Rauchen Sie noch?

Im Kopf soll es „klick!“ machen

Raucherentwöhnung einmal anders

Erfolgsquote von über 90%

In Vorbereitung auf diesen Blog-Beitrag wollte ich eigentlich einen Teil der bekannten Zigaretten – Schockfotos in großer Größe abbilden. Die Menschen schockieren gleich zu Beginn und mit dem Resultat des langjährigen Rauchens konfrontieren. Aber die Gefahr dass man sich mit Ekel abwendet und den eigentlichen Zweck nicht mehr liest, ist denn doch zu groß. Schließlich handelt es sich um einen seriösen Artikel und vor allem um eine wichtige Information für alle Raucher und deren Umfeld.

Ausgelöst wurde dieser Beitrag durch Erfahrungen aus dem familiären Bereich und aus dem direkten Umfeld, von engen Bekannten.

Verfolgt man einschlägige Berichte aus der Medizin steht der Tabakkonsum in Europa mit Abstand an der ersten Stelle bei Gesundheitsschädigungen und vorzeitigen Todesfällen. Betrachtet man die Folgen von Nikotingenuss, so schädigt der Konsum nahezu jedes Organ des Körpers und ist der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für chronische, nicht übertragbare Krankheiten. Unterschiedliche Krebsarten werden durch Rauchen verursacht, so sind 80% von Lungenkrebserkrankungen auf Rauchen zurückzuführen und auch chronische Lungenerkrankungen (COPD, Chronic Obstructive Pulmonary Disease -mundartl. “Raucherlunge”) kommen vom Rauchen.

Zeit für eine Veränderung? Der überwiegende Teil der Raucher würde gerne aufhören, scheut aber die Strapazen von Entwöhnung, den Suchtdruck und die Umstände, die eine Entwöhnung mit sich bringt.

Gibt es eine Möglichkeit einen Weg aus der Abhängigkeit von Nikotin zu finden, ohne die genannten Symptome zu empfinden, sich zu befreien von einer Last und diese (in den meisten Fällen) auch noch von der Krankenkasse finanziert zu bekommen? Ja, die gibt es und ich betone ausdrücklich: Dieser Artikel wird nicht durch den Veranstalter finanziert, sondern er entsteht aus Überzeugung. Es soll jetzt auch nicht auf die weiteren Gefahren des Rauchens hingewiesen werden, sondern ich möchte mit den folgenden Hinweisen Menschen einen Weg aus dem Raucherdasein aufzeigen. Dabei möchte ich auch nicht tief in die Systematik der Raucherentwöhnung einsteigen, sondern aus der praktischen Erfahrung meines Umfeldes berichten. Langjährige und intensive Raucher(seit über 20 Jahren)entschlossen sich zum Besuch eines Seminares in Köln. Große Skepsis begleitete den Weg in den Seminarraum, aber zumindest der Wunsch mit der “Qualmerei aufzuhören” war vorhanden.
Die Entwöhnung dauert einen ganzen Tag und es gibt keine spektakulären Ereignisse, keine Schockerlebnisse und keine Hypnose. Gespräche, Vorträge und im Hintergrund “Subliminals” ( unterschwellige, akustische Botschaften), die als besonders effektiv gelten um eine mentale Programmierung “im Hinterkopf” vorzunehmen. Ungefährlich aber wirksam. Wer erinnert sich nicht an die amerikanischen Spielfilme, den versteckte Werbung von Coca Cola : Im Rahmen der vorgetäuschten Iss-Popcorn-trink-Cola-Studie von James Vicary sollen während eines Films für Bruchteile von Sekunden (weniger als 3 Millisekunden) Werbebotschaften wie „Trinkt Coca Cola!“ oder „Esst Popcorn!“ gezeigt worden sein.

Fakt: Die Teilnehmer an diesem Seminar rauchen seit nunmehr 1 1/2 Jahren nicht mehr und verspüren keinerlei Suchtdruck oder andere Bedürfnisse den Zustand wieder zu verändern. Fakt auch, in fast allen Fällen wurde die Teilnahme durch die Krankenkasse übernommen und der angesprochenen Skepsis ist eine volle Überzeugung gefolgt.

Fazit:Es lohnt sich den Versuch einer Raucherentwöhnung zu machen. Eine Erfolgsquote von über 95 %, eine kostenlose Wiederholung(falls es beim ersten Mal nicht klappt) und die Erhaltung der eigenen Gesundheit sollte den Versuch wert sein.

Raucherseminare und weitere Informationen finden Sie hinter den beiden folgenden Links:

http://jochen-kaufmann.de/
http://raucherentwoehnung-nichtraucher.de/
Inzwischen weder die Seminare bundesweit angeboten, die Regularien (und Erfolge) sind überall gleich. Sollten die Leser noch nicht überzeugt sein, hier ein kleiner Ausblick auf die von der EU ausgewählten und freigegebenen Bilder der Zigarettenschachteln.

 

von Burkhard Thom

 
Von der EU ausgewählt und veröffentlicht

 

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