Schulung der Kontaktstelle für freiwilliges Engagement der Kreisstadt Bergheim und dem Kommunalen Integrationszentrum des Rhein-Erft-Kreises erfahren. Die Schulung findet am Montag, den 23.07.2018 von 14 bis 17:30 Uhr im StadtteilLaden Quadrath-Ichendorf der EGBM (Köln-Aachener-Straße 114, 50127 Bergheim) statt.
Anmelden können Sie sich bis zum 09.07.2018 bei Marion Eckart unter Tel. 02271-89709 oder unter freiwilliges.engagement@bergheim.de.
Juli 02
Ein Delfin-Baby erzählt:
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Ich wusste gar nicht, wie mir geschah: Umgeben von tiefblauem Meerwasser, wurde ich nach meiner Geburt sanft von den Delfinschnauzen meiner Tante und
meiner Mama zur Wasseroberfläche geschoben. Mein erster Atemzug. Meine Mama hat mir einen gehörigen Schrecken eingejagt, als sie mit einer lauten
Dampfwolke ausatmete. Nachdem ich meine Lungen tüchtig gefüllt hatte, machte ich mich unverzüglich daran, Mama´s Milchbar zu suchen. Sie drehte sich zur Seite und spritzte mit köstliche Milch ins Maul. Erst als ich gestärkt war und satt, vernahm ich die vielen Laute der Delfine um mich herum. Was für ein Pfeifen, und Schnattern. Und bald begann auch ich meinen eigenen Gesang und meine Mama und ich lernten uns auch auf diese Weise gut kennen. Schon wenige Tage später spielte ich mit den anderen Delfinkindern und wir hatten großen Spaß daran, mit Luftblasen zu spielen. Mit der Zeit lernte ich, unsere Sprache immer besser zu verstehen. Wann
immer ein Delfin aus unserer Gruppe meiner Mama begegnete, rieben sie zur Begrüßung ihre Flipper aneinander. Es dauerte noch eine Zeit, bis ich mich traute, meinen ersten Sprung aus dem Wasser zu machen. Es war so herrlich… richtig Speed geben und dann losspringen und dann das Gefühl von Fliegen und Freiheit zu erleben! Ich lebe so gerne… bitte sorge auch Du dafür, dass mein Lebensraum wieder sauber wird.
von Reni Petersen
Juli 01
Deine Seele
Du bist auf der Erde, um WIRKLICH zu fühlen. Wenn Du traurig bist, halte Deine Tränen nicht zurück. Denke nicht, das wäre feige oder schwach oder überempfindlich. Es ist gut, tief zu fühlen . Fühle Liebe, fühle Wut, fühle Verzweiflung, fühle Neid. Unterdrücke kein Gefühl, sondern sage: Du darfst jetzt da sein und ich bemerke dich. Deine Seele wünscht sich all diese Erfahrungen. Sie ist zeitlos,
einzigartig und von großer Weisheit. Sie ist der Ursprung Deiner Intuition
und wenn die innere Stimme zu Dir spricht, höre auf sie. Vertraue der
Führung durch Deine Seele – besonders in Zeiten, wo Du Dich entmutigt fühlst, hoffnungslos oder bedeutungslos.
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von Helga-Agnes Cubitzki
Juni 30
Der Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr. Der Planet braucht dringend Friedensstifter, Heiler,
Erneuerer, Geschichtenerzähler
und Liebende aller Arten.
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Dalai Lama
Juni 30
Gefüllte Paprika
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Zutaten
2 rote und 2 gelbe Paprika
100 g Couscous
80 g Feta
1 Schalotte
80 g Blattspinat aufgetaut
Salz und Pfeffer
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Zubereitung
Die Paprika waschen und das obere Viertel mit Stil abschneiden, so dass es einen Deckel gibt.
Vorsichtig das Kerngehäuse entfernen. Couscous in eine Schüssel geben, etwas salzen und mit kochendem Wasser übergießen. 5 Min. quellen lassen. Feta in kleine Würfel schneiden, die Schalotte ebenfalls. Spinat, Feta und Schalotten unter den Couscous mischen und würzen. Den Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen.
Die Masse in die Paprika füllen, die Deckel auflegen und in einer
Auflaufform im Ofen 40 Min. garen.
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von Gertrud Breuer
Juni 29
Ausgezeichnete “Fahrrad-Omas und -Opas”
Seit der letzten Woche sind wieder viele Kinder auf Fahrrädern in Glessen unterwegs. Die Rochusschülerinnen und –schüler der drei vierten Schuljahre üben fleißig für ihre Radfahrprüfung. Für die 10jährigen Mädchen und Jungen ist das eine spannende Angelegenheit, denn es gibt eine ganze Menge zu beachten: Schulterblick, Handzeichen, im kleinen Gang losfahren, Verkehrszeichen beachten, vom Bürgersteig aus aufsteigen und hin nach rechts absteigen und vor allem auf den fließenden Verkehr achten.
Nach den mündlichen Erläuterungen durch Hauptkommissar Hans-Dieter Ehlert wird die Prüfungsstrecke an mehreren Tagen praktisch geübt. Damit das Gelernte auch „sitzt“, soufflieren an den neuralgischen Punkten Glessener Seniorinnen und Senioren, auf was es ankommt. Zusätzlich achten sie mit Argusaugen auf den Autoverkehr, damit im Eifer des Gefechts auch nichts passiert. Trotz des ernsten Hintergrunds haben sowohl die Viertklässler als auch die älteren Herrschaften viel Spaß miteinander. Ende nächster Woche stehen die Prüfungen an – dank der super Vorbereitung der “alten Hasen” kein Problem!
Gemeinsam aktiv und gesund
Seit 2010 besteht die Kooperation zwischen den Glessener „Fahrrad-Omas und –Opas“ und der Rochusschule – organisiert von Ortsbürgermeisterin Anne Keller. Das generationenübergreifende Projekt ist so erfolgreich, dass die Glessener Grundschule im letzten Jahr von der AOK dafür einen Sonderpreis „Gemeinsam aktiv und gesund“ erhielt.
Juni 29
In ganz Deutschland arbeiten ca. 3000 Wasserschutzpolizistinnen und -polizisten. Sie werden alle in Hamburg ausgebildet. Im Hamburger Hafen lernen die
Beamtinnen und Beamten alles über gefährliche Güter, Bootskriminalität, Umweltschutz und Schifffahrt. Später, an ihren Einsatzgebieten, sind die Aufgaben der Wasserschutzpolizei denen der normalen Polizei sehr ähnlich. Anstatt LKW kontrollieren die
Beamten Frachter und Passagierschiffe auf technische Sicherheit. Auch Alkohol oder Geschwindigkeitskontrollen gehören zu ihrem Aufgabenbereich.
An der Küste und in den Häfen kümmern sie sich um die Kontrolle der Grenzen, suchen Schmuggler und spüren Umweltsünder auf, die Gewässer mit Giftstoffen verunreinigen. Sollte ein Boot geklaut werden, oder ein Dieb versuchen, übers Wasser zu
entkommen, schalten die Frauen und Männer auf den Streifenbooten das Blaulicht an und geben Gas. Je nach Einsatzart verfügen sie über
unterschiedliche Boote: Das hochseetaugliche Küstenstreifboot, das extra flache Schlauchboot für
das Wattenmeer und das normale Streifenboot für Flüsse und Seen.
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von Reni Petersen
Juni 28
Das LKA Niedersachsen hat eine Warnung vor der „massiven Zunahme“ von Spam-Mails mit Malware-Anhang herausgegeben. Es gibt verschiedene Versionen der Nachricht, oft beginnen sie mit einer korrekten Anrede mit Vor- und Nachname. Im Betreff heißt es etwa „Lastschrift konnte nicht vorgenommen werden“ oder „Ihr angegebenes Girokonto ist nicht ausreichend gedeckt“, im Text werden die Empfänger weiter unter Druck gesetzt, eine verpasste Zahlung schnell auszugleichen. Damit sollen sie dazu gebracht werden, die ZIP-Anhänge zu öffnen, in denen sich die Schadsoftware verbirgt. Laut dem LKA erkennen Virenscanner den Schadcode bislang kaum. Empfänger sollen auf keinen Fall den Anhang öffnen, und die E-Mail am besten umgehend löschen.
gesehen Conrad.de
heise.de, polizei-praevention.de